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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (September-Oktober)

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Nr. 221-250 (1. - 30. September)
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Seile 8

Sonnkag, Len 24. September 1933

8. Zahrg. 7 Nr. 244

Vöit Stotz
(Zum 400. Todestage des Meisters.)
Don Geheimrat Dr. Theodor Hampe- Nürnberg, Museumsdirektor i. N.

Zwischen dem 24. September und 13. De-
zember 1533 — genauer hat sich der Zeit-
punkt bisher nicht feststellen lassen — schied
in Nürnberg einer jener großen Künstler aus
dem Leben, denen die einstmalige Reichsstadt
ihren Ruhm als Dorort in der Epoche höchster
deutscher Kunslentfaltung verdankt. Mit einer
Festlichkeit im berühmten Nürnberger Rat-
haussaal und der Eröffnung einer umfang-
reichen Ausstellung seiner Werke im Germa-
nischen Nationalmuseum ist denn auch bereits
Ende Mai das Gedächtnis des Deit Stoß an
der Stätte seines Jahrzehnte langen Wirkens
gefeiert worden. Fast gleichzeitig hat Krakau,
im 15. Jahrhundert eine halbdeutsche Stadt,
in -er er an die zwanzig Jahre sein Heim auf-
geschlagen hatte, eine Erinnerungsfeier für
den alten Meister veranstaltet und eine Aus-
stellung eröffnet.
Ob Veit Stoß in Nürnberg geboren war,
steht nicht völlig fest, wie wir denn leider auch
über das Jahr seiner Geburt — nach dem
frühesten Nürnberger Kunstschriftsteller Jo-
hann Neudörfer (1547) müßte es 1438 sem
— und über seine ganze Iugendentwicklung
trotz aller Anstrengungen der Forschung eini-
germaßen im Dunkel bleiben. Mag ein Gürt-
ler Michel Stoß, der 1415 in Nürnberg das
Bürgerrecht und dann auch das Meisterrecht
erwirbt, sein Vater gewesen oder die Witwe
eines Dinkelsbühler Bürgers Fritz Stoß, die,
wie es den Anschein hat, 1454 nach Nürn-
berg übersiedelte, als seine Mutter anzuspre-
chen sein, sicher ist nur, daß der Künstler 1477
sein Nürnberger Bürgerrecht, das, da von
seiner eigenen Bürgeraufnahme in den archi-
valischen Quellen nichts verlautet, schon seine
Eltern besessen haben müssen, aufgibk und
nach Krakau verzieht, wo er nun selbst das
Bürgerrecht erwirbt und als angesehener,
hochgeehrter, von den Stadtsteuern entbunde-
ner Meister mit Unterbrechungen bis 1496
gelebt und als Bildschnitzer und Bildhauer,
daneben auch als Kupferstecher eine gewaltige
Tätigkeit entfaltet hat.
Gleich das erste Werk, das er hier, im
Auftrag einiger Mitglieder der deutschen Ge-
meinde, in Arbeit nahm und 1489 vollendete,
ist der riesige Hochaltar in der damals (bis
1537) den Deutschen zustehenden Krakauer
Marienkirche. Der Maria ist dieser Altar
gewidmet, der im Mikkelschrein in überlebens-
großen Figuren den Tod der von den tief-
ergriffenen oder leidenschaftlich bewegten
Aposteln umgebenen heiligen Jungfrau zum
Gegenstände hat, auf den 18 großen Hoch-
reliefs der beweglichen und der Stand-Flügel
lebensvolle und figurenreichs Szenen aus dem
Marienleben und der Passion wiedergibt, in
der Predella den feingeschnitzten Stammoaum
Christi, die „Wurzel Jesse", aufweist.
Die vollendete Kunst, die sich an dem Ma-
rienaltar, einem der machtvollsten Werks der
gesamten deutschen Plastik, offenbart, laßt es
als gewiß erscheinen, daß es sich dabei nicht
um ein Iugendwerk des Meisters handeln
kann, sondern daß manche Arbeiten der glei-

chen Werkstatt vorangegangen sein werden.
Zuverlässig bezeugt ist aber keine rerselorn,
wenn auch die Stilkritik mit mehr oder min-
der wahrscheinlichen Zuschreibungen eifrig am
Merke gewesen ist.
Aus der nächsten Folgezeit rühren in Polen
von Veit Stoß, der in der Stiftungsurkunde
zum Marienaltar „Magister Vitkus Almanus
de Norinbecga" genannt wird, noch eine ganze
Anzahl weiterer hervorragender Denkmäler
her, holzgeschnitzke Altarkafeln und Einzel-
figuren, Grabmäler aus Marmor und aus
Sandstein, doch 1495 verläßt er als vermögen-
der Mann Krakau wieder, wo einer seiner
Söhne, Stanislaus Stoß, die berühmt gewor-
dene Werkstatt weikerführk, und kehrt nach
Nürnberg zurück, wo er nun aufs neue das
Bürgerrecht erwirbt.
Alsbald setzte nun hier eine umfangreiche
Tätigkeit des Heimgekehrten als Plastiker
ein, wovon viele Werke, die den Stempel
seines Feuergeistes und seiner über alle Ma-
ßen flinken und geschickten Hand tragen.

