VERSTEIGERUNGSBEDINGUNGEN:
Die Versteigerung erfolgt gegen Barzahlung in Goldmark (4,20 Goldmark -
1 Dollar U.S.A.). Verspätete Zahlungen sind bankmäßig zu verzinsen.
Auf den Zuschlagpreis ist ein Aufgeld von 15°/° zu entrichten.
Gesteigert wird bis 100 Goldmark um mindestens eine Goldmark, über 100 Goldmark
um mindestens 5 Goldmark. Wenn zwei oder mehrere Personen zu gleicher Zeit das-
selbe Gebot abgeben und die Aufforderung zur Abgabe eines höheren Gebotes erfolglos
bleibt, so entscheidet das Los. (Verfügung vom 10. Juli 1902.)
Kann eine Meinungsverschiedenheit nicht sofort zwischen den Beteiligten erledigt
werden, so wird die fragliche Nummer nochmals ausgeboten.
Wir behalten uns das Recht vor, Nummern zu vereinigen oder außer der Reihe
ausrufen zu lassen.
Die Auktionsobjekte werden in dem Zustande verkauft, in dem sie sich befinden.
Durch die öffentliche Besichtigung ist jedermann Gelegenheit gegeben, sich von der
Erhaltung der Bücher zu überzeugen. Reklamationen wegen Beschaffenheit oder
irrtümlicher Angabe im Kataloge können nach erfolgtem Zuschlage nicht mehr
berücksichtigt werden.
Ansichtssendungen können nicht gemacht werden. Wir erteilen jedoch auf Wunsch
gern genauere Auskunft über die zur Versteigerung gelangenden Werke.
Ersteigerte Stücke können an jedem der beiden Versteigerungstage an die Käufer
ausgehändigt werden. Die Gefahr geht mit dem Zuschlage, das Eigentum erst nach der
vollständigen Bezahlung des Erstehungspreises auf den Käufer über.
Ausschließlicher Gerichtsstand: Berlin-Mitte
VERKAUFSORDNUNG:
Freitag, den 27. März 1925, ab 3 Uhr, Nr. 1
Sonnabend, den 28. März 1925, ab 3 Uhr, Nr. 463
462
928
BESICHTIGUNG:
Sonntag, den 22. März, 10—1 Uhr
Montag, den 2 3. März, 11—6 Uhr
Dienstag, den 24. März, 11—6 Uhr
ANTIQUARIAT ERNST WASMUTH A.-G.
BERLIN W8, MARK GRAFENSTRASSE 31
Telefon: Zentrum 948—50
Bankkonto: Dresdner Bank, Berlin W56, Hauptkasse
Postscheckkonto: Berlin 154922
Die Versteigerung erfolgt gegen Barzahlung in Goldmark (4,20 Goldmark -
1 Dollar U.S.A.). Verspätete Zahlungen sind bankmäßig zu verzinsen.
Auf den Zuschlagpreis ist ein Aufgeld von 15°/° zu entrichten.
Gesteigert wird bis 100 Goldmark um mindestens eine Goldmark, über 100 Goldmark
um mindestens 5 Goldmark. Wenn zwei oder mehrere Personen zu gleicher Zeit das-
selbe Gebot abgeben und die Aufforderung zur Abgabe eines höheren Gebotes erfolglos
bleibt, so entscheidet das Los. (Verfügung vom 10. Juli 1902.)
Kann eine Meinungsverschiedenheit nicht sofort zwischen den Beteiligten erledigt
werden, so wird die fragliche Nummer nochmals ausgeboten.
Wir behalten uns das Recht vor, Nummern zu vereinigen oder außer der Reihe
ausrufen zu lassen.
Die Auktionsobjekte werden in dem Zustande verkauft, in dem sie sich befinden.
Durch die öffentliche Besichtigung ist jedermann Gelegenheit gegeben, sich von der
Erhaltung der Bücher zu überzeugen. Reklamationen wegen Beschaffenheit oder
irrtümlicher Angabe im Kataloge können nach erfolgtem Zuschlage nicht mehr
berücksichtigt werden.
Ansichtssendungen können nicht gemacht werden. Wir erteilen jedoch auf Wunsch
gern genauere Auskunft über die zur Versteigerung gelangenden Werke.
Ersteigerte Stücke können an jedem der beiden Versteigerungstage an die Käufer
ausgehändigt werden. Die Gefahr geht mit dem Zuschlage, das Eigentum erst nach der
vollständigen Bezahlung des Erstehungspreises auf den Käufer über.
Ausschließlicher Gerichtsstand: Berlin-Mitte
VERKAUFSORDNUNG:
Freitag, den 27. März 1925, ab 3 Uhr, Nr. 1
Sonnabend, den 28. März 1925, ab 3 Uhr, Nr. 463
462
928
BESICHTIGUNG:
Sonntag, den 22. März, 10—1 Uhr
Montag, den 2 3. März, 11—6 Uhr
Dienstag, den 24. März, 11—6 Uhr
ANTIQUARIAT ERNST WASMUTH A.-G.
BERLIN W8, MARK GRAFENSTRASSE 31
Telefon: Zentrum 948—50
Bankkonto: Dresdner Bank, Berlin W56, Hauptkasse
Postscheckkonto: Berlin 154922