13 Beethoven, Ludwig van. — Beethovens Neunte Symphonie in
einer vorzüglich gelungenen Faksimile-Wiedergabe der
Partitur nach der im Besitz der Preußischen Staatsbibliothek in
Berlin befindlichen Handschrift des Komponisten, die ganze
Handschrift in derselben Folge, wie sie der Druckausgabe ent-
spricht. Ausgabe A; In monumentalem Ganzleder-Handein-
band. Entwurf von Prof. W. Tiemann, Leipzig. 350.—
13a— Dasselbe Werk. Ausgabe B: In Ganzleinen mit dem Abdruck eines
Teiles der Widmung Beethovens an Friedrich Wilhelm III. 250.—
13b— Dasselbe Werk. Ausgabe C: Auf Bänder geheftet, Interims-
halbleinen. 200.—
Es ist von unvergleichlichem Reiz, aus der genial hingeworfenen
Handschrift Beethovens zu erkennen, wie der Meister, getrieben von
der Überfülle seiner Gedanken, kaum Zeit gefunden zu haben scheint,
das große Werk rasch genug aufs Papier zu werfen. Da Beethoven
später während der Drucklegung noch ziemlich erhebliche Korrekturen
anbrachte, ist die Kenntnis der Handschrift auch aus diesem Grunde
für den Gelehrten und Musikfreund besonders wertvoll. Alle Seiten
sind in Originalgröße und die von Beethoven mit Rötel eingetragenen
dynamischen Zeichen farbig wiedergegeben.
14 Binding, R. G. Gedichte. Darmstadt 1913. Lex.-8U. Feinster
Ganzsaffianlederband, handgebunden. 120.—
Dieses Buch wurde als Sonderdruck des Freiherm von Schey auf
der Ernst Ludwig Presse in nur 100 numerierten Abzügen auf schwerem
Bütten hergestelit. ExemplarNr.47. Mit Exlibris A. Köster von B. Heroux.
14aBogeng, G. A. E. Die großen Bibliophilen. Geschichte der
Büchersammler und ihrer Sammlungen. Leipzig 1922. Lex.-8°.
Vorzugsausgabe auf Japanbütten mit signierter Titelradierung
von Hans Meid. In zwei prachtvollen Ganzsaffianhand-
einbänden (E. A. Enders-Leipzig) mit echten Bünden, Gold-
fileten auf Deckel und Rücken, Innen- und Stehkanten-
vergoldung, Kopfgoldschnitt, sonst unbeschnitten, hand-
marmoriertes Vorsatzpapier. 200.—
15 — Dasselbe Werk. Einfache Ausgabe ohne die Titelradierung
von Hans Meid. In 3 Orig.-Ganzleinenbänden mit farbigen
Rückenschildern und Titel in Golddruck. 60.—
Bd. I: Text. 512 S. - Bd. II: 329 Abbildungen. - Bd. TH: Anmer-
kungen. 248 S. Der Verfasser, ein berufener Kenner dieses interes-
santen Gebietes, gibt in fesselnder Weise eine Geschichte der Bücher-
sammler aller Zeiten und Völker. Der 2. Band enthält Portraits von be-
rühmten Bibliophilen, Abbildungen von Bibliotheken, seltenen Büchern,
Exlibris usw.
16 Bremer Presse. — Kleist, Heinr. v. Robert Guiskard, Herzog
der Normänner. Trauerspiel. Fragment. Tölz 1919. Gr.-8°.
Im Orig.-Halbpergament-Handeinband der Bremer Binderei mit
Rückentitel. 80.—
In nur 270 numerierten Exemplaren auf der Handpresse auf Bütten
abgezogen. Die Durchsicht des Textes besorgte G. Minde-Pouet.
Exemplar Nr. 108.
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einer vorzüglich gelungenen Faksimile-