Zeugnis ablegen. Aber durch fein Meisterzei-
chen, eine von einem Kreuz überhöhte, auf die
Spitze gestellte, an der rechten Spitze offene
und fast wie ein lateinisches V wirkende Drei-
ecksfigur, hat er doch nur wenige Arbeiten
offenbar als durchaus eigenhändige Leistungen
gekennzeichnet; so aus dieser ersten Nürn-
berger Zeit vor allem die drei Hochreliefs in
Sandstein: Abendmahl, Gebet am Oelberg
und Gefangennahme Christi (1499) in der
Sebalduskirche. Die ausdrucksvollen Köpfe
und die den Plastiker Stoß kennzeichnende
Beseelung der meist wehenden oder sich bau-
schenden Gewandung lassen den völlig aus-
gereiften Künstler, den souveränen Beherr-
scher seines Stoffes erkennen.
Nicht viel später wird die reizvolle holz-
geschnitzte Madonnenfigur entstanden sein,
die er für sich selbst schuf und als seine Schutz-
heilige und zugleich sein Aushängeschild als
Bildschnitzer an der Ecke des Hauses in der
Wunderburgstraße anbringen ließ, das er
1499 für 800 Gulden (das sind nach unserem
Gelds und Geldwerte etwa 24 000 RM.) er-
worben hatte.
Urkundlich hören wir von Pfeiler- und
Brückenbauten, deren Konstruktion von ihm
herrührke. Dies zeigt deutlich, daß er — als
echter Renaissancekünstler, der freilich mit
seiner Plastik in der Gotik wurzeln blieb —

Englischer Gruß von Dell Stoß in der St, Lorenzkirche zu Nürnberg.


auch als Architekt und Ingenieur seinen
Mann zu stehen wußte, während er sich nach-
mals (1504) mit vier noch vorhandenen Tafel-
bildern, schwungvoll und farbig wiedergegebe-
nen Szenen aus der Legende des heiligen
Kilian, für die Pfarrkirche zu Münnerstadt
als tüchtiger, ganz eigenartiger Maler betätigt
hak.
Inzwischen aber war über den restlos
Schaffenden ein schweres Geschick herein-
gebrochen, das sein ganzes künftiges Leben
in Wirrnisse gestürzt und verdüstert hat.
Gegen guten Zins hatte er noch zu Aus-
gang des alten Jahrhunderts einem gerissenen
Kaufmann, Jakob Baner, 1000 Gulden ge-
liehen, die jener ihm um das Jahr 1500 auch
zurückzahlke, indem er aber gleichzeitig den
Künstler überredete, die Summe nunmehr an
einen anderen Spekulanten, Hanz Starzedel,
auszuleihen. Der war dem Baner einen grö-
ßeren Betrag schuldig, dessen Rückzahlung
nun erfolgen konnte, ehe der gänzliche Ban-
kerott des Starzedel, den Baner hakte vor-
aussehen müssen, eintrat.
Der durch solche Hinterhältigkeit um sein
sauer erspartes Geld gebrachte Meister Veit,
dem der schon erwähnte Neudörfer zwar das
Zeugnis ausskellk, daß er „ganz mähiglich"
gelebt und sich des Weines enthalten habe,
dessen Leidenschaftlichkeit uns aber aus vielen
seiner Werke enkgegenflammk, ließ sich nun
dazu hinreißen, in geschickter Weise — seine
Kunst verlockte ihn wohl auch dazu—-Schuld-
schein und Siegel samt Baners Unterschrift
zu fälschen. Diese Machenschaft konnte in-
dessen nicht lange verborgen bleiben, und der
Täter hätte nach dem damaligen strengen
Recht eigentlich den Tod verdient gehabt. Nur
seiner anerkanntermaßen so hohen Künstler-
schaft und ansehnlicher Fürsprache verdankte
er es, daß man ihn zur Brandmarkung be-
gnadigte. So wurde ihm denn am 4. Dezem-
ber 1503 das der Stadt vom Henker öffent-
lich auf beiden Backen eingebrannt.
Diesen nach seiner Meinung unverdienten
Schimpf hak Veit Stoß nie überwunden. Mit
Eingaben, Prozessen und sonstigen Schritten
zu seiner Rehabilitierung — selbst Kaiser
Maximilian verwandle sich auf seine Bitte
für ihn — verlief sein ferneres Leben, so daß
er sich bei seiner Obrigkeit den Ruf eines
„unruhigen, heillosen Bürgers", eines „irrigen
und geschreiigen Mannes" zuzog.
Umso erstaunlicher ist es, daß gerade in
den folgenden Jahrzehnten, wo der Verfemte
sogar zeitweilig keine Gesellen mehr zur Ar-
beit bekommen konnte, noch eine ganze Reihe
größter Meisterwerke aus seinen Händen her-
vorging; so die ergreifenden Kruzifixe in den
Domen von St. Sebald und St. Lorenz und
im Heiligen-Geist-Spikal (letzteres jetzt im
Germanischen Museum), der berühmte vom
Rosenkranz umgebene „Englische Gruß" mit
seinen fast doppeltlebensgroßen Figuren (1517
bis 1519) im hohen Chor von St. Lorenz und
der mächtige, figurenreiche Marienaltar (1520
bis 1523), jetzt in der Oberen Pfarrkirche zu
Bamberg.
Bald nach der Vollendung dieses Werkes
muß der Meister, wie uns Neudörfer berich-
tet, erblindet sein; aber erst ein volles Jahr-
zehnt später ist dieses reiche Leben des genial-
sten deutschen Bildschnitzers zu Ende ge-
gangen.

