1 Bückft Ananas zu «0 Mk.. dazu auch Hsm'g. Dann «m pa>fümstrt«-s
Bsd, La-; Pa. Dm allem kost-t ISS Mk. Nachher Mnmk-M Swrtsts
Fr-:'.stück -mit Estr-n, Echstttrn vtck Champagirer. Mittag vrck Weck» itzt
-ss Paar -'n ftknom ZÄnmc-r. serviert wuid« Supp«, Gcffliigel, FW,
'McW, -alstM AeMs«, Torstn. Käs«, -«ie-M Weine mck staickig «ft«
Müsch« Ddr-mpaK,:«. Dieses M«mr Msti t-LKick LM—IVOS Ml. Der
-Hun-d -ksom-mt ftdm Aweiben Tag «m parfümiertes B-a- mck
em ganzes B«Weak!M 45 Ml-, m den MenKstmckem )4 Hster MHch
mck H-L--IÄ cs -ststm Der auch ffmfft wir MM ff-chlt, wick es 1as.sLZrr mit
Prast«-es goM-ttnr. E«»:-n Lag «ach ihrer Emöe-z-stus-ug tzschst-der
EÄa» bom MMche» «inen Petz für 68 0VV Mff., C«'-kMväsche für
85 600 Mk. (d-st Rechmmigen lagen offen' ftn Ammer), acht KsWwe Pir
KL (M) M. uftv."
Ist »Ächt M» Schonen? Und Ha «ntMtet ME-isich, w---nn ycgm
Kwße GchAmurerfM«« «nerMch vovgegangon wich?
* Bsrftarckssitzung des Ortsvereins MMvsch ckkÄ> pSMich
7 Uhr im Parteffekretarial.
n. Ms Mnlerfeier der Arbetterfportvereine, Vie am 1. Wechnachts-
-fek«tto-N' m der St-cck-cha-lst übgchaiten wuck-e, -erffer-ust sich «ftsss ffchr ffta-r°
«-n Ä^uches. Das sehr reftHhcMge sportliche Progvowm «vcke i-n
Fester Wekst abMw-ickckt. Die -ei-nyck-i«n Gruppen der A H«i-strffpor-lver-
«We' r-ckstcu Mm Gttm-gen der Ver-Mtaftimg -ch-r Bestes -ch, ftn- is-oickerc
ffmck -br< g uge nbaibt eilu ng der „Freien T-u-vneüscha-st" -für -i-h:-?
exakten Leffkmgcn wichen Beifall. Den Mstk^pmM -es Festes -Adest
die Fcfftstde -cs 'Gen. Ar-chstrfck-ret-Sr 'S-dock,'der ön Ela-ron Zügen di«
B-cckcuttmq des Wckdnchtss-est s für das Prvietttat 4em«eichM»e. Ar»-
-Acksick -Mts die wachste Auku-nft, die grotze pMH-che -mck wivkschaftliiche
Kämpfe -ringen -ws de, enncchast er zur -Mftgkeit der gefamton Ar-b-Ä«-w
fchafi, um die Demrkvatle, die Repu-W «mb -en Sozialismus vor den-
vereintm Anstmsn -er R«Mo« ;u schützen. Mit einem Appell an die
G-rschtosstichvi-t des Pooll-c-ta-r-iats s-ch-oß er seine mit Wmrffck-om Beifall
«chgMmrmeMN A-usMvu-i'tgen. Der Aideit-e iM-songver -in ^Sängerknonz"
tvu-g c-st-'.:-e sehr stc-MMUSvoll« Chöre vor, die -leider durch die im -Saast
hor-schen-e lbnouhe d r Kinder nicht zur vollen Gelinng tlamon. Bei
küMigsn b«ra:t(g-c-n Berernst-altuttgen mutz olwas mehr Rücksicht -und 'Nutz
meEsnMt Len einyetmen DaMetwngen entgegen-nacht werden. Allee
tzr Allem verlkes di« Feier mit Ausnahme dieser -kleinen StvMn,gon «ff
das beste ucck die Ar-eitersportvereine hüben auffs neue den
besten BewÄ-s ihrer guten SeistzmgSfSHWeSt «-r-vacht.
Die Weihnachtsfeier der Freien Turner- und Sänger-Vereinigung
Handschuhsheim g>-sta-!t«tr sich tatsächlich .--u einer -solchen für -st orga-ni-
schrie A:-eistchhaft Ha-n-schnhshsims. Der große Saal der „Trvckc"
ton---'- -?k Erfchkemmen fast nicht all« «mchehmcn und ans allen Ecken
w-ue-m SM!-- herbeigeschaM, nm noch «in Plätzchen gum Sitzen -» er-
wischen. Das Programm crmvickelte sich m fiot-str Weise u> o mutz ins-
besondere ««rkcmnt wor-d-en, -atz die Weder des Ack-äter-Gesangvereins
i>n einer -vorzügtichrn Weis« zum V-ottrag gelangter!. Dcckei h-andc-Ite er
sich bwrchwg um ziemlich schmierige Chöre, die echeml-flch mehr für ein
Konzert wie für eine Weihnachtsfeier -eDmiüt schienen. Es soll hier
nicht in «me.KrM der einzelnen Lofftungen eing treten wecken,, doch
schienen di« gemvgen Fehler, die wir anlätzlich des FrÄhjcch-r-sk-e-NM-r-t kst
Kskeren mußt- ->r. fast ganz abgelegt; nur sollten die im «Meinen tüchtige n
KM« im ersten Tenor sich mehr eines AchammeMangs demichcn Auck
di« Thcat«r-Ar.sfühwisg«m und Dorsetts z-eigt-c-n «jnige ganz gute Gckst-aü-
stn. doch sotztc man sich im allgemeinen -eines viel größeren S-Mumr
b«fleitzi>gm, ehe man sich aus den „wettlbckdeutoNdon" Brettern sehen Mk
Bfo'en-- nn- <G«fon-gs-E-ost>s -rächten sehr -ESlli-g aufge-nommcv'e Mb
weckf-e'lung und «in wicher Ga-cniempci erfreute m»nch MckWchen -E>
rvinmer. Der miste Borst«- Weihrauch 'begrüßt« die Lischst«--n
während Sangesgen. Fontius den Mikvickeuöen den gM-ron-l-!-
Dack «ckstat'.«!» «ick dcst HoGnu-ng «ff «ne Leisere Auftmst -aus?pva-ch.
Weihnachtsfeiern. Das Kc-Lch-sst aller Feste, bas WÄHnacstssos:.
wurde auch -i-n -stscm Jahr« m den bocken fftÄd-lWen Kleimkind r-austat-t-em
Schist -ach am Sonntag, den 14. -. M., Mck OUtabt (Kanzk-igassc) am
Dienstag, den 21., sew-cLs nachmittags st Mr «ckgchck-ten. In Schlöer
-ach waren es 36 -un- in -or Kanztnaaffe 150 Kinder,, welche mit i-rri
Angehörigen «mb Freunden der AnstMm -an der sv hüdschen Benamstck-
vmg keil:«hm«n. Hm--c.freund trugen See Kleinen chrc Kc-en E-ckicht«
und Lstdchien vor; weiche -alle Bezug «us die Ge-wü unseres Heil-aride?
habstn. Herr -Sta-tpsarrcr Ra-ab hielt in der Scharl-c i-n Schistub-ael ,
imd Herr Stadt-xs-anrer Götz in der Anst-M in der K-angst-igasse an -st
Lc»n«-n LstM-nge «H bas Fest selbst -cKU-g-mh-MM.be Ansprach-en. Letz-
tem r Redner gcdack-tc -aoch der Hausmu-tt-er -Schavester Regina -rvel-ch«
teckor durch Krsttkheit v-e-Mird-sut war, dieser Feier -antzmvoh-n-en. Web:
H-and-e ruck mibe Herzen Hatton für entspvechen-d-c Wrihmachtsgccken gc-
-sor-gtz welch« -en K-istdern Äberr-orcht und mit großer Fr-eube -ent-ge-g-en
gen-om-mm wuck-en. Den «Nen Eponbor« -und -allen, weiche -es -enmö-g-
kochten, in dieser Z«it der -bitteren Not unseren Kin-dem M der Weih-
nachtssr-sude zu verhekscn, sei -auch <m dieser Stcll-e herzlichst gcbeM.
