„-ette 12
Rtirnoory, oen is. vnrover mss
3. Iahrg. 7 Nr. 263
Des -»«ifche Gavieava« km rrstzvftaa-
-es Dritten Aeiltzss
2m Gasthaus „Zum schwarzen Schiff" in
Neuenheim fand am Sonntag nachmittag eine
Versammlung der selbständigen Gärtner von
und Gästen konnte dieser Vertreter der Ve-
zirksführer Voth eröffnet und geleitet wurde.
Außer den zahlreich versammelten Mitgliedern
und Gästen konnte dieser den Vertreter der Be-
hörde Regierungsrat Eiermann, die beiden
Hauptredner, den Führer des badischen Garten-
baues Wilhelm Schroth-Karlsruhe, besten Stabs-
leiter Hermann Löhmann-Ettlingen, die Kreis-
iachberater H. Lenz-Handschuhsheim, Vöhrer-
Buchen, begrüßen. Er betonte gleichzeitig die
Notwendigkeit des engen Zusammenschlusses im
deutschen Gartenbau. Etwas später erschien Pg.
Oberbürgermeister Dr. Neinhaus, der trotz an-
derweitiger Inanspruchnahme noch Zeit fand,
auch dieser Versammlung anzuwohnen. Kreis-
fachberater H. Lenz sprach im allgemeinen über
den heimischen Gartenbau, geißelte die Mißstände
auf dem Markt, und trat für Beseitigung der
Schwarzarbeit, Straßen- und Hausierhandel ein.
Der Redner brachte die Wünsche des Garten-
baues zum Ausdruck und bat um Unterstützung
der Behörde im Kampf um die Existenz des
Gärtners.
Schroth- Karlsruhe ergriff nun das Wort und
führte aus, daß der Reichsverband des deutschen
Gartenbaues mit seinen Untergruppen aufaelöst
und der deutsche Gärtner in den Reichslandstand
als selbständige Abteilung II eingegliedert sei.
Der Redner ging kurz auf die Vergangenheit der
letzten 14 Jahre ein und betonte, daß man
falsche Agrarpolitik betrieben hatte, unter der
besonders der deutsche Gartenbau gelitten hat
und Noch leidet, weil von der alten Regierung
her noch zu viele Bindungen gegenüber dem
Ausland bestehen, dem vorerst nur durch die
Werbung für deutsche Erzeugnisse und durch Ver-
nunft des deutschen Volkes Abhilfe geschaffen
werden kann. Der deutsche Markt darf in Zu-
kunft nicht mehr der Abladeplatz ausländischer
Erzeugnisse sein, jedoch muß der deutsche Gärtner
bestrebt sein, Qualitätsware zu liefern. Beson-
ders liegt es an der Stadtverwaltung, dafür
Sorge zu tragen, daß der Markt in erster Linie
dem Erzeuger und dem reellen Handel gehört
und nicht von berufsfremden Elementen be-
herrscht wird. Hausier- und Straßenhandel muß
beseitigt werden, nur Markt- und Ladenverkauf
wird bestehen bleiben, ein Zwischending gibt es
in Zukunft nicht mehr. Bedeutende Erleich-
terungen durch die nationalsozialistische Regie-
rung unter Führung unseres Reichskanzlers
Adolf Hitler sind in der Senkung der Grund- und
Umsatzsteuern, Beseitigung der Erwerbslosenbei-
trüge usw. zu verzeichnen. Insbesondere hielt
Schroth scharfe Abrechnung mit den noch fern-
stehenden Gärtnern, die sich bisher von der Mit-
gliedschaft in den Fachgruppen möglichst drücken
wollten, während andere Jahre und Jahrzehnte
die größten Opfer für den Beruf gebracht haben.
Wer heute an seinem Berufsstand nicht mitar-
beitet, der arbeitet nicht für, sondern gegen den
Staat. Der besonnene Gärtner will Mitarbeiten
Leim Wirtschaftsaufbau. Die Preisgestaltung soll
es jedem Volksgenosten ermöglichen, deutsche Er-
zeugnisse, Blumen, Obst und Gemüse zu kaufen,
dabei wird Preistreiberei sowie Preisdrückerei
auf das schärfste verurteilt. Die Betätigung der
öffentlichen Hand in Stadt- und Friedhofsgärt-
nereien und der Verkauf ihrer Erzeugnisse muß
eingestellt werden, denn der Aufgabenkreis dieser
Betriebe ist im Interesse der Verschönerung des
Stadtbildes so groß, daß diese beim eingeschränk-
ten Weiterbestehen die selbständigen Gartenbau-
betriebe nicht zu schädigen brauchen. Ebenso be-
darf es auch einer Ueberwachung der Angestell-
ten und Beamten, die durch Aüzucht und Verkauf
gartenbaulicher Erzeugnisse auf eigenem und
Pachtgelände für den berufsständigen Garten-
bau eine dauernde Gefahr bilden, wie auch der
Verkauf der Erzeugnisse der Kleingärtnerver-
bände in andere Bahnen gelenkt werden muß.