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20. Fortsetzung.
Der Ministerialdirektor dreht mit dem Dau-
men und Zeigefinger sein Weinglas auf dem
Tisch. „Gewiß, die Propaganda kostet viel Geld.
Aber... das Geld wird da sein. Oesterreich ist
seit seinem Bestehen Brennpunkt des europäi-
schen Interesses und im Verein mit der heiligen
katholischen Kirche wiederholt zum Retter der
abendländischen Kultur geworden. Das katholi-
sche Wien ist die Brücke zwischen der deutschen
Kultur und der europäischen. Das ist die Dop-
pelstellung Oesterreichs, lieber Kolb. Diese Dop-
pelstellung wäre fast einmal zum Verhängnis
Oesterreichs geworden, heute verspricht es sich
zum Segen Oesterreichs zu wandeln. Und ich
sage... die nächsten Jahre werden entweder
einen neuen Weltkrieg oder den Zusammenschluß
Europas bringen.
„Gott bewahre uns vor dem ersteren", sagt
der Finanzrat und schenkt die Gläser nach.
Da springt der Ministerialdirektor auf ein
anderes Thema über. „Stoßen wir noch einmal
an. Ein vorzügliches Weiner!! So... und jetzt
wollt' ich Sie ja auch fragen: Ist dis Verlobung
Ihres Töchterleins mit Pekasst schon perfekt?"
„Leider nein."
„Ja warum nicht?"
„Anna ist ein unbotmäßiges, ungehorsames
Kind. Es müßte ihr doch die Liebe zu ihren El-
tern sagen, daß sie diese Neigung zu einem Feinde
Oesterreichs aus dem Herzen reißen muß."
„Hm... hm... hm... so halsstarrig ist die
Kleine."
Dann sprechen sie wieder von Politik, bis An.
nerl plötzlich im Rahmen des Laubeneingangs
»^scheint,

„Mama läßt zum Tee bitten."
„Mein liebes Kind, wollen Sie mir eine
Freude machen?"
„Oh... ja..." sagt Annerl gedehnt.
„Wir müssen in dieser schweren Zeit, in der
das Vaterland in Gefahr ist, von dem braunen
Bolschewismus überflutet zu werden, recht flei-
ßig zusammenhalten, damit Oesterreich nicht un-
tergeht!"
Annerl zieht ihre Hand aus der warmen, gro-
ßen und wirft ihren Kopf mit der ihr eigenen
graziösen Bewegung auf und eilt auf dem Gar-
tenweg zurück in» Haus.
„Wir geben die Hoffnung nicht auf, lieber
Freund", sagt der Finanzrat, „stärkere Charak-
tere haben sich schon unserem Willen gebeugt."
Sie gehen nebeneinander langsam dem Haus
zu.
Etwas Wind geht und tragt süße Duftwogen
mit sich.
Die Steppe blüht.
Wo Putzta und Himmel aneinanderstoßen, hat
die Sonne ein blutroten Strich gezogen. Ueber
diesem Strich spielen alle Farben von gold und
grau, und vor ihm ebbt die Erde zurück in vio-
lette Dämmerung.
Sie wenden die Pferde.
Layos spricht nicht.
Karl schweigt, weil Layos nicht redet.
Wie Schloß Czeget aufsteigt aus weißen Ne»
beln wie ein Traum, da verhalten sie die Zügel.
Karl hat Kunstverständnis und Empfinoung
für Ettmmung. ,Das ist wundervoll! Das ist
märchenhaft!" Und plötzlich schlägt der Zorn in
dies» Gedankw