Die Sammlung für dl- Kiuderhilse hat i-n der hiesigen Stadt dir
jetzt den Betrag v-e-n 115 806 Mk. erbracht. Mo Sammlung ist noch
-nicht gantz aLgchch!-osi-en.
Wertvolle Ansichtskarken. Au gunston der Grenz-Sprnde für Ober-
fchtesim wir- im A-ustrage der Denwo-tumg, -er Grery^Spenb« «ine Post-
Vart- nfferse versandt, -6e -n-cbou - « ffckr schönon Bl-mnentarten -neun kiid-sd
lessch «ltzerord<-Mich Wertvolte Amlsi-chtbn aus allen Mslümmungsgc-seten
«nchKt. Wc-r -s« Ka-rtc-n z-u do,n wvh-lsoi-icn Preis von fünf Mark or-
wirLt, k-a-iM sie mit -«Lck-st-e-r sst^chM v'Heben, portofrei machen -und
-nach Lei-pgi-g schk-ckc-n, wo sie M einem Loscmd-eren -aml'lichen Poststem-pcl
eu-wcrtet werden, -c-r -st 8nschrs-ft führt: „Gib Deine Gron-z-Spende für
Olberschstsien". Der Erweck der 'posskautem bst -oin dauerndes And uke-n
«n bst WlksMttmnmngen und — mk dem Poslst-oin-pei — sine Scilten-
h-ckt für den Lvmdnstr siuN, Lärm -alle« 'Empfängern wärmstens -empfohlen
wecken.
Ein Nolzuchtsversuch. Ein -mckckamtt-or Maim Äb-süM gestern
den- 1ti7 Mr a-n der Ecke der Weder- und Handschuhsheimer Landstraße
em Dst-nstmä-ch-en in der Absicht, es zu vcvgewckl-tigen. Das -Mädchen
setzte sich zur Wehr, so bah der Unmensch sein Vorhaben nicht -ausführ-cn
konnte. Er ritz ihr aber die Kleiber vom Loib-e.
Nächtliche Ruhestörer. Zur A-irzeige -gelangt«-n 14 Peösvnen wogen
R-uh:stö^.m-g, sern-cr 10 Personen -wegen Ue-bersitzens.
Diebstähle. Einem Leichvckräger wurde i<n -einer Mrtfchast -er
Bengheimar Straße di« Brstftasche mit 475 Mk. Inhalt «Mve-icks^, «i'n-em
Kaufmann aus Jena am Hwuptibahnhvf -c-rn Paket Kleider im Werst von
21-50 Mk.. ferner -rv-ucke -aus eön-cm G-artenha-us in der Ku-rfür-sten-str-aßc
Gatteng-erätc im Werte von 200 Mk, gestohlen. Der G-esch-ädiOc ist
«in Lis-en-ahnar-e-lstr.
Verdattet aourb-e-n-: ein Lan-wirt aus 5ö-e-rchirrge-ir, der van einer aus-
wärttgen B-ehöidc ausgeschrst-ben war, qm Kaminfeger wegen Bettels
und Landstr-cich-er-ei «vd -ein Landwirt aus Wi-eisenda-ch wegen Di-edstahls.
Eine Vcrlrclerversammlung der Arbeitsgemeinschaft der
öffentlichen Prerspriifungsstellcn
sand kürzUch in K-arksr-uh-e statt, de« sich mit der Ausgcstas-tu-n-g und
G-ttl-erumg des Preisprüsu-ir-gÄstelstMretz«s, mit der MeAchveHorguug mck
st-cr F -a-g« des Pici-sausha-nigs befaßte. Man dc-griißte den EntschKuß
der Reg-stru-ir-g, auch ihverseits den Ausbau der Prrisprüfrm-grstell-en zu
-Ackern. D-adei wurde betont, daß nicht nur in den größeren Orten,
sondern -ausn-ahmscks in jedcm Keinsten Dors ein Wr-tischa-f-ts-Au-ssch-ütz
pMcher, gc-moinsi-nn'i'Htr -und geüsststü-chtiger Männer und H-a-usf-rame-n
jein müsse, deren EckesMcht es sei, üde-rall nach dem Rechten zu s-chen,
-st Preise zu priPe-ir, sowie die ownwrgsmSHSge Bc--arssmi-tte>l-Bersorgung
brrrch den in,fo>!-g« Aufhebung der öffentA-chen Wirtsch-aft fr-ei-g-ewc-ckemn
H-ambck und Wattbel, m-shesoickere das Treiben des Wucher--, SHieber--
«nd H-amsbevt-ums zu MeiM-a-chen.
Cs wurde für zweckmäßig er-achtct, daß auch in -en Badev-r-t-en
Mtts-chastLMi-sschü-she ged-Wet wecken -und es w-u-Nde hstnzu der Regstrm-ng
«in di«-Äiszüglich«.r Börfch-l-a-g mrteckreite-t. Ferner -wurde begrüßt, daß
bst P r eis au s h-a-ng s - mkd P r ei ss ch-i lds r-a g« durch Erlaß der
Landesstitung a-llgeme-in geregelt werden soll, doch wurde verlangt, daß
-ldi« Preisaiuszeichmmg daivch Preichchick, Pveiszstteh Prei-sa-rlfschr-ift,
Pre-isaoisldruck «sw. all« GebrauchsgegeTiständ« au-sirahm-Äos und jede
-Micksicht aus H-« Höhe des Preises -umfaßen müsse, aus daß Iüdormann
Wid jede HauSh-al'.-uiig die Kvsstn der Haus- und Lebenshaltung an den
vffenHestystn PreSsen fest-»stellen in dcp Lage ist mck -außerdem der
Wucher- -mck Kettenhandel wi-rksam -bekämpft rvqjhon könne.
Zur Si-cheOellung der F! e-lsch-v« rs v rg ung iv-u:ide der Vor--
tzhlag -crörsttt, daß durch Bildung von Ardei-tsg-onmn-schchton der Metz-
KtHHsst und durch BMmg von Kreis- mck BezirckL-verdänd-en, die bi«
LMchen «kmwM» mck M-ctzgerfchaisstn i-n sich verbin-lgen, -eine Besse»
ru-ag der MeHchorHorigmrg zu c-rwaÄen stehl. Di« vorgesch-agene Weife
dor'Schst-chlvich- wck Nchschwerffiorg-ung ist «mf-ach und auch leicht -und
kchiw - H8ÄM. hmchzuMren, da der dckstchercke bobmstLMg-r M-M-andel
der EmrichtlMg ei-nyegüstdert werden kann. Sst dient dem Nutzen der
Ersmser, Metzger wie Beckraucher mck macht h-sm Wuchern, Schieren
und Pr-csttr-e-iben ein für -aistmall -ein Dicke und ve-Mpsacht dem mit Geld-
soriKn schwevbelastotcn Staat kei-m-n Pf-en-ckg Unkosten.
Diehlhclm, 26. Dez. (G ä ns« Li« dst -ahI.) Wnsm hstsigen Latrd-
wivt wucken- -aus dem Stall« drei -Gäitfe im Werte von 300 Mk. -ge-
stohlen.
Walbangeüoch, 36. Dez. (Diebstahl.) Aus einer SchcMr wurde
-ein 18 dis 30 Meter la-itges Hnnfs-eÄ im Werst von 280 Mk. -gest-olhlen.
Wie Werbe ich für meine
Indem ich dis P-rrteipresse nicht fortwerfe,
sondern, nachdem ich sie gelesen, meinem
NachLar im Hause, meinem s itarLeit r und
lkgsn in Werkstatt und Bureau zum
Studium und Abonnieren empfehle.
Lcktsr, Kunst und Wrffech'chsfL.
Stadttheater.
Die Frau im Hermelin.
Operekte in 3 Akten vv-n Rudo-ff Schanz«r u-n- Erlist W «1 is ch.
MusK von Jean Gilbert.
Ein« an-mh-mb-are Sache. Ws Operette mit Einschia-g -ins Gebiet
"v- k-oim7ch>en Oper sogar recht gut. Von der „Poln-ffchen Wirtschaft"
-iber „Keusche Süsann-e" und „Modern« -Eva" sogar etwas wi-e -E-ntwick-
-u-ng. 9cichl «ttr--a, 'daß di« unvermeidliche Hvpserei vermrstden -wäre, o
am. Aber in der Partitur steckt gute Acke-tt, geschickt« JiO'.unnont-ai-io-n,
um Te-L amüsau-tc mmisi-k-rl-ische -G-nsälle, es ist kein« alltägliche Markt-
>--»re. Diese Ack-eit E-A-ert-s ist ohne Zweifel sei« döste, die „Frau im
<rmelin" ein« Operette, di-e sich wsit über d -m DuvchschmHt erhebt, deren
T-exkb-uch so etwas wie -flott«, -dram-atisch -el-e-te Harck-ttmy «chveist, von
iuig-c-! derben Witzen «ckgrsch-vn, Banaktä-ten v-ovmecket, das Matte
"ckfp de-ent vevar-eitet mck vor -allen DSugm immer Sit-uwti-ou«.n- zei-g-t,
"-- e das Mögliche nicht -üderschroistn. Kurz — «in« Opeuct-be, di« ich zu
>rn besten der ganz«» -Gattung rechnen möchte.
Die hiesige Eüstaussühru-n-g am Donnerstag zeigst -unser Op-cr«tstn-
i-n tust in M-km Li-clM. Direktor Meißners Spi-ell-sit-ung hatte
f-oißig vvrgc-a'.bei!et, legst Wert arrf Mffcke, sa vvrn-chme AuOattm-ng,
e-.gte für flottes Tempo, gutes Ztts-ammenspi«-!. Fr-ck Sch-o-mmer
-ar ein fescher Adrian, spielst «eck ta-M-e gut. Di« Marianna von
NarHa Kryjvm, i-n Spiel -und Tang ansänglich zi«mkich -zaghÄft, -war
-i -er recht xr-s'.stderHcücud, sehr -dec-ent winkst sie, in der Erlscheimmg
als Fnm! -im Her-nrel-i-n. Ein «chter, rücksichiÄvser -und bra-usg-äng-erq'ch-er
Sterrd-e-H war H«-ns Mai<r-Wa«l-e (Pa-lt-iffch), auch stimmk-ich
wieder in gewohnter Gitte. Mit dem GAHoveMstnlschnew-er Karl- M -ai 1 -es
r<Ee man e-rnffail-s sufrkdeu sein, das zu U-c-erste-ckungc« neige-ick«,
äEc -:r-d-e bor ganze« Roll« w-uck-e durch -cm Darsteller mit Recht he»
chgsmlick rt mH 'bcck-urch eine De-tz^rruW ins allyu Posseich-offst vermst-
XA. Wtistr z-u eiwahnen sind: EmA Bock (Do-st-al), Ewa H-e rt-c l
(Sophie Lavall«), Lvchar Stein W-pr-oK). Die mriskk-alische Leitung
a-g in den Händen vv-n Kapellmeister P. E. Hähn«r, der mit braver
'.l/eHLtzlumg des Orch .sters dem -m-lWaHche« T«-N des Werkes zum
,uten -EÄtn-gen verholsen -hat. Die Ausnahme --eim Pu-Wuttr -war -wide-
'--warst« nicht ger-ode DerwäM-gerck, -was mich «igen-tk-ch wmckett, da
Her Operett npubLkum sonst -au mircke«vertige Machwerke ost recht
derPWgen Ächall verschwendet. tz. M.
Mannheimer Beechoven-Feier.
-L-sn-e MvvgL-nseier im Ratimrasthenstr, vevarrstaSt-et von der Stad!
Ramch-eim m Gemei-nsch-aft mit dem ,-SchriW«ll«-rvewm- Mannheim-
Äckwi-gsh-asen" und dem „Verein der Künskl-er und Kunstfreunde" in
Mannheim, bM-ete den Aus!-akt. Fritz Dr-oop, der M-amcheimer Schrttt-
t-ell- r. hk«Ä di« G-edä-cht-n-iMede, «i-ue klare und Kose F-e-st-tagspredigt, en.«
far-engkühc-nde Vifion, b-as den Künstler und Mensch-c-n, den größten
UsP-vdl'K-mer seit Brutus, den Beglücker und B-ss-M«r MN Erlebnis
cid n ließ. Der Li-cdn-zy-klus „An di-e ferne Ge-l-iebtr", dem Günne.
Sraarad durch seinen schlich-t-immtzen Vortrag ein Dolmetsch .chl
Seethovc-nschen GÄst-es wu-ide «ick das große B-dur-Trkp, op. 97, n
de-.- Wiedergabe durch das Mannheimer Trio der Herren P:o-e«svr
Mlly Rehderg- L-icco Amar u-ick Kari 'M -ü l! -e r HWeten das Pro-
gramm der würbkgM Foier. Am Abend wurde -im Rahmen der Städ''-
'-chen SonntagskonUrtc -im Ri-Mn-geosaat gleichfalls auf dem Altar-c
Beethovens ein weihevolles Opfer dargebra-cht. Der Lehrrrge»
angver-ein M-amch«im-Ludrvigchaf«n uitd der Mcm-nhe-.mer Vcr-
in für Volksbildung im Ber-sm Mit dem trefflichen Pianistcn
Hans Bruch und -bas RosengartVn-Orchester ver-a-nstaltet«n eine Volks-
im-stch« Gedächtmisseie-r, in der M-usi-kschriststell-er Karl Eberts n
'ohi>g«-fiigte-r Form Der di« Tragik in Beethovens gehörlosem Leden
?-uch.
Das „Mannheimer Tr-i-o" war gleichfalls mit einem Beu-
roven-A-eick vert-ret-en. di« K-lavrer-Violin-S-on-ast in c-mvll (op. 30, 2),
die Cell-o-Soua-st in D-dur op-, 102, 2 -und das von überschä-umen-cr
Tc-ensM« befl-ügekst Es-dnr-Tpso op. 70, 2 war-oir- di« Gaben-, -i« Pro-
fessor Willy Rehbe-rg und die KonAertmsisstr Lecco Amar u-nd Kar!
Rülsc.r in rwllendestr Weise d-arbot-en.
Me «lgeM-ch« -BsoSyoven-Wvche wurde mit einer ,Mdcko"-Wu-s-
fühnmg, der ersten in di-cher Spi-ei!-eit, ömgeLettet, Vst Franz v. Hv « ß °
i n di-ri-gierte. Be'i -allem -stnoeicken -Elan -vermißte man doch die mit-
-chwii'.Mnde Fn-nerR-chke-kt, 'das Erdden der interpre!i-e«stn- M-UsU. Es
vdt ein« Gr-c-nzlini«, aus der sich Mensch -und -Künstler, der prv--uzi«rendc
ick der r-cp-öd-MMnde, am -SmKgsst-n devühren: sie geht -u-rch-s H-rrz
Wie -ti-sf «rsch"ttemb WM« da ger-äde di« gasti-ewnde Hedy 6sac«-m-ea-
-Brügge! in a -n n vom Karlsruher Vandcstheastr! Ihr« Leonore ward
zum Erstbnis, so daß m-an das Manko ihrer 'Stimme nicht mehr -achtet«.
Mit g-lqich tiefem GmpGnb-m Mtallst-st Fritz Bar-tlin-g «rstmaEs den
FioM-an.
Den Höhc-pu-n-kt der Ma-mhomckr Ge-SHlm-sstter bildest ein« mufi» -
kaMsche BkeckonEe des N-ationa-lckeastr-Or-chest-ers, -in der unter Franz v.
HxWns Lvi-Kmg di« tvaMche OuiverMr« zu Collim's T-a-u-erspi-e! „Co-
ridl-an", die „Eroi-ca" mck bas Bivstn-Konze,rt in D-dur gu-m Vortrag
gol-angten. FÄp das M-cki-nkonzevt setzte der erst« iKo!rze'.i!-meffstr>Licco
Amar sein mitunter noch von Auffälligkeiten -adhä-ng-emdos, tüch-öiges
Können -und ein-en etwas sa-nst Mä-rbtc-n Ton -ein. Bn einer -Kvei-stn
Vvrmi-ttags-'AuMhrunlg des N-M-on-al-thoastrs ehrt« man Beechoven idn.ch
Vst WiedeuzaL-e der roi-zvvlles, D-du-r-Sepenade -für 'Flöte (von- Mar
Fühler hervon-ageick gespstÄ), Vidlin-c (Amar) mck Bratsche (N-oumeöer),
der Es-owEepsttts op. 20 -und dr-ck-er schottischer Lieder mit T-io-Bc-
gl-etttmg, von Be-cka Ma-Nm -mi-t -Ei-üBhiu-nig, aber mangechafstr DeKa-
mativn gesungen.
Den AuMmg der Gedächt-ittsscisr gab «in« Neu-oi-nfftMer-Mg von
Goethes ,,-Gg-nrvnt" «M Bc-cckhovens M-usk-k. Die N-eu-einst-uldieM-pg, so-
weit davon die R«de sein kann, löstest Oberisprel-mei-sstr Lotz, während
-er begabte Kapellmeister Fritz Z-we-ig nut Fvin-fühflgkcit -st herrliche
MusK unnritt-elbar den Akten -anAi-ederte -und mit 'dem Drama gu einer
in-mg-en Einheit -verwob. IlnperrÄck-bar« Stützen der Aufführung waron
Fritz Albertis Egmomt, Hans Godeck-s -fanatischer Herzog Alba,
zu denen sich alis neues Klärchen Lotte Dv-e rn« r -gcksell-tc, die im gaiWN
Lll
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Ligafpiele.
Spv. Waldhof — Spv. Feuerbach 2:1,
, . „ u 0:2, Spvg. 07 Mannherm —
Germania Brötzingen 2:6, Phönix Mannheim — Lindenhof 03 3:4,
Turnen, Sport und Spiel.
Fußball. Am 1. Weihnachtsfsiertag spielte die 1. Mannschaft
vom V. f. B. gegen die Ligamannschaft von Pg. Schwetzingen und
konnte mit 1:0 Toren siegen. Am 2. Weihnächtsfeiertag spielte
P. f. B. auf eigenem Platze gegen F. C. Adler Heilbronn und ge-
wann mit 4:1 Toren.
Der F. C. Phönix unterlag am 1. Woihnachtsfeiertag gegen
Fv. Lahr mit 4:1 Toren. Die 3. Mannschaft von Phönix verlor
gegen die 3. von Lindenhof mit 4:3.
Ol
Odenwaldkreis.
V. f. R. Mannheim — Vg. Neckarau 0:2, Spvg.
Spielv. Sandhofen'' - Germania Brötzingen 2:3, Spv. Darmstadt —
Fv. Marburg 1910 9:1.
Rheinkreis. 1903 Ludwigshafen — Spv. Feuerbach 1:2,
Sportklub Ludwigshafen — V. f. R. Kaiserslautern 2:2, Borussia
Neunkirchen — Turnverein 1846 Nürnberg 8:1, gegen Wacker Leipzig
1:1, Tv. Bürbach — Wacker Leipzig 1:1, Tv. Bürbach — Tv. 1Ä6
Nürnberg 3:1, Saar Saarbrücken — Spv. 1905 Saarbrücken 0:0,
Spv. Biebrich — T. u. R. Feudenheim 6:2, Kastell — T. u. R.
Feudenheim 1:1, Alemania Griesheim — V. f. B. Karlsruhe 4:4,
gegen Sportfr. Frankfurt 2:0.
Württemberg. Sportfr. Stuttgart — Eintracht Frank-
furt 2:1.
Nordmain. Sportfr. Frankfurt — Mtv. Fürth 3:2, Fv.
Zuffenhausen — Hanau 1893 3:1, Mtv. Fürth — Viktoria Aschaffen-
burg 5:0, Hanau 93 — V. f. R. Heilbronn 2:1, Borussia Fulda —
Fv. Zuffenhausen 0:0, V. f. R. Heilbronn — Borussia Fulda 5:0.
Südmain. Offenbacher Kickers — Union Niederrad 1:1,
Offenbacher Fv. — Sportklub Bürgel 1:1, Germania Bieber — Fv.
Sprendlingen 4:1, Viktoria Isenburg — V. f. R. Offenbach 0:0.
Norvbbayern. Vereinsmannschast des 1. F. C. Nürnberg
und der Spielva. Fürth — Berliner Städtemannschaft-4:3 (2:0). Die
Berliner Mannschaft war ausgezeichnet. Weinert (fr. V. f. R. ,
Mannheim) spielte Mittelstürmer.
Südbanern. Mtv. München — Tv. Aschaffenburg 4:0, Tv.
Augsburg — Ulmer Fv. 6L
Berlin. Preußen — Karlsruher Fv. 2:3.
Westdeutschland. Phönix Ludwigshafen — Spv. Reydt 2:2,
gegen T. u. R. Union Düsseldorf 4L
Schweiz. Nordstern Basel — Phönix Kurlsruhe 0:0.
JeilWr MeiWWMiler-AiMS. L'"AL
Kons Monsichneiderversammlung im Gewerkschafts Hans. Es
ist Pflicht der Kolleginnen und Kollegen dort um 7'/, Uhr abends
''— Die Orts Verwaltung.
-e-mr MtLMge DeGmdg Lot. Slürmische-r Betzaii -am Schluß A«
H-cm'pckarffstlstr — AK-erÄ -mck Dv-corl-e-r — Ämner w-i-öö-er -an -pst Rampe.
R. H-urrek
za erscheinen.
Freier Wassersportvereni 1919. Jeden Montag und Donnerstag im städt.
Hallenbad von 147—8 Uhr Uebungsstmckr. Dvrtsekbst werden Reu-
anmeldungen entgegengenommen- - „ —
M>M MlKUökRMlliilÄ
Sprechstunden täglich von 10—12 vormittags u.3—6Uhc nachmittags
Zusammen 70.— ML
Den sreuM-i-che-n Epen-ewn -sste-n Dank.
Die Redaktion der „Volkszeitung".
WeUm »kJ «elönger
Montag, 27. Dez., außer Miet«: „Die Ehre."
Dienstag, 28. D«z., Miete ö.: ,,Hosftn-anns Emähs-ungm."
Mittwoch, 29. Dch., außer M-iest: „Christopher", Legen-enffM do«
Diehen-Schmiid-t, in der Stadt 'h a -l l e. Änsan-g 714 Uhr.
Donnerstag, 3V. D-z„ 214 llh-r: „Eine Reif« -ms MSrcheista-nd".
Donnerstag, 30. D-ez., 714 llh-r: „La-nzelvt -u-nd San-cdrein" u-nd „Der
zeck-rvchcne Kru-g", Vol-'ksvvrsstllung für di« Gewerkschaften.
Freitag, 31. Dez., außer Miet«: „Di-e F-r-a-u im Herm-cün".
Samstag, 1. Jan.: ,^-ä-nisel und Grestl". Außer Dttet-e. Märchenoper
von E. Humpeck-inck.
Beginn der Vorstellungen Wochentags 714 Uhr, Sonntags 7 Uhr.
n Ä iik
„Volkszeitung"
werden entgegengenommsn:
W Her. .-berg: Expedition der „Volksze-tnnq", M
Schröderstr. 39, Telephon 2673.
W Zigarrerrhaus Götz, Fischmarkt 2, M
Telephon 2280.
Zigarrsnhaus Klingler, Berg- W
heimerstr. 81s., Telephon 709.
M Harroschuhsheim: Konsumverein.
W. Fürbach, Klausenpfad 23. k
W Wieblingen: Gustav Maar.
W Eppelheim: Wilhelm Zimmermann.
M Kirchheim: Jakob Kirchgäßner.
W Rahrbach: K. RitzhaupL, Wilhelmstr. 4III.
M Ziegelhausen: Frau Wagner, Neckarhelle
W särntkiche Austrägerinnen der „Volkszeitung". W
Bsd, La-; Pa. Dm allem kost-t ISS Mk. Nachher Mnmk-M Swrtsts
Fr-:'.stück -mit Estr-n, Echstttrn vtck Champagirer. Mittag vrck Weck» itzt
-ss Paar -'n ftknom ZÄnmc-r. serviert wuid« Supp«, Gcffliigel, FW,
'McW, -alstM AeMs«, Torstn. Käs«, -«ie-M Weine mck staickig «ft«
Müsch« Ddr-mpaK,:«. Dieses M«mr Msti t-LKick LM—IVOS Ml. Der
-Hun-d -ksom-mt ftdm Aweiben Tag «m parfümiertes B-a- mck
em ganzes B«Weak!M 45 Ml-, m den MenKstmckem )4 Hster MHch
mck H-L--IÄ cs -ststm Der auch ffmfft wir MM ff-chlt, wick es 1as.sLZrr mit
Prast«-es goM-ttnr. E«»:-n Lag «ach ihrer Emöe-z-stus-ug tzschst-der
EÄa» bom MMche» «inen Petz für 68 0VV Mff., C«'-kMväsche für
85 600 Mk. (d-st Rechmmigen lagen offen' ftn Ammer), acht KsWwe Pir
KL (M) M. uftv."
Ist »Ächt M» Schonen? Und Ha «ntMtet ME-isich, w---nn ycgm
Kwße GchAmurerfM«« «nerMch vovgegangon wich?
* Bsrftarckssitzung des Ortsvereins MMvsch ckkÄ> pSMich
7 Uhr im Parteffekretarial.
n. Ms Mnlerfeier der Arbetterfportvereine, Vie am 1. Wechnachts-
-fek«tto-N' m der St-cck-cha-lst übgchaiten wuck-e, -erffer-ust sich «ftsss ffchr ffta-r°
«-n Ä^uches. Das sehr reftHhcMge sportliche Progvowm «vcke i-n
Fester Wekst abMw-ickckt. Die -ei-nyck-i«n Gruppen der A H«i-strffpor-lver-
«We' r-ckstcu Mm Gttm-gen der Ver-Mtaftimg -ch-r Bestes -ch, ftn- is-oickerc
ffmck -br< g uge nbaibt eilu ng der „Freien T-u-vneüscha-st" -für -i-h:-?
exakten Leffkmgcn wichen Beifall. Den Mstk^pmM -es Festes -Adest
die Fcfftstde -cs 'Gen. Ar-chstrfck-ret-Sr 'S-dock,'der ön Ela-ron Zügen di«
B-cckcuttmq des Wckdnchtss-est s für das Prvietttat 4em«eichM»e. Ar»-
-Acksick -Mts die wachste Auku-nft, die grotze pMH-che -mck wivkschaftliiche
Kämpfe -ringen -ws de, enncchast er zur -Mftgkeit der gefamton Ar-b-Ä«-w
fchafi, um die Demrkvatle, die Repu-W «mb -en Sozialismus vor den-
vereintm Anstmsn -er R«Mo« ;u schützen. Mit einem Appell an die
G-rschtosstichvi-t des Pooll-c-ta-r-iats s-ch-oß er seine mit Wmrffck-om Beifall
«chgMmrmeMN A-usMvu-i'tgen. Der Aideit-e iM-songver -in ^Sängerknonz"
tvu-g c-st-'.:-e sehr stc-MMUSvoll« Chöre vor, die -leider durch die im -Saast
hor-schen-e lbnouhe d r Kinder nicht zur vollen Gelinng tlamon. Bei
küMigsn b«ra:t(g-c-n Berernst-altuttgen mutz olwas mehr Rücksicht -und 'Nutz
meEsnMt Len einyetmen DaMetwngen entgegen-nacht werden. Allee
tzr Allem verlkes di« Feier mit Ausnahme dieser -kleinen StvMn,gon «ff
das beste ucck die Ar-eitersportvereine hüben auffs neue den
besten BewÄ-s ihrer guten SeistzmgSfSHWeSt «-r-vacht.
Die Weihnachtsfeier der Freien Turner- und Sänger-Vereinigung
Handschuhsheim g>-sta-!t«tr sich tatsächlich .--u einer -solchen für -st orga-ni-
schrie A:-eistchhaft Ha-n-schnhshsims. Der große Saal der „Trvckc"
ton---'- -?k Erfchkemmen fast nicht all« «mchehmcn und ans allen Ecken
w-ue-m SM!-- herbeigeschaM, nm noch «in Plätzchen gum Sitzen -» er-
wischen. Das Programm crmvickelte sich m fiot-str Weise u> o mutz ins-
besondere ««rkcmnt wor-d-en, -atz die Weder des Ack-äter-Gesangvereins
i>n einer -vorzügtichrn Weis« zum V-ottrag gelangter!. Dcckei h-andc-Ite er
sich bwrchwg um ziemlich schmierige Chöre, die echeml-flch mehr für ein
Konzert wie für eine Weihnachtsfeier -eDmiüt schienen. Es soll hier
nicht in «me.KrM der einzelnen Lofftungen eing treten wecken,, doch
schienen di« gemvgen Fehler, die wir anlätzlich des FrÄhjcch-r-sk-e-NM-r-t kst
Kskeren mußt- ->r. fast ganz abgelegt; nur sollten die im «Meinen tüchtige n
KM« im ersten Tenor sich mehr eines AchammeMangs demichcn Auck
di« Thcat«r-Ar.sfühwisg«m und Dorsetts z-eigt-c-n «jnige ganz gute Gckst-aü-
stn. doch sotztc man sich im allgemeinen -eines viel größeren S-Mumr
b«fleitzi>gm, ehe man sich aus den „wettlbckdeutoNdon" Brettern sehen Mk
Bfo'en-- nn- <G«fon-gs-E-ost>s -rächten sehr -ESlli-g aufge-nommcv'e Mb
weckf-e'lung und «in wicher Ga-cniempci erfreute m»nch MckWchen -E>
rvinmer. Der miste Borst«- Weihrauch 'begrüßt« die Lischst«--n
während Sangesgen. Fontius den Mikvickeuöen den gM-ron-l-!-
Dack «ckstat'.«!» «ick dcst HoGnu-ng «ff «ne Leisere Auftmst -aus?pva-ch.
Weihnachtsfeiern. Das Kc-Lch-sst aller Feste, bas WÄHnacstssos:.
wurde auch -i-n -stscm Jahr« m den bocken fftÄd-lWen Kleimkind r-austat-t-em
Schist -ach am Sonntag, den 14. -. M., Mck OUtabt (Kanzk-igassc) am
Dienstag, den 21., sew-cLs nachmittags st Mr «ckgchck-ten. In Schlöer
-ach waren es 36 -un- in -or Kanztnaaffe 150 Kinder,, welche mit i-rri
Angehörigen «mb Freunden der AnstMm -an der sv hüdschen Benamstck-
vmg keil:«hm«n. Hm--c.freund trugen See Kleinen chrc Kc-en E-ckicht«
und Lstdchien vor; weiche -alle Bezug «us die Ge-wü unseres Heil-aride?
habstn. Herr -Sta-tpsarrcr Ra-ab hielt in der Scharl-c i-n Schistub-ael ,
imd Herr Stadt-xs-anrer Götz in der Anst-M in der K-angst-igasse an -st
Lc»n«-n LstM-nge «H bas Fest selbst -cKU-g-mh-MM.be Ansprach-en. Letz-
tem r Redner gcdack-tc -aoch der Hausmu-tt-er -Schavester Regina -rvel-ch«
teckor durch Krsttkheit v-e-Mird-sut war, dieser Feier -antzmvoh-n-en. Web:
H-and-e ruck mibe Herzen Hatton für entspvechen-d-c Wrihmachtsgccken gc-
-sor-gtz welch« -en K-istdern Äberr-orcht und mit großer Fr-eube -ent-ge-g-en
gen-om-mm wuck-en. Den «Nen Eponbor« -und -allen, weiche -es -enmö-g-
kochten, in dieser Z«it der -bitteren Not unseren Kin-dem M der Weih-
nachtssr-sude zu verhekscn, sei -auch <m dieser Stcll-e herzlichst gcbeM.
Die Sammlung für dl- Kiuderhilse hat i-n der hiesigen Stadt dir
jetzt den Betrag v-e-n 115 806 Mk. erbracht. Mo Sammlung ist noch
-nicht gantz aLgchch!-osi-en.
Wertvolle Ansichtskarken. Au gunston der Grenz-Sprnde für Ober-
fchtesim wir- im A-ustrage der Denwo-tumg, -er Grery^Spenb« «ine Post-
Vart- nfferse versandt, -6e -n-cbou - « ffckr schönon Bl-mnentarten -neun kiid-sd
lessch «ltzerord<-Mich Wertvolte Amlsi-chtbn aus allen Mslümmungsgc-seten
«nchKt. Wc-r -s« Ka-rtc-n z-u do,n wvh-lsoi-icn Preis von fünf Mark or-
wirLt, k-a-iM sie mit -«Lck-st-e-r sst^chM v'Heben, portofrei machen -und
-nach Lei-pgi-g schk-ckc-n, wo sie M einem Loscmd-eren -aml'lichen Poststem-pcl
eu-wcrtet werden, -c-r -st 8nschrs-ft führt: „Gib Deine Gron-z-Spende für
Olberschstsien". Der Erweck der 'posskautem bst -oin dauerndes And uke-n
«n bst WlksMttmnmngen und — mk dem Poslst-oin-pei — sine Scilten-
h-ckt für den Lvmdnstr siuN, Lärm -alle« 'Empfängern wärmstens -empfohlen
wecken.
Ein Nolzuchtsversuch. Ein -mckckamtt-or Maim Äb-süM gestern
den- 1ti7 Mr a-n der Ecke der Weder- und Handschuhsheimer Landstraße
em Dst-nstmä-ch-en in der Absicht, es zu vcvgewckl-tigen. Das -Mädchen
setzte sich zur Wehr, so bah der Unmensch sein Vorhaben nicht -ausführ-cn
konnte. Er ritz ihr aber die Kleiber vom Loib-e.
Nächtliche Ruhestörer. Zur A-irzeige -gelangt«-n 14 Peösvnen wogen
R-uh:stö^.m-g, sern-cr 10 Personen -wegen Ue-bersitzens.
Diebstähle. Einem Leichvckräger wurde i<n -einer Mrtfchast -er
Bengheimar Straße di« Brstftasche mit 475 Mk. Inhalt «Mve-icks^, «i'n-em
Kaufmann aus Jena am Hwuptibahnhvf -c-rn Paket Kleider im Werst von
21-50 Mk.. ferner -rv-ucke -aus eön-cm G-artenha-us in der Ku-rfür-sten-str-aßc
Gatteng-erätc im Werte von 200 Mk, gestohlen. Der G-esch-ädiOc ist
«in Lis-en-ahnar-e-lstr.
Verdattet aourb-e-n-: ein Lan-wirt aus 5ö-e-rchirrge-ir, der van einer aus-
wärttgen B-ehöidc ausgeschrst-ben war, qm Kaminfeger wegen Bettels
und Landstr-cich-er-ei «vd -ein Landwirt aus Wi-eisenda-ch wegen Di-edstahls.
Eine Vcrlrclerversammlung der Arbeitsgemeinschaft der
öffentlichen Prerspriifungsstellcn
sand kürzUch in K-arksr-uh-e statt, de« sich mit der Ausgcstas-tu-n-g und
G-ttl-erumg des Preisprüsu-ir-gÄstelstMretz«s, mit der MeAchveHorguug mck
st-cr F -a-g« des Pici-sausha-nigs befaßte. Man dc-griißte den EntschKuß
der Reg-stru-ir-g, auch ihverseits den Ausbau der Prrisprüfrm-grstell-en zu
-Ackern. D-adei wurde betont, daß nicht nur in den größeren Orten,
sondern -ausn-ahmscks in jedcm Keinsten Dors ein Wr-tischa-f-ts-Au-ssch-ütz
pMcher, gc-moinsi-nn'i'Htr -und geüsststü-chtiger Männer und H-a-usf-rame-n
jein müsse, deren EckesMcht es sei, üde-rall nach dem Rechten zu s-chen,
-st Preise zu priPe-ir, sowie die ownwrgsmSHSge Bc--arssmi-tte>l-Bersorgung
brrrch den in,fo>!-g« Aufhebung der öffentA-chen Wirtsch-aft fr-ei-g-ewc-ckemn
H-ambck und Wattbel, m-shesoickere das Treiben des Wucher--, SHieber--
«nd H-amsbevt-ums zu MeiM-a-chen.
Cs wurde für zweckmäßig er-achtct, daß auch in -en Badev-r-t-en
Mtts-chastLMi-sschü-she ged-Wet wecken -und es w-u-Nde hstnzu der Regstrm-ng
«in di«-Äiszüglich«.r Börfch-l-a-g mrteckreite-t. Ferner -wurde begrüßt, daß
bst P r eis au s h-a-ng s - mkd P r ei ss ch-i lds r-a g« durch Erlaß der
Landesstitung a-llgeme-in geregelt werden soll, doch wurde verlangt, daß
-ldi« Preisaiuszeichmmg daivch Preichchick, Pveiszstteh Prei-sa-rlfschr-ift,
Pre-isaoisldruck «sw. all« GebrauchsgegeTiständ« au-sirahm-Äos und jede
-Micksicht aus H-« Höhe des Preises -umfaßen müsse, aus daß Iüdormann
Wid jede HauSh-al'.-uiig die Kvsstn der Haus- und Lebenshaltung an den
vffenHestystn PreSsen fest-»stellen in dcp Lage ist mck -außerdem der
Wucher- -mck Kettenhandel wi-rksam -bekämpft rvqjhon könne.
Zur Si-cheOellung der F! e-lsch-v« rs v rg ung iv-u:ide der Vor--
tzhlag -crörsttt, daß durch Bildung von Ardei-tsg-onmn-schchton der Metz-
KtHHsst und durch BMmg von Kreis- mck BezirckL-verdänd-en, die bi«
LMchen «kmwM» mck M-ctzgerfchaisstn i-n sich verbin-lgen, -eine Besse»
ru-ag der MeHchorHorigmrg zu c-rwaÄen stehl. Di« vorgesch-agene Weife
dor'Schst-chlvich- wck Nchschwerffiorg-ung ist «mf-ach und auch leicht -und
kchiw - H8ÄM. hmchzuMren, da der dckstchercke bobmstLMg-r M-M-andel
der EmrichtlMg ei-nyegüstdert werden kann. Sst dient dem Nutzen der
Ersmser, Metzger wie Beckraucher mck macht h-sm Wuchern, Schieren
und Pr-csttr-e-iben ein für -aistmall -ein Dicke und ve-Mpsacht dem mit Geld-
soriKn schwevbelastotcn Staat kei-m-n Pf-en-ckg Unkosten.
Diehlhclm, 26. Dez. (G ä ns« Li« dst -ahI.) Wnsm hstsigen Latrd-
wivt wucken- -aus dem Stall« drei -Gäitfe im Werte von 300 Mk. -ge-
stohlen.
Walbangeüoch, 36. Dez. (Diebstahl.) Aus einer SchcMr wurde
-ein 18 dis 30 Meter la-itges Hnnfs-eÄ im Werst von 280 Mk. -gest-olhlen.
Wie Werbe ich für meine
Indem ich dis P-rrteipresse nicht fortwerfe,
sondern, nachdem ich sie gelesen, meinem
NachLar im Hause, meinem s itarLeit r und
lkgsn in Werkstatt und Bureau zum
Studium und Abonnieren empfehle.
Lcktsr, Kunst und Wrffech'chsfL.
Stadttheater.
Die Frau im Hermelin.
Operekte in 3 Akten vv-n Rudo-ff Schanz«r u-n- Erlist W «1 is ch.
MusK von Jean Gilbert.
Ein« an-mh-mb-are Sache. Ws Operette mit Einschia-g -ins Gebiet
"v- k-oim7ch>en Oper sogar recht gut. Von der „Poln-ffchen Wirtschaft"
-iber „Keusche Süsann-e" und „Modern« -Eva" sogar etwas wi-e -E-ntwick-
-u-ng. 9cichl «ttr--a, 'daß di« unvermeidliche Hvpserei vermrstden -wäre, o
am. Aber in der Partitur steckt gute Acke-tt, geschickt« JiO'.unnont-ai-io-n,
um Te-L amüsau-tc mmisi-k-rl-ische -G-nsälle, es ist kein« alltägliche Markt-
>--»re. Diese Ack-eit E-A-ert-s ist ohne Zweifel sei« döste, die „Frau im
<rmelin" ein« Operette, di-e sich wsit über d -m DuvchschmHt erhebt, deren
T-exkb-uch so etwas wie -flott«, -dram-atisch -el-e-te Harck-ttmy «chveist, von
iuig-c-! derben Witzen «ckgrsch-vn, Banaktä-ten v-ovmecket, das Matte
"ckfp de-ent vevar-eitet mck vor -allen DSugm immer Sit-uwti-ou«.n- zei-g-t,
"-- e das Mögliche nicht -üderschroistn. Kurz — «in« Opeuct-be, di« ich zu
>rn besten der ganz«» -Gattung rechnen möchte.
Die hiesige Eüstaussühru-n-g am Donnerstag zeigst -unser Op-cr«tstn-
i-n tust in M-km Li-clM. Direktor Meißners Spi-ell-sit-ung hatte
f-oißig vvrgc-a'.bei!et, legst Wert arrf Mffcke, sa vvrn-chme AuOattm-ng,
e-.gte für flottes Tempo, gutes Ztts-ammenspi«-!. Fr-ck Sch-o-mmer
-ar ein fescher Adrian, spielst «eck ta-M-e gut. Di« Marianna von
NarHa Kryjvm, i-n Spiel -und Tang ansänglich zi«mkich -zaghÄft, -war
-i -er recht xr-s'.stderHcücud, sehr -dec-ent winkst sie, in der Erlscheimmg
als Fnm! -im Her-nrel-i-n. Ein «chter, rücksichiÄvser -und bra-usg-äng-erq'ch-er
Sterrd-e-H war H«-ns Mai<r-Wa«l-e (Pa-lt-iffch), auch stimmk-ich
wieder in gewohnter Gitte. Mit dem GAHoveMstnlschnew-er Karl- M -ai 1 -es
r<Ee man e-rnffail-s sufrkdeu sein, das zu U-c-erste-ckungc« neige-ick«,
äEc -:r-d-e bor ganze« Roll« w-uck-e durch -cm Darsteller mit Recht he»
chgsmlick rt mH 'bcck-urch eine De-tz^rruW ins allyu Posseich-offst vermst-
XA. Wtistr z-u eiwahnen sind: EmA Bock (Do-st-al), Ewa H-e rt-c l
(Sophie Lavall«), Lvchar Stein W-pr-oK). Die mriskk-alische Leitung
a-g in den Händen vv-n Kapellmeister P. E. Hähn«r, der mit braver
'.l/eHLtzlumg des Orch .sters dem -m-lWaHche« T«-N des Werkes zum
,uten -EÄtn-gen verholsen -hat. Die Ausnahme --eim Pu-Wuttr -war -wide-
'--warst« nicht ger-ode DerwäM-gerck, -was mich «igen-tk-ch wmckett, da
Her Operett npubLkum sonst -au mircke«vertige Machwerke ost recht
derPWgen Ächall verschwendet. tz. M.
Mannheimer Beechoven-Feier.
-L-sn-e MvvgL-nseier im Ratimrasthenstr, vevarrstaSt-et von der Stad!
Ramch-eim m Gemei-nsch-aft mit dem ,-SchriW«ll«-rvewm- Mannheim-
Äckwi-gsh-asen" und dem „Verein der Künskl-er und Kunstfreunde" in
Mannheim, bM-ete den Aus!-akt. Fritz Dr-oop, der M-amcheimer Schrttt-
t-ell- r. hk«Ä di« G-edä-cht-n-iMede, «i-ue klare und Kose F-e-st-tagspredigt, en.«
far-engkühc-nde Vifion, b-as den Künstler und Mensch-c-n, den größten
UsP-vdl'K-mer seit Brutus, den Beglücker und B-ss-M«r MN Erlebnis
cid n ließ. Der Li-cdn-zy-klus „An di-e ferne Ge-l-iebtr", dem Günne.
Sraarad durch seinen schlich-t-immtzen Vortrag ein Dolmetsch .chl
Seethovc-nschen GÄst-es wu-ide «ick das große B-dur-Trkp, op. 97, n
de-.- Wiedergabe durch das Mannheimer Trio der Herren P:o-e«svr
Mlly Rehderg- L-icco Amar u-ick Kari 'M -ü l! -e r HWeten das Pro-
gramm der würbkgM Foier. Am Abend wurde -im Rahmen der Städ''-
'-chen SonntagskonUrtc -im Ri-Mn-geosaat gleichfalls auf dem Altar-c
Beethovens ein weihevolles Opfer dargebra-cht. Der Lehrrrge»
angver-ein M-amch«im-Ludrvigchaf«n uitd der Mcm-nhe-.mer Vcr-
in für Volksbildung im Ber-sm Mit dem trefflichen Pianistcn
Hans Bruch und -bas RosengartVn-Orchester ver-a-nstaltet«n eine Volks-
im-stch« Gedächtmisseie-r, in der M-usi-kschriststell-er Karl Eberts n
'ohi>g«-fiigte-r Form Der di« Tragik in Beethovens gehörlosem Leden
?-uch.
Das „Mannheimer Tr-i-o" war gleichfalls mit einem Beu-
roven-A-eick vert-ret-en. di« K-lavrer-Violin-S-on-ast in c-mvll (op. 30, 2),
die Cell-o-Soua-st in D-dur op-, 102, 2 -und das von überschä-umen-cr
Tc-ensM« befl-ügekst Es-dnr-Tpso op. 70, 2 war-oir- di« Gaben-, -i« Pro-
fessor Willy Rehbe-rg und die KonAertmsisstr Lecco Amar u-nd Kar!
Rülsc.r in rwllendestr Weise d-arbot-en.
Me «lgeM-ch« -BsoSyoven-Wvche wurde mit einer ,Mdcko"-Wu-s-
fühnmg, der ersten in di-cher Spi-ei!-eit, ömgeLettet, Vst Franz v. Hv « ß °
i n di-ri-gierte. Be'i -allem -stnoeicken -Elan -vermißte man doch die mit-
-chwii'.Mnde Fn-nerR-chke-kt, 'das Erdden der interpre!i-e«stn- M-UsU. Es
vdt ein« Gr-c-nzlini«, aus der sich Mensch -und -Künstler, der prv--uzi«rendc
ick der r-cp-öd-MMnde, am -SmKgsst-n devühren: sie geht -u-rch-s H-rrz
Wie -ti-sf «rsch"ttemb WM« da ger-äde di« gasti-ewnde Hedy 6sac«-m-ea-
-Brügge! in a -n n vom Karlsruher Vandcstheastr! Ihr« Leonore ward
zum Erstbnis, so daß m-an das Manko ihrer 'Stimme nicht mehr -achtet«.
Mit g-lqich tiefem GmpGnb-m Mtallst-st Fritz Bar-tlin-g «rstmaEs den
FioM-an.
Den Höhc-pu-n-kt der Ma-mhomckr Ge-SHlm-sstter bildest ein« mufi» -
kaMsche BkeckonEe des N-ationa-lckeastr-Or-chest-ers, -in der unter Franz v.
HxWns Lvi-Kmg di« tvaMche OuiverMr« zu Collim's T-a-u-erspi-e! „Co-
ridl-an", die „Eroi-ca" mck bas Bivstn-Konze,rt in D-dur gu-m Vortrag
gol-angten. FÄp das M-cki-nkonzevt setzte der erst« iKo!rze'.i!-meffstr>Licco
Amar sein mitunter noch von Auffälligkeiten -adhä-ng-emdos, tüch-öiges
Können -und ein-en etwas sa-nst Mä-rbtc-n Ton -ein. Bn einer -Kvei-stn
Vvrmi-ttags-'AuMhrunlg des N-M-on-al-thoastrs ehrt« man Beechoven idn.ch
Vst WiedeuzaL-e der roi-zvvlles, D-du-r-Sepenade -für 'Flöte (von- Mar
Fühler hervon-ageick gespstÄ), Vidlin-c (Amar) mck Bratsche (N-oumeöer),
der Es-owEepsttts op. 20 -und dr-ck-er schottischer Lieder mit T-io-Bc-
gl-etttmg, von Be-cka Ma-Nm -mi-t -Ei-üBhiu-nig, aber mangechafstr DeKa-
mativn gesungen.
Den AuMmg der Gedächt-ittsscisr gab «in« Neu-oi-nfftMer-Mg von
Goethes ,,-Gg-nrvnt" «M Bc-cckhovens M-usk-k. Die N-eu-einst-uldieM-pg, so-
weit davon die R«de sein kann, löstest Oberisprel-mei-sstr Lotz, während
-er begabte Kapellmeister Fritz Z-we-ig nut Fvin-fühflgkcit -st herrliche
MusK unnritt-elbar den Akten -anAi-ederte -und mit 'dem Drama gu einer
in-mg-en Einheit -verwob. IlnperrÄck-bar« Stützen der Aufführung waron
Fritz Albertis Egmomt, Hans Godeck-s -fanatischer Herzog Alba,
zu denen sich alis neues Klärchen Lotte Dv-e rn« r -gcksell-tc, die im gaiWN
Lll
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Ligafpiele.
Spv. Waldhof — Spv. Feuerbach 2:1,
, . „ u 0:2, Spvg. 07 Mannherm —
Germania Brötzingen 2:6, Phönix Mannheim — Lindenhof 03 3:4,
Turnen, Sport und Spiel.
Fußball. Am 1. Weihnachtsfsiertag spielte die 1. Mannschaft
vom V. f. B. gegen die Ligamannschaft von Pg. Schwetzingen und
konnte mit 1:0 Toren siegen. Am 2. Weihnächtsfeiertag spielte
P. f. B. auf eigenem Platze gegen F. C. Adler Heilbronn und ge-
wann mit 4:1 Toren.
Der F. C. Phönix unterlag am 1. Woihnachtsfeiertag gegen
Fv. Lahr mit 4:1 Toren. Die 3. Mannschaft von Phönix verlor
gegen die 3. von Lindenhof mit 4:3.
Ol
Odenwaldkreis.
V. f. R. Mannheim — Vg. Neckarau 0:2, Spvg.
Spielv. Sandhofen'' - Germania Brötzingen 2:3, Spv. Darmstadt —
Fv. Marburg 1910 9:1.
Rheinkreis. 1903 Ludwigshafen — Spv. Feuerbach 1:2,
Sportklub Ludwigshafen — V. f. R. Kaiserslautern 2:2, Borussia
Neunkirchen — Turnverein 1846 Nürnberg 8:1, gegen Wacker Leipzig
1:1, Tv. Bürbach — Wacker Leipzig 1:1, Tv. Bürbach — Tv. 1Ä6
Nürnberg 3:1, Saar Saarbrücken — Spv. 1905 Saarbrücken 0:0,
Spv. Biebrich — T. u. R. Feudenheim 6:2, Kastell — T. u. R.
Feudenheim 1:1, Alemania Griesheim — V. f. B. Karlsruhe 4:4,
gegen Sportfr. Frankfurt 2:0.
Württemberg. Sportfr. Stuttgart — Eintracht Frank-
furt 2:1.
Nordmain. Sportfr. Frankfurt — Mtv. Fürth 3:2, Fv.
Zuffenhausen — Hanau 1893 3:1, Mtv. Fürth — Viktoria Aschaffen-
burg 5:0, Hanau 93 — V. f. R. Heilbronn 2:1, Borussia Fulda —
Fv. Zuffenhausen 0:0, V. f. R. Heilbronn — Borussia Fulda 5:0.
Südmain. Offenbacher Kickers — Union Niederrad 1:1,
Offenbacher Fv. — Sportklub Bürgel 1:1, Germania Bieber — Fv.
Sprendlingen 4:1, Viktoria Isenburg — V. f. R. Offenbach 0:0.
Norvbbayern. Vereinsmannschast des 1. F. C. Nürnberg
und der Spielva. Fürth — Berliner Städtemannschaft-4:3 (2:0). Die
Berliner Mannschaft war ausgezeichnet. Weinert (fr. V. f. R. ,
Mannheim) spielte Mittelstürmer.
Südbanern. Mtv. München — Tv. Aschaffenburg 4:0, Tv.
Augsburg — Ulmer Fv. 6L
Berlin. Preußen — Karlsruher Fv. 2:3.
Westdeutschland. Phönix Ludwigshafen — Spv. Reydt 2:2,
gegen T. u. R. Union Düsseldorf 4L
Schweiz. Nordstern Basel — Phönix Kurlsruhe 0:0.
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Kons Monsichneiderversammlung im Gewerkschafts Hans. Es
ist Pflicht der Kolleginnen und Kollegen dort um 7'/, Uhr abends
''— Die Orts Verwaltung.
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H-cm'pckarffstlstr — AK-erÄ -mck Dv-corl-e-r — Ämner w-i-öö-er -an -pst Rampe.
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Freier Wassersportvereni 1919. Jeden Montag und Donnerstag im städt.
Hallenbad von 147—8 Uhr Uebungsstmckr. Dvrtsekbst werden Reu-
anmeldungen entgegengenommen- - „ —
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Sprechstunden täglich von 10—12 vormittags u.3—6Uhc nachmittags
Zusammen 70.— ML
Den sreuM-i-che-n Epen-ewn -sste-n Dank.
Die Redaktion der „Volkszeitung".
WeUm »kJ «elönger
Montag, 27. Dez., außer Miet«: „Die Ehre."
Dienstag, 28. D«z., Miete ö.: ,,Hosftn-anns Emähs-ungm."
Mittwoch, 29. Dch., außer M-iest: „Christopher", Legen-enffM do«
Diehen-Schmiid-t, in der Stadt 'h a -l l e. Änsan-g 714 Uhr.
Donnerstag, 3V. D-z„ 214 llh-r: „Eine Reif« -ms MSrcheista-nd".
Donnerstag, 30. D-ez., 714 llh-r: „La-nzelvt -u-nd San-cdrein" u-nd „Der
zeck-rvchcne Kru-g", Vol-'ksvvrsstllung für di« Gewerkschaften.
Freitag, 31. Dez., außer Miet«: „Di-e F-r-a-u im Herm-cün".
Samstag, 1. Jan.: ,^-ä-nisel und Grestl". Außer Dttet-e. Märchenoper
von E. Humpeck-inck.
Beginn der Vorstellungen Wochentags 714 Uhr, Sonntags 7 Uhr.
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„Volkszeitung"
werden entgegengenommsn:
W Her. .-berg: Expedition der „Volksze-tnnq", M
Schröderstr. 39, Telephon 2673.
W Zigarrerrhaus Götz, Fischmarkt 2, M
Telephon 2280.
Zigarrsnhaus Klingler, Berg- W
heimerstr. 81s., Telephon 709.
M Harroschuhsheim: Konsumverein.
W. Fürbach, Klausenpfad 23. k
W Wieblingen: Gustav Maar.
W Eppelheim: Wilhelm Zimmermann.
M Kirchheim: Jakob Kirchgäßner.
W Rahrbach: K. RitzhaupL, Wilhelmstr. 4III.
M Ziegelhausen: Frau Wagner, Neckarhelle
W särntkiche Austrägerinnen der „Volkszeitung". W