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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (6) — 1936 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.9507#2560
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Ss!ts 10

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„Dollsgemeinfchaff^

Mittwoch. de» s». Dezember

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oeutseklsncl mit 7,5 lVlillionsn llüi'efn sn 3. Stelle

Velgien

840

865

105

Australien

419

825

124

Dänemark

497

659

177

Oesterreich

493

600

89

Polen

269

554

10

Schweiz

231

460

96

llngarn

322

365

40

Deutschland steht mit 7)^ Millionen Rundfunk-
teilnebmern hinter den Vereinigten Staaten und
England an dritter Stelle. Umgerechnet auf die
Bevölkerungszabl liegen wir iedoch noch etwas
weiter zurüch Es gilt also. in Deutschland die
Volkstumlichkeit des Rundfunks noch weiter zu
fordern, so daß wir auch in der Rundfunkdichte
einen unserer Kulturstufe entsvrechenden bervor-
ragenden Platz unter den Ländern erreichen.

Ltsuei'einnslimen
sus Isbskverbrsuek

Jn den meisten Ländern der Welt ist der
Tabakverbrauch Eegenstpnd einer steuerlichen Be-
lastung geworden, die gegenüber der Vorkriegszeit
wesentlich gewachsen ist. Auch Deutschland mackt in
dieser Sinsicht keine Ausnabme. wie das nach-
stehende Schaubild anhand von Zahlenangaben
zeigt. die im ..Statistischen Jahrbuch für das
Deutsche Reich" zur Verösfentlichung gelangt find.
Der Ertrag der Tabakabgaben je Kopf der Bevülke-

rung. der im letzten Rechnunasiabr 1935/36 11.61
RM. betrug, schwankte im Verlauf der letzten
Jahre zwischen rund 13 und 16 RM. und war
damit wesentlich gröher als in den beiden letzten
Vorkriegsiahren. in denen dieser Ertrag 2.80 RM.
erreicht hatte.


GraphisK-StatistisKer Dienst <M.)

Der Eesamtertrag der Tabakabgaben machte
1935/36 978 Millionen RM. aus, wovon 159.1
Mill. RM. auf den Zollertrag entfielen. Die
Materialsteuer erbrachte 180.2 Mill. RM.. wäbrend
die Tabaksteuer auf Zigarren 166,7, die auf
Zigaretten 381.5 Mill. RM.. die auf Feinschnitt-
und Pfeifentabak 82.1 Mill. RM.. die auf Kau-
tabak 1.6 Mill. RM.. auf Schnupftabak nicht ganz
1 Mill. RM. und die auf Zigarettenhüllen 2,9
Mill. RM. an Einnahmen abwarf.

Lkrliwsinsmsst von KüeksnsbfsIIsn

Lin gslungenoi' Versuek in Strslsunci

Wohl keine kulturelle Einrichtung des moder-
nen Lebens bat die Krise so schnell abgestreift wie
das Radio. Jn allen Ländern ist die Zabl der
Hörer im letzten Jahrfünft wesentlich gestiegen.
Ünd zwar berichten die Länder. die sich bis vor
kurzem noch in der wirtschaitlichen Deflation be-
fanden. sowobl wie die Länder mit steigender
Konjunktur. über autzeraewöbnliche Ausbreitung
des radiotelegraphischen Dienstes und über ebenso
auhergewöhnlich starken Zustrom von Hörerschaft.
Auch die Vereinigten Staaten. in denen das Radio
bereits so stark verbreitet war. datz man Stockun-
gen für die Zukunft befürchtete. haben in der iüng-
sten Zeit die Ausdehnung in scharfem Tempo
weiter mitgemackt. Sogar solche Länder in Europa
und in llebersee. die sich in der Einführung von
neuen technischen und kulturellen Errungenschaften
stets ziemliche Zurückhaltung aufzuerlegen pfleaen.
sind von der Radio-Verbreitung nicht zuruckge-
blieben. Ueberall dehnt sich die Benutzung des
Radio mit Sckmelligkeit aus.