Da sagt er laut: „Im Mittelalter hat man
nicht so viel Federlesens gemacht... einfach aufs
Roß mit der Jungfrau und heim."
Da mutz Layos ein klein wenig lächeln.
„Layos!"
„Ja, was ist?"
„Sei kein Narr, komm mit mir zurück nach
Wien, ich verspreche dir, daß sie die Deine wird.
Wär' zum Lachen. Wenn du sie schon so liebst...
ich versteh' dich nicht."
Da hat Layos einen düsteren Blick. „Karl,
meinst du gut,, weiß ich. Mußt du mich lassen.
Bin nicht ein Mann, der nur auf Besitz und Ge-
nuß geht. Will ich auch Seele... will Liebe.
Ist mir ein anderer zuvorgekommen, will ich
Herrgott bitten, daß er mir hilft tragen, oder
daß er macht bald Ende mit mir. Hab' ich dich
gebeten, zu bleiben, aber mutzt du nicht immer
davon anfangen. Kann ich nicht vertragen...
sei mir nicht bös."
Da reiten sie schweigend in Czeget ein.
In diesem Schweigen kommt Kärl die Er-
kenntnis, daß sein Freund krank ist vor Leiden-
schaft und Liebe... und wieder springt ihn die
Wut an.
.Verrücktes Mädel! Ich muß schauen, daß ich
ihn zerstreuen kann." —
„Stephan!"
„Jawohl, gnädiger Herr!"
„Kannst du machen im Kamin ganz leichtes
Feuer." Und zu Karl gewendet, wie sie durch
die Halle gehen: „Es friert mich oft, weiß nicht,
kommt von Kälte innen oder außen, hat altes
Haus so dicke Mauern, wärmt sich schwer."
Stephan serviert das Abendessen. Sie trin-
ken schweren, roten Wein dazu.
„Eigenbau?" fragt Karl.
Ja."
„Wundervoll." Er stellt sein Glas nieder.
„Schau, Layos, du hast eine Lebensaufgabe, um
die dich Tausende beneiden, auch ich... einen
solchen Besitz."
„Für wen?" Layos trinkt aus, schenkt ein
und trinkt aus, schenkt nochmals ein und trinkt
wieder au».

„Herrgott, Layos... du säufst ja, als wär«
eg Wasser."
Layos lächelt. „Kann ich vertragen viel mehr.
Bin ich gewohnt. Komm, gehen wir in die Bib-
liothek."
Dann sitzen sie am Kamin. Stephan bringt
Gläser, Flaschen und Rauchzeug nach. Der hoch-
gewölbte Raum ist kühl. Das hell knisternde
Feuer ist gut. Die Nacht drückt feucht, schwer
und dunkel gegen Pfeiler und Mauern.
Dann sind sie mitten im Krieg. Die Front
und nochmals die Front und tausend Erinne-
rungen.
Plötzlich sagt Karl: „Ich hab' nur einen
Wunsch: Der Kaiser Otto muß auf den Thron!
Glaubst du, daß es bei euch möglich wird?"
Layos zuckte die Achseln. „Haben wir starke
legitimistische Partei; wenn Mussolini wirklich,
wie es heißt, Sachs protegiert, wäre möglich,
aber du weißt, arbeiten freie Königswähler ge-
gen Habsburg."
„Schufte!" sagt Karl kurz. „Ich kann dir
ehrlich sagen, Layos, die ganze Saupolitik kann
mir gestohlen werden. Eide hin, Eids her, auf
die Verfassung, auf die andere Verfassung. Ich
halte meinen Eid, den ich meinem unglücklichen
Kaiser geschworen habe und unter dem wir vier
Jahre lang das alte heilige Oesterreich gegen
eine Uebermacht von Feinden verteidigt haben
mit Blut und Leben. Mir ist die Nationalsozia-
listische Partei genau so zuwider wie die neue
vaterländische Front, die sich aufgetakelt hat wie
ein Kinoplakat. Also, was meinst du eigentlich?"
„Hab' ich wenig Hoffnung. Hat sich Horty
königliche Gewalt übertragen lassen."
„Layos!" sagt Karl und stürzt ein Glas Wein
hinunter, „bitte dich... von... Horty... spre-
chen wir nicht. Da kann ich mich nicht halten."
Layos schüttelt den Kopf. „Müßte viel Geld
da sein, Karl."
„Das haben wir Legitimisten nicht"
„Ohne Geld..."
(Forkkebuna folg«)
 
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