Ms näckster Riedner sprach nach einer kle ncn
Pause Stabskeiter Löbmann, der langjährige
Geschäftsführer vad'schirr Gartenbaubetriebe. MSt
dem 5. Oktober 1933 ist di« Entscheidung ge-
fallen, Vie badische Bauernkammer, stet welcher
der Gartenbau wen'g Einfluß hatte, ist aufge-
löst und der Gartenbau ist eine seWstständige Ab-
teilung geworden, die einzelnen Berufszweige
sind in den Fachgruppen erfaßt, deren Vertreter
vom Landessührer ernannt werden und diesem
als Führerbeivat zur Verfügung stehen. Eine
Neus'nteilung der bisherigen BezirksgruWen in
Kreisgartenvaugruppcn ist in Vorbereitung und
wird jeweils nach den Grenzen der Kreisbauern-
P'MMt Ses ObenwalMubs
Jedes Jähr, wenn die Tage kürzer werden
und in den Weinbergen Der Haardt der Jubel
der herbstenden Winzer er'challt, rüstet der Oden-
waldklub Heidelberg zu feiner Pfalzwanderung.
Sie führt dieses Jahr am 22. Oktober über
Speyer nach Neustadt a. d. H.. wo nach Bestch-
hgung der Stadt und der schönen Dr. Welsch-
Gartenkerrasse der Marsch über die ScheffSwarts
nach dem We nbiet angekreten wird. Hier ist
ausreichende Mttagsrast in der gut bewirtschaf-
teten Hütte des PWzsvwabd-Beroins G'mmel-
dinaen. Auf beauemen Pfaden gebts dann Wester
über die alte Schanze. Forsthaus SAberlal nach
Forsthaus Rotstsig. wo ein» Weilers (stasfse-i
Rast «ingeschoben ist. Nach vieler acht es noch
etwas aufwärts, um vom Eckkopf aus eine präch-
tige RundstÄt über die Bergs der Mttelbaardt
und die Ebene zu geweben. D-r weitere Abweg
ersolat über das neue Durner-Ebrenmal eu-f dem
WaWerq mach Dchdeskvim. wo fm W'rner-
Vereins- Lolch - Ws zum A-aan a d»'- Wagen
ein: fröhliche Stimmung herrschen wrd.
D-e V->re>n>anng Höherer Hotelfachschüler Akti-
vitas tüS3/34 veranllaltete nm »estrigen Abend
einen Werbe- und Pr»nan-rnda-Abend im Hots!
„Schwarzes Schiff". Anlaß zu diesem Abend
war der W"nlch der dies'äbrigen Aktinitas. den
Geist, den Sinn und die Arbeit ihres Wirkungs-
kreises durch wirksame Provaqanda-Nbende zu
verbreiten. Der Abend, an dem der Leiter der
Höheren Hotelfachschule, Dir. Malteur und
einige Herren der Lehrerschaft anwesend waren,
nahm seinen Anfang mit einem Gedicht oon E.
Lauer, „Der Führer spricht", das in markanten
Worten von Bbr. Kohl vorgetraaen wurde. Hieran
schloß sich ein Musikvortrag Dann ergriff Bbr.
schäft eingekeilt. Der große Gedanke und der we-
sentliche Inhalt des Nährstandes ist, daß Erzeu-
gung und Handel in eine Hand gelegt werden,
Wodurch ein gedeihlicheres Arbeiten ermöglicht
wird. Bauernschaft und Gärtner erfordert engste
ZusammenarbeA, um der Forderung unserer Zeit
gerecht zu werden. Wir werden über die innere
Gliederung an dieser Stelle weiter berichten.