Jn Deutschland bat die Zahl der Rundfunk-
teilnebmer seit 1932 um 80 vH. zugenommen. Jm
Sommer 1936 waren rund 7.5 Millionen Volks-
genossen als Teilnehmer dem Rundfunknetz ange-
schlossen gegenüber nur 1.1 Millionen im Sommer
des Jabres 1932. Jn England ftieg die Zahl der
Rundfunkteilnebmer in der gleichen Zeit um rund
50 v. H.. nämlich von 5.2 auf 7.9 Millionen. Die
Vereinigten Staaten zählten 1932 etwa 17 Millio-
nen Rundfunkbörer. nach der neuesten Zäblung
aber demgegenüber schon 25 Millionen. Auf 1000
Einwobner der Vereinigten Staaten kommen be-
reits 200 Rundfunkavvarate. Sogar in F-rankreich.
das wäbrend der letzten Jahre in eine immer
drückender werdende Wirtschaftskrise hineingeraten
war. ist die Zahl der Rundfunkteilnebmer von 1.2
auf 3.2 Millionen angeschwollen. Allerdings ist zu
berücksichtigen. datz Frankreich während der letzten
Jabre eine verschärfte Kontrolle der Rundtunk-
teilnebmer durchgefübrt hat, und dah Tausende
von Schwarzbörern sich offiziell als Rundfunk-
teilnebmer anmelden muhten. Es ist sogar sehr
wabrscheinlich. dah auch die gegenwärtig ange-
gebene Zahl von 3.2 Millionen Sörern noch zu
niedrig ist. da eine gewisse Anzahl von Sckwarz-
Lörern noch immer nicht amtlich erfaht wird.

Diese gewaltige Ausdebnung der Radiobenut-
zung lätzt sich in allen grötzeren Ländern sestttel-
len. verschieden ift nur das Tempo des Fortschritts.

Zahl der Rundfunkteilnebmer im letzten
Lahrfünft (in 1000)

Mitte auf je

-Vereinigte Staaten

1932

17 005

1938 1900 E
wobv
25 000 198

Erohbritannien

5 263

7 850

168

Deutschland

4 308

7 500

113

Ruhland

2 385

3 300

22

Frankreich

1150

3 200

76

Iavan

1348

2 600

38

Argentinien

450

1080

89

- Nckechoflowakei

472

987

66

Niederlande

560

985

118

Kanada

685

920

86

Sckweden

609

900

144


praotttsLtrs

21. 12

NM.

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12

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Brüffel.

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1.85

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1.45

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Mainz .

Mannbeiin...

I.-/1.I0

0.90/1.-

Rotterdam ...

>.Z0

1.30

1.1/I.r

1.-/I.10

Auf Veranlassung des Ministerpräsidenten
Göring als Beauitragten iür den Vierjahres-
vlan hat die Geschäftsgruvve Ernährung die
NS.-Volkswohlsahrt damit beauftragt. die
Vorarbeiten sür eine grohzügige Organisa-
tion zur Verwertung der Absälle in
Angriff zu nebmen. Das Ziel ist dabei. die nicht
ausreiLende deutsche landwirtschastliche Erzeugung
zu steigern. An alle Volksgenoffen und besonders
an die Hausfrauen ist der Ruf ..Kamps dem
Verderb" ergangen. Wie Ministerpräsident
Eöring gesordert bat. wird die NS.-Volkswohl-
fahrt eine Sammelorganisation zur vlan-
mäkigen Erfassuna und Verwertung der gesamten
Küchenabsälle aufstellen. Diese bis ietzt nicht ver-
werteten Abiälle bedeuten zusätzliche Futtermittel
für die Schweinemast. Durch Errichtung von
Schweinemästereien am Rande der Städte wird
die NSV. eine nutzbringende Verwertung der Ab-
fälle stcherstellen.

Bereits vor mebreren Monaten bat die NSV.-
Kreisamtsleitung Stralsund eine Schweine-
mästerei an der Probner Stratze eingerichtet. Die
Räume hiersür bat die Stadt Stralsund zur Der-
füguna gestellt. Bis ietzt bat di« NSV.-Kreisamts-
leitung einen Bestand von zunächst 5 0 Schwei-
nen. Diese werden mit den Absallen gefüttert.
die 800 Stralsunder Haushalte liefern.
Die Küchenabfälle werden zweimal wöchentlich.
mittwochs und sonnabends. gesammelt, ünd zwar
haben ffch daiür 30 Pimvse zur Verfü-
gung gestellt. Die Abfäll« konnten sür die
Fütteruns restlos verwertet werden. und man
bat bei den Schweinen Eewichtszunahmen von 90
Pfund innerhalb von zwei Monaten festgestellt!

Es ist selbstverständlich beabffchtigt. die
Schweinemästerei hier weiter auszubauen.
Die Bauvläne für neue Stallunaen in der Vor-
stadt liegen bereits fest. Die 800 bis ietzt erfahten
Sausbalte liefern in der Woche rund 13 Zent-
ner Absälle. Es wird aber möglich iein. von
10 000 Stralsunder Haushalten die Küchenabsäll«.
wie Brotreste. Eemüseabfälle. Suvvenreste und an-
deres abzubolen. >o dah man gut mit 100 Zentner
Absällen wöchentlich rechnen kann. Die Stmlsun-
der RSV wird dann 250 bis 300 Sckwrine
mäffen können.

Es bandelt ffch bier um den ersten Versuch des
Eaues im Rabmen des Ernährungshilss-
werkes. die Fettversorgung zu fördern: einDer-
such. der. wie die vielen Anerkennungsschreiben
Stralsunder Hausfrauen beweisen, von der Be-
völkerung gern und freudig unter-
stüdt wird. Die hier erzielten Ergebniffe wer-
den selbstverständlich von der Gauamtsleituna der
NSV. verwertet werden. wenn in den nächsten
Wochen in allen gröheren vommerschen Städten
Schweinemästereien aufgezogen werden.

Voraussetzung für das Eelingen dieses groh-
angelegten Planes istdieaktive und ver-
ständnisvolle Mitarbeit der Saus-
frau selbst. Sie kat iekt die Möglichkeit, ohne
irgendwelche Ovfer die noch nicht aus-
reickende eigene Fettversoraung von sich aus zu
fördern und damit neue Werte zu schaffen.

Vocsedsirung cler bscliseksn Wsinsi'nte

Das Statistische Reichsamt veröffentlicht nun-
mehr seine Ermittlungen Lber die Vorsckätzungen
der Weinmosternte 1936. Die gesamte Weinmoff-
ernte liegt mit 3.26 Mill. Sektoliter erwartungs-
gemäh rd. 1 bzw. 1.3 Mill. Hektoliter unter den
Zifsern der Rekordjahre 1935 und 1931. Jm Ver-
gleich zum sechsjährigen Mittel aber ist die dies-
jährige Weinernte noch um 0,28 Hektol. gröher.

Jn Vaden stellt sich der gesamte Weinmost-
ertrag bei einer Änbaufläche von 12 230 (11787)
Hektar auf 535126 Hektol. gegen 701322 Sektol.
im Voriabre. Auf Weihwein entsielen hierauf
107 830 (531982) Sektol. Der Hektarertrag wird
mit 13.8 (59.8) Hektol angegeben.

Jm einzelnen ergab ffch im Markgräflerland
eine Weinernte von 83 213 (98 325) Hektol.. darun-
ter 82 091 Hektol. Weihwein. Jn der Kaiserstuhl-
geaend wurden 108 705 (155167) Hektol.. in der
Breisgaugegend 111 510 (112 271) Hektol.. in der
Ortenau- und Büblergegend 103 715 (125 896)

Hektol. und in der Kraichgau- und Neckargegend
55 790 (87120) Hektol. geerntet.

Die wllrttembergische Weinmosternte be-
trägt 333 779 (113 961) Hektol.. in Sessen stellt
sich der Weinmostertrag auf 673 036 (997 226) Hktl.

8ö»'seri unc! lVlsrkts

Hsmducgsc Wscsnmsclct

Rels: ...

Der Inlandsmarkt lag stimmungs- und vreismam»
unverändert. An den östliKen Robreismärkten erfunrev
die Preise einen weiteren Rückaang. Nach dem ersren
Ernteüandsbericht tver Sevtemberl ans Siam >>«,-
ungefäbr 70 Proz. des vorbandenen Reislandes >»>
Reis bevslanst worden.

Baumivolle:

Rubtg. OstindisKe Suverfine 4.93. Fine Oomra 5.9"-
Kakkee: ^

Das berannabende Weibnachtsfest maKt siK Ä
kleinerem Austraaseinaang mebr nnd meür beme>>
bar. Die Preisbasis blieb unverändert. auch die -ll"
gebote öer Erzeuaungslänöer wiesen keine Berana»
runa auf. Preise unveränöert.

Schmalz:

Fcst. Preise unveränöert.

Oele »nd Fette:

Jm Hinblick auf die bevorstcbenöen Feiertaae
wcgt sich das GesKäst tn enaen Grenzen. Am We>t
markt aing Soiabobnenöl iin Preise wieder zurua-
wäbrend sich holl. Leinöl besestiate. — Leinöl bo>>:
vromvt 2314. dto. Jan.-Avril 23 3/8. dto. Mai-AuguU
2314, Sojabobnenöl Dez.-Jan. 28/10/—. übriaes u«v-

GewSrze: .

Der Gewürzmarkt hatte rubigen Grundton
unverändcrten Forderungcn

Robkakao: ^

Bei stetiaer Grunöstimmung wnröen unverändert*
Preise aenannt.

Kakaohalbfabrikate

Markt- und Preislaae unv.

Getrockucte FriiKte:

Die Forderunacn lauteten wie zulebt.

Febr>

Hülsensrüchte:

An öer bestcbenöen Marktlaae bat ffK uiKts «
ändert. Die Preise lauteten wie zuletzt.

Kautichuk.

Rubig. Sbeets loco 10, Jan.-Febr. 10,

März 10.

. Zucker: . -

Bei fcsteren Auslandsmärkten war die Grunöffls?.
mung am Esfektivmarkt stetia. obne öah ffch
veränderunacn ergaben. Der Terminmarkt tenorc-
gleichfalls ftetia bei kleinem GesKäft.

^ueksr

Maadeburaer Zucker-Notserunae» ^

Gemabl. Meblis: ver Dezember 31.4S—31.50.
Tendenz: rubig. Wetter: Nebel

Notierungen in RM. für 30 Kilo Weitzzucker ei«
schlictzlich 0.50 RM tür Sack und ,0.50 RM. N/a«
brauKssteuer) brutto für netto ab Fabrik-Berladcuc^
Magdeburg und Umgebung. bel Mengen vo» w>«"
ttens 200 Zentnern.


kissn unci IVIstslls

Berliuer Mctall-Notiernuaen

Elektrolytkuvfer swirebärs). vromvt. cif
Bremen oder Rotterdam iPietke fiir lllO Kilo
84.00. Standarö-Kuvfer loko 58.25 nom., OrigG
Hütten-WeiKblei 32.75 nom.. Standard-Blei ver

32.75 nom.. Oriainal-Hütten-Rohzink ab noröd Sw,,

23.75 nom.. Standard-Zink 23.75 nvm.. Oriainal-S».^
ten-Alumininm 98—99vroz. in Blöcken 144. desal-Z,
Walz- od. Drabtbarren >48 Reinnickcl 98—99vroz.--a.
Silber in Barren ca. 1000 fein ver Kilo 40.80—43"

Höekstgrsnrs für kcllncügungsfsSlS
Spsrsinlsgsn»ll«:l<2sl,>ung

Auf Grund öes 8 55 Abs. 2 des RciKsaesetzes
öas Kreditwtsen vom 5. Dez. 1934 lReichsaesetzbh-c
S. 1203) wirö mit Zustimmuna des Aufsichtsamts ' g
öas Kreditwesen durch eine neunte Bekanntmaw« »z
des Reichskommissars für das Kreöitwesen folae«
Ueberaanasreaelung getroffen:

Der im 8 23 Abs. 3 des Gesetzes anaekührt R>A
zablungsbetrag. dcr obne Kündiauna aus Soareinla"A
mit aesetzlicher Kündiannasfritt für jedes Svar"'^.
im Monat aeleistet werden darf. beträat bis 31 ^
1938 1000 RM.

Bis zum 81. Dez. 1938 können bei autzeraewbb^
ltchen, durch Naturereianisse hervorgerufenen No>>f",v,
öen fUeberschwemmungen, Mitzernten. Biebffer,-,«
Brandschäöen) Svareinlaaen mit aesetzlicher KU1> ^
gunasfrist bis zu 3000 RM. vor Fälliakeit z»r»aU,
zahlt werden. ohne datz cine Bcrvflichtung zur Ber>
nung von Vorfchutzzinse» befteht.

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Psorzheim Stadt .
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Mannh.Ablöi.AItbes.
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Berl. Svv. ss S. s .
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Feldmuhle Papier .
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Kali Chemie.

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Klöcknerwerle ....

Kokswerke ......

Lahmeyer ......

Laurahntte.

Mannesmann....

Mansseld.

Maxnnlllaushütte .

Orenitetn.

Phönir Bergbau. . .

Polyphon.

Rhein. Brannkohlen.

Rheinelektra.

Rheinftahl......

Rütgerswerke ....

Salzdetsnrth. ....

Schubert-Salzer . .
Schuckerl El. ....

Schulthetß .

Siemens - Halsk» .

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Ber. Stahlwerke. . .
Westd. Kaushof . . .

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Otavi Minen....

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DreSdner Banl . .
Rhein. Hyp.-Bank
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Bremen-Besigheini .
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Dt. Stemzcug....

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Ber. Stahlwerke.

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Bad. Bank .

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Commerzbanl....

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Dt. Bk. DisconLogek.

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Dresdner Baui . .

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Rhein. Hhp. -Bank.

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Südd. Bodencredttb.



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Dt. Reichsb. Dz.

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Heidelb. Strahenb.



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Südd. Elienbahnen.

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Allianz Leben ....

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Bad Assecuranzges. .

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Mannheimer Versich.




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Otavi Minen . .

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Ford Motor ....



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Gebhardt Co. ....

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Gehe Co.. ..

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Germania Portland

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Gntzuer .


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Hedwigshütte ....


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Kahla Porzellan . .

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183.75

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Kötritz Ledertuch . .

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97.-

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Mitteld. Stahl . .



123.25

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Rathgebcr Waggon.

77.-

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188.62

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Riebeck Montan. . .

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Sachienwerl.



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188.-

Sarotti.

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Stnner AG.

88.-

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Ver. Glanzftoff . . .



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Wandererwerke . . .

164.58

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Witzner Metall . . .

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Mannheimer Bers. .



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12.515

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12.215

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2.489

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Fuchs Waggon St.-Akt.
Grotzkrastwert Württbg.
Herrenmühte . .

Kabel Reidt . . , .

Linle Hofsmann , , .

Usa Aktien , , .

Usa Bonds . , . .

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