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C. J. Wawra <Wien> [Hrsg.]
Versteigerung der Kollektion Generaldirektor Viktor Zuckerkandl: Donnerstag den 26. Oktober 1916 und die darauffolgenden Tage (Katalog Nr. 236) — Wien, 1916

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https://doi.org/10.11588/diglit.20925#0004
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Auktions-Bedingungen.

Die Versteigerung geschieht gegen sofortige Barzahlung in öster-
reichischer Kronen-Währung unter Zurechnung eines Aufgeldes von zehn
Prozent zum Erstehungspreise.

Das mindeste Angebot ist 1 Krone, auch kann nicht weniger als um
1 Krone, über 100 Kronen um 5 Kronen, gesteigert werden.

Reklamationen nach erfolgtem Zuschlage können nicht berücksichtigt
werden, da sämtliche Objekte zur genauen Besichtigung ausgestellt waren.

Der Auktionator behält sich das Recht vor, Nummern zu vereinigen
oder zu trennen, oder die Nummernfolge zu unterbrechen.

Bei vorkommenden Streitigkeiten über ein Doppelgebot behält sich der
Auktionator das Recht vor, die betreffende Nummer sofort nochmals vor-
nehmen zu lassen.

Die Objekte werden nach erfolgtem Zuschlag Eigentum des Erstehers.

Dieselben werden zwar auf Verlangen bis zu deren Übernahme am Schlüsse
des Aukiionslages sorgfältig aufbewahrt, jedoch ohne weitere Haftung für
mögliche Beschädigung.

Der Transport der erstandenen Objekte hat ausschließlich auf Kosten
und Gefahr des Käufers zu erfolgen und übernimmt die Firma keine
Haftung für eventuelle Verluste oder Beschädigungen.

Aufträge übernimmt außer den bekannten Kunst- und Antiquitäten-
handlungen des In- und Auslandes auch die unterzeichnete Firma und erteilt
bereitwilligst auf die Auktion bezügliche Auskunft

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beeideter Sachverständiger
Wien, Lothringer strafe 14
und I., Stallburggasse 2.
Telephon 9056.

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