Nach einer regen Aussprache, in der Wünsche
und Anregungen laut wurden, nabm Pg. Ober-
bürgermeister Dr. Neinhaus das Wort, nm das
Interesse der Stadtverwaltung zu bekräftigen,
insbesondere hob er hervor, daß durch sachver-
ständige Erh chungen die Grundlage zu c nsr Ge-
ländeerhäbnng für die zweiten und dritten Söhne
gartenbaulicher Betriebe geschaffen wird. Ez ist
Von Wirtschaftlicher bevölkerungS- und national-
poliklfcher Bedeutung, desen eine Existenz zu ge-
ben. Damit sollen gerügte Mißstände beseit'gt
werden und besonders durch' Verbesserung der
Nutzwasserleitung Ackerland dmr intens'ven Gar-
tenbau erschlossen werden, denn die Erhaltung
und Förderuna eines gesunden Nä^rstandes sei
das w'chkigste Problem im neuen Staat.
Nachdem Kreisfachberater Lenz und Stabs-
leiter Löhmann noch kurz über die Einglie-
derung des beruflichen Nachwucheses in Jung-
gärtnergruppen gesprochen hatten, mahnte Schroth
nochmals zur Mitarbeit und Opferbereitschaft,
indem er auf die schlichte Gestalt unseres Volks-
kanzlers Adolf Hitler als Beispiel hinwies. Dem
Reichspräsidenten von Hindenburg, Reichskanzler
Adolf Hitler und dem Reichsbauernführer Wal-
ter Darre galt sein Sieg-Heil. Mit dem Deutsch-
land-Lied schloß diese eindrucksvolle Versamm-
lung.
Weigt das Wort zu seinen Ausführungen über
„Hotelfachschule und Praxis", die im
Mittelpunkt des Abends standen, und begeisterte
Zustimmung aller Anwesenden fanden. Nach
einer kleinen Pause eröffnete der Beauftragte
für Werbung und Propaganda, Bbr. Weigt den
zweiten Teil des Abends, in dem zur musikali-
schen Umrahmung Bbr. Krämer das Flötenkon-
zert aus Fridericus Rex und einen Konzertwal-
zer op. 83 von Durant darbot. Ein Referat
über die Neugestaltung der Speisekarten (Bbr.
Arnolds) und Trümper schloß sich an. Mit dem
Bundeslied wurde der 1. Propaganda-Abend der
V.H.H.F. beschlossen. ' Co.
Die Gleichschaltung des Männergesangvereins
„Eintracht" Heidelberg-Wieblingen wurde in
einer eindrucksvollen Generalversammlung um
Sonntag im Vereinslokal „Zum Goldenen Pflug"
vollzogen. Der 1. Vorsitzende Georg Simon II
begrüßte die Erschienenen und gab den Zweck der
Zusammenkunft und die für die Deutsche Sänger-
schaft geltenden Richtlinien über Gleichschaltung
bekannt. Das Verwaltungsratsmitglied Theodor
Müller, mit der Leitung der Generalversamm-
lung betraut, forderte alsdann zu Vorschlägen
für den Vereinsführer nach den gegebenen Richt-
linien auf. Der hierauf vorgsschlagene, bisherige
Vorsitzende Georg Simon II wurde einstimmig
als Führer des Vereins gewählt. Der Führer
dankte für das erneute Vertrauen und bestimmte
folgende Amtswalter: Paul Kastner als Chor-
leiter, Peter Reinhard I als Stellvertreter des
Führers, Friedrich Kumler als Schriftführer, Wil-
helm Rostock als Kassenwart, Adam Bllssscker als
Sang wart, Ludwig Matz als Werbe- und Presse-
wart, Theodor Müller und Michael Beckenüach
als Vertreter der passiven Mitglieder. Führer
und Amtswalter haben sich unterschriftlich ver-
pflichtet, die Vereinsleitung in uneigennugiger
Weise zu übernehmen, den Verein seiner guten
Tradition gemäß, in unbedingtem Einstehen für
die Ziele unseres grotzen Führers Adolf Hitler,
zu führen und stets für die Pjlege des herrlichen,
deutschen Liedes Sorge zu tragen.
Hierauf ergriff Chorleiter Kastner das
Wort, um sich eingehend über den Sinn der
Gleichschaltung und die Pflichten und Aufgaben
des deutschen Sängers im neuen Staat zu ver-
breiten. Niemals dürste die Gleichschaltung als
reine Formsache betrachtet werden, die nach Voll-
zug abgetan sei. Im Gegenteil, jeder Sänger
mutzte eine innerliche Erneuerung erfahren und
sich des grotzen Vertrauens, das man in ihn setzt,
bewutzt sein. Soll doch das deutsche Lied an erster
Stelle zur Verinnerlichung der Volksgemeinschaft
und zur Weckung und Bertiesung oer Vater-
landsliebe dienen. Diesen hohen, idealen Zweck
kann das deutsche Lied aber nur dann voll erfüllen,
wenn es mit Begeisterung und Ucberzeugung zum
Vortrag gebracht wird. Deshalb ist es unbedingte
Ehrenpflicht eines jeden deutschen Sängers, jede
Singstunde pünktlich zu besuchen und sich mit
Hingabe in den Dienst der Sache — „Dienst am
Volke" zu stellen.
Mit einem Appell, alle möchten weiterhin in
bewährter Treue zur „Eintracht" halten und
durch persönliche Werbungen, den Führer in sei-
nem Bestreben, den Verein immer weiter empor
zu führen, unterstützen, wurde die Versammlung
unter den begeisterten Klängen des Liedes:
„Deutschland dir mein Vaterland" geschlossen.
Das Singen vaterländischer Lieder und ge-
sellige Gemütlichkeit hielt die Anwesenden noch
lange beisammen.
KvMrM-S'r'osk'amm
für Mittwoch, do« 18. Oktober.
D-utMandsender: 6 W-tter für die Landwirtschaft; 8,18
Gymnastik; «.»5 Friihkonzert; 8 Sperrzeit; 8,35 Leibes-
übung für die Frau; 0 Schulfunk: Ehret das Handwerk;
0,45 Kindergymnastik; 10,10 Nachrichten; IN,10 Konzert;
11 Stunde der deutschen Hausfrau; 12 Wetter, anschl.
Schallplattcn; 13 Sperrzeit; 13,15 Nachrichten; 11 Schall-
platten; 15 Kinderstunde; 15,3N Wetter, Börse; 16 Kon-
zert; 17 „Angenehme" Zeitgenossen; 17,25 Romantisch«
und virtuose Volksmusik; 18,05 Was uns bewegt; 18,36
Deutsch für Deutsche; 18,50 Wetter, Kurzbericht; 10 Stund«
der Nation: Konzert aus dem Bremer Dom; 20,05 Hör-
folge: Nordlandmcnschen; 21,10 Unterhaltungskonzert: 22
Weiter-, Tages- und Sportnachrichten; 23 Nachtmusik.
Mühlacker: 6 Morgenruf; Friihkonzert; 8,30 Leibesübungen;
7 Zeit; Frühmeldungen; 7,15 Schallplatten; 8,20 Gymna.
stik für die Frau; 8,10 Frauenfunk; 10 Nachrichten; 10,1«
Frauenstunds; 18,35 Konzert; 11,10 Badischer Wirtschafts-
dienst; 11.25 Funkwerbunaskonzert; 12 llnterhaltungskon-
zeit; 13.15 Zeit, Nachrichten; 13,35 Aus modernen Ope-
retten; 11,30 Stunde der Lugend; 15,30 Das deutsche Lied
des 17. und 18. Jahrhunderts; 16 Konzert; 18,20 Nasi«
ist entscheidend; 18,50 Zeit, Landwirtschaftsnachlichten,
Wetter; 10 Stunde der Nation; 20,10 Buntes Allerlei
in Wort und Ton; 22 Oesterreich; 22,20 Du muht willen!
22.30 Zeit, Nachrichten; 23 Buntes Allerlei (Forts.); 24
Nachtmusik.
München: 6.30 Gymnastik; 8,45 Zelt, Wetter, Nachrichten;
7 Italienisch: 7,30 Konzert; 10,10 Schulfunk; 10,55 Markt-
bericht, Landwirtschaftsdienst, Zeit, Wetter, Nachrichtin;
11.30 Reichspostreklame; 12 Konzert; 13 Schallplatten;
13,15 Zeit, Wetter, Nachrichten; 13,30 Meister der Tasten;
14 Zeit, Wetter, Nachrichten, Börse, Programmdurchsage;
14.50 Jtaliensche Serenaden; 15,05 Gespräch des Kriegs-
blinden; 15.25 Kinderstynde; 18,05 Für die Jugend; 16,30
Konzert; 18,05 Liedeistunde; 18,45 Zeit, Wetter, Land«
wirtschastsdlenst; 10 Stunde der Nation; 20 Bunter
Abend; 22 Oesterreich; 22,20 Zeit, Wetter, Nachrichten,
Sport; 23 Nachtmusik.
M» W, MM
borgen Donnerstag
WMKl
Ls lacket käfiicbst ein Mod Wallenwein.
Veimer parlEmone
wäre bereit, einem arbeitslosen Beru-fsmuslkrr,
Water von vier Kindern, täglich für etwa zwei
Stunden fein Klavier unentgeltlich zur Ver-
fügung zu stellen, damit derselbe nicht aus der
Uevung kommt? Angebote erbitte an Heinz
Hormukh, HeDeWerg, Anlage 49._
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ltausscblacbtung.
Telepbon dir. 497 Back vürkbeim.
Wen Sie
sich schm überlegt
an welche Kreise sich Ihre Werbung
richten soll?
wissen Sie schon wie Sie diese Kreise
erreichen?
haben Sie sich auch einen Überschlag
gemacht, welche Kosten Ihre Werbung
verursachen wird?
Stehen die Kosten im richtigen Ver-
hältnis zu den Anforderungen die
erreicht werden sollen?
Ruch das will überlegt sein.
Erkundigen Sie sich rechtzeitig und
lassen Sie sich durch uns beraten.
Volksgemeinschaft G. m. b. H.
Anzeigen-Kbteilung
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3. Iahrg. 7 Nr. 263
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Neuenheim fand am Sonntag nachmittag eine
Versammlung der selbständigen Gärtner von
und Gästen konnte dieser Vertreter der Ve-
zirksführer Voth eröffnet und geleitet wurde.
Außer den zahlreich versammelten Mitgliedern
und Gästen konnte dieser den Vertreter der Be-
hörde Regierungsrat Eiermann, die beiden
Hauptredner, den Führer des badischen Garten-
baues Wilhelm Schroth-Karlsruhe, besten Stabs-
leiter Hermann Löhmann-Ettlingen, die Kreis-
iachberater H. Lenz-Handschuhsheim, Vöhrer-
Buchen, begrüßen. Er betonte gleichzeitig die
Notwendigkeit des engen Zusammenschlusses im
deutschen Gartenbau. Etwas später erschien Pg.
Oberbürgermeister Dr. Neinhaus, der trotz an-
derweitiger Inanspruchnahme noch Zeit fand,
auch dieser Versammlung anzuwohnen. Kreis-
fachberater H. Lenz sprach im allgemeinen über
den heimischen Gartenbau, geißelte die Mißstände
auf dem Markt, und trat für Beseitigung der
Schwarzarbeit, Straßen- und Hausierhandel ein.
Der Redner brachte die Wünsche des Garten-
baues zum Ausdruck und bat um Unterstützung
der Behörde im Kampf um die Existenz des
Gärtners.
Schroth- Karlsruhe ergriff nun das Wort und
führte aus, daß der Reichsverband des deutschen
Gartenbaues mit seinen Untergruppen aufaelöst
und der deutsche Gärtner in den Reichslandstand
als selbständige Abteilung II eingegliedert sei.
Der Redner ging kurz auf die Vergangenheit der
letzten 14 Jahre ein und betonte, daß man
falsche Agrarpolitik betrieben hatte, unter der
besonders der deutsche Gartenbau gelitten hat
und Noch leidet, weil von der alten Regierung
her noch zu viele Bindungen gegenüber dem
Ausland bestehen, dem vorerst nur durch die
Werbung für deutsche Erzeugnisse und durch Ver-
nunft des deutschen Volkes Abhilfe geschaffen
werden kann. Der deutsche Markt darf in Zu-
kunft nicht mehr der Abladeplatz ausländischer
Erzeugnisse sein, jedoch muß der deutsche Gärtner
bestrebt sein, Qualitätsware zu liefern. Beson-
ders liegt es an der Stadtverwaltung, dafür
Sorge zu tragen, daß der Markt in erster Linie
dem Erzeuger und dem reellen Handel gehört
und nicht von berufsfremden Elementen be-
herrscht wird. Hausier- und Straßenhandel muß
beseitigt werden, nur Markt- und Ladenverkauf
wird bestehen bleiben, ein Zwischending gibt es
in Zukunft nicht mehr. Bedeutende Erleich-
terungen durch die nationalsozialistische Regie-
rung unter Führung unseres Reichskanzlers
Adolf Hitler sind in der Senkung der Grund- und
Umsatzsteuern, Beseitigung der Erwerbslosenbei-
trüge usw. zu verzeichnen. Insbesondere hielt
Schroth scharfe Abrechnung mit den noch fern-
stehenden Gärtnern, die sich bisher von der Mit-
gliedschaft in den Fachgruppen möglichst drücken
wollten, während andere Jahre und Jahrzehnte
die größten Opfer für den Beruf gebracht haben.
Wer heute an seinem Berufsstand nicht mitar-
beitet, der arbeitet nicht für, sondern gegen den
Staat. Der besonnene Gärtner will Mitarbeiten
Leim Wirtschaftsaufbau. Die Preisgestaltung soll
es jedem Volksgenosten ermöglichen, deutsche Er-
zeugnisse, Blumen, Obst und Gemüse zu kaufen,
dabei wird Preistreiberei sowie Preisdrückerei
auf das schärfste verurteilt. Die Betätigung der
öffentlichen Hand in Stadt- und Friedhofsgärt-
nereien und der Verkauf ihrer Erzeugnisse muß
eingestellt werden, denn der Aufgabenkreis dieser
Betriebe ist im Interesse der Verschönerung des
Stadtbildes so groß, daß diese beim eingeschränk-
ten Weiterbestehen die selbständigen Gartenbau-
betriebe nicht zu schädigen brauchen. Ebenso be-
darf es auch einer Ueberwachung der Angestell-
ten und Beamten, die durch Aüzucht und Verkauf
gartenbaulicher Erzeugnisse auf eigenem und
Pachtgelände für den berufsständigen Garten-
bau eine dauernde Gefahr bilden, wie auch der
Verkauf der Erzeugnisse der Kleingärtnerver-
bände in andere Bahnen gelenkt werden muß.
Ms näckster Riedner sprach nach einer kle ncn
Pause Stabskeiter Löbmann, der langjährige
Geschäftsführer vad'schirr Gartenbaubetriebe. MSt
dem 5. Oktober 1933 ist di« Entscheidung ge-
fallen, Vie badische Bauernkammer, stet welcher
der Gartenbau wen'g Einfluß hatte, ist aufge-
löst und der Gartenbau ist eine seWstständige Ab-
teilung geworden, die einzelnen Berufszweige
sind in den Fachgruppen erfaßt, deren Vertreter
vom Landessührer ernannt werden und diesem
als Führerbeivat zur Verfügung stehen. Eine
Neus'nteilung der bisherigen BezirksgruWen in
Kreisgartenvaugruppcn ist in Vorbereitung und
wird jeweils nach den Grenzen der Kreisbauern-
P'MMt Ses ObenwalMubs
Jedes Jähr, wenn die Tage kürzer werden
und in den Weinbergen Der Haardt der Jubel
der herbstenden Winzer er'challt, rüstet der Oden-
waldklub Heidelberg zu feiner Pfalzwanderung.
Sie führt dieses Jahr am 22. Oktober über
Speyer nach Neustadt a. d. H.. wo nach Bestch-
hgung der Stadt und der schönen Dr. Welsch-
Gartenkerrasse der Marsch über die ScheffSwarts
nach dem We nbiet angekreten wird. Hier ist
ausreichende Mttagsrast in der gut bewirtschaf-
teten Hütte des PWzsvwabd-Beroins G'mmel-
dinaen. Auf beauemen Pfaden gebts dann Wester
über die alte Schanze. Forsthaus SAberlal nach
Forsthaus Rotstsig. wo ein» Weilers (stasfse-i
Rast «ingeschoben ist. Nach vieler acht es noch
etwas aufwärts, um vom Eckkopf aus eine präch-
tige RundstÄt über die Bergs der Mttelbaardt
und die Ebene zu geweben. D-r weitere Abweg
ersolat über das neue Durner-Ebrenmal eu-f dem
WaWerq mach Dchdeskvim. wo fm W'rner-
Vereins- Lolch - Ws zum A-aan a d»'- Wagen
ein: fröhliche Stimmung herrschen wrd.
D-e V->re>n>anng Höherer Hotelfachschüler Akti-
vitas tüS3/34 veranllaltete nm »estrigen Abend
einen Werbe- und Pr»nan-rnda-Abend im Hots!
„Schwarzes Schiff". Anlaß zu diesem Abend
war der W"nlch der dies'äbrigen Aktinitas. den
Geist, den Sinn und die Arbeit ihres Wirkungs-
kreises durch wirksame Provaqanda-Nbende zu
verbreiten. Der Abend, an dem der Leiter der
Höheren Hotelfachschule, Dir. Malteur und
einige Herren der Lehrerschaft anwesend waren,
nahm seinen Anfang mit einem Gedicht oon E.
Lauer, „Der Führer spricht", das in markanten
Worten von Bbr. Kohl vorgetraaen wurde. Hieran
schloß sich ein Musikvortrag Dann ergriff Bbr.
schäft eingekeilt. Der große Gedanke und der we-
sentliche Inhalt des Nährstandes ist, daß Erzeu-
gung und Handel in eine Hand gelegt werden,
Wodurch ein gedeihlicheres Arbeiten ermöglicht
wird. Bauernschaft und Gärtner erfordert engste
ZusammenarbeA, um der Forderung unserer Zeit
gerecht zu werden. Wir werden über die innere
Gliederung an dieser Stelle weiter berichten.
Nach einer regen Aussprache, in der Wünsche
und Anregungen laut wurden, nabm Pg. Ober-
bürgermeister Dr. Neinhaus das Wort, nm das
Interesse der Stadtverwaltung zu bekräftigen,
insbesondere hob er hervor, daß durch sachver-
ständige Erh chungen die Grundlage zu c nsr Ge-
ländeerhäbnng für die zweiten und dritten Söhne
gartenbaulicher Betriebe geschaffen wird. Ez ist
Von Wirtschaftlicher bevölkerungS- und national-
poliklfcher Bedeutung, desen eine Existenz zu ge-
ben. Damit sollen gerügte Mißstände beseit'gt
werden und besonders durch' Verbesserung der
Nutzwasserleitung Ackerland dmr intens'ven Gar-
tenbau erschlossen werden, denn die Erhaltung
und Förderuna eines gesunden Nä^rstandes sei
das w'chkigste Problem im neuen Staat.
Nachdem Kreisfachberater Lenz und Stabs-
leiter Löhmann noch kurz über die Einglie-
derung des beruflichen Nachwucheses in Jung-
gärtnergruppen gesprochen hatten, mahnte Schroth
nochmals zur Mitarbeit und Opferbereitschaft,
indem er auf die schlichte Gestalt unseres Volks-
kanzlers Adolf Hitler als Beispiel hinwies. Dem
Reichspräsidenten von Hindenburg, Reichskanzler
Adolf Hitler und dem Reichsbauernführer Wal-
ter Darre galt sein Sieg-Heil. Mit dem Deutsch-
land-Lied schloß diese eindrucksvolle Versamm-
lung.
Weigt das Wort zu seinen Ausführungen über
„Hotelfachschule und Praxis", die im
Mittelpunkt des Abends standen, und begeisterte
Zustimmung aller Anwesenden fanden. Nach
einer kleinen Pause eröffnete der Beauftragte
für Werbung und Propaganda, Bbr. Weigt den
zweiten Teil des Abends, in dem zur musikali-
schen Umrahmung Bbr. Krämer das Flötenkon-
zert aus Fridericus Rex und einen Konzertwal-
zer op. 83 von Durant darbot. Ein Referat
über die Neugestaltung der Speisekarten (Bbr.
Arnolds) und Trümper schloß sich an. Mit dem
Bundeslied wurde der 1. Propaganda-Abend der
V.H.H.F. beschlossen. ' Co.
Die Gleichschaltung des Männergesangvereins
„Eintracht" Heidelberg-Wieblingen wurde in
einer eindrucksvollen Generalversammlung um
Sonntag im Vereinslokal „Zum Goldenen Pflug"
vollzogen. Der 1. Vorsitzende Georg Simon II
begrüßte die Erschienenen und gab den Zweck der
Zusammenkunft und die für die Deutsche Sänger-
schaft geltenden Richtlinien über Gleichschaltung
bekannt. Das Verwaltungsratsmitglied Theodor
Müller, mit der Leitung der Generalversamm-
lung betraut, forderte alsdann zu Vorschlägen
für den Vereinsführer nach den gegebenen Richt-
linien auf. Der hierauf vorgsschlagene, bisherige
Vorsitzende Georg Simon II wurde einstimmig
als Führer des Vereins gewählt. Der Führer
dankte für das erneute Vertrauen und bestimmte
folgende Amtswalter: Paul Kastner als Chor-
leiter, Peter Reinhard I als Stellvertreter des
Führers, Friedrich Kumler als Schriftführer, Wil-
helm Rostock als Kassenwart, Adam Bllssscker als
Sang wart, Ludwig Matz als Werbe- und Presse-
wart, Theodor Müller und Michael Beckenüach
als Vertreter der passiven Mitglieder. Führer
und Amtswalter haben sich unterschriftlich ver-
pflichtet, die Vereinsleitung in uneigennugiger
Weise zu übernehmen, den Verein seiner guten
Tradition gemäß, in unbedingtem Einstehen für
die Ziele unseres grotzen Führers Adolf Hitler,
zu führen und stets für die Pjlege des herrlichen,
deutschen Liedes Sorge zu tragen.
Hierauf ergriff Chorleiter Kastner das
Wort, um sich eingehend über den Sinn der
Gleichschaltung und die Pflichten und Aufgaben
des deutschen Sängers im neuen Staat zu ver-
breiten. Niemals dürste die Gleichschaltung als
reine Formsache betrachtet werden, die nach Voll-
zug abgetan sei. Im Gegenteil, jeder Sänger
mutzte eine innerliche Erneuerung erfahren und
sich des grotzen Vertrauens, das man in ihn setzt,
bewutzt sein. Soll doch das deutsche Lied an erster
Stelle zur Verinnerlichung der Volksgemeinschaft
und zur Weckung und Bertiesung oer Vater-
landsliebe dienen. Diesen hohen, idealen Zweck
kann das deutsche Lied aber nur dann voll erfüllen,
wenn es mit Begeisterung und Ucberzeugung zum
Vortrag gebracht wird. Deshalb ist es unbedingte
Ehrenpflicht eines jeden deutschen Sängers, jede
Singstunde pünktlich zu besuchen und sich mit
Hingabe in den Dienst der Sache — „Dienst am
Volke" zu stellen.
Mit einem Appell, alle möchten weiterhin in
bewährter Treue zur „Eintracht" halten und
durch persönliche Werbungen, den Führer in sei-
nem Bestreben, den Verein immer weiter empor
zu führen, unterstützen, wurde die Versammlung
unter den begeisterten Klängen des Liedes:
„Deutschland dir mein Vaterland" geschlossen.
Das Singen vaterländischer Lieder und ge-
sellige Gemütlichkeit hielt die Anwesenden noch
lange beisammen.
KvMrM-S'r'osk'amm
für Mittwoch, do« 18. Oktober.
D-utMandsender: 6 W-tter für die Landwirtschaft; 8,18
Gymnastik; «.»5 Friihkonzert; 8 Sperrzeit; 8,35 Leibes-
übung für die Frau; 0 Schulfunk: Ehret das Handwerk;
0,45 Kindergymnastik; 10,10 Nachrichten; IN,10 Konzert;
11 Stunde der deutschen Hausfrau; 12 Wetter, anschl.
Schallplattcn; 13 Sperrzeit; 13,15 Nachrichten; 11 Schall-
platten; 15 Kinderstunde; 15,3N Wetter, Börse; 16 Kon-
zert; 17 „Angenehme" Zeitgenossen; 17,25 Romantisch«
und virtuose Volksmusik; 18,05 Was uns bewegt; 18,36
Deutsch für Deutsche; 18,50 Wetter, Kurzbericht; 10 Stund«
der Nation: Konzert aus dem Bremer Dom; 20,05 Hör-
folge: Nordlandmcnschen; 21,10 Unterhaltungskonzert: 22
Weiter-, Tages- und Sportnachrichten; 23 Nachtmusik.
Mühlacker: 6 Morgenruf; Friihkonzert; 8,30 Leibesübungen;
7 Zeit; Frühmeldungen; 7,15 Schallplatten; 8,20 Gymna.
stik für die Frau; 8,10 Frauenfunk; 10 Nachrichten; 10,1«
Frauenstunds; 18,35 Konzert; 11,10 Badischer Wirtschafts-
dienst; 11.25 Funkwerbunaskonzert; 12 llnterhaltungskon-
zeit; 13.15 Zeit, Nachrichten; 13,35 Aus modernen Ope-
retten; 11,30 Stunde der Lugend; 15,30 Das deutsche Lied
des 17. und 18. Jahrhunderts; 16 Konzert; 18,20 Nasi«
ist entscheidend; 18,50 Zeit, Landwirtschaftsnachlichten,
Wetter; 10 Stunde der Nation; 20,10 Buntes Allerlei
in Wort und Ton; 22 Oesterreich; 22,20 Du muht willen!
22.30 Zeit, Nachrichten; 23 Buntes Allerlei (Forts.); 24
Nachtmusik.
München: 6.30 Gymnastik; 8,45 Zelt, Wetter, Nachrichten;
7 Italienisch: 7,30 Konzert; 10,10 Schulfunk; 10,55 Markt-
bericht, Landwirtschaftsdienst, Zeit, Wetter, Nachrichtin;
11.30 Reichspostreklame; 12 Konzert; 13 Schallplatten;
13,15 Zeit, Wetter, Nachrichten; 13,30 Meister der Tasten;
14 Zeit, Wetter, Nachrichten, Börse, Programmdurchsage;
14.50 Jtaliensche Serenaden; 15,05 Gespräch des Kriegs-
blinden; 15.25 Kinderstynde; 18,05 Für die Jugend; 16,30
Konzert; 18,05 Liedeistunde; 18,45 Zeit, Wetter, Land«
wirtschastsdlenst; 10 Stunde der Nation; 20 Bunter
Abend; 22 Oesterreich; 22,20 Zeit, Wetter, Nachrichten,
Sport; 23 Nachtmusik.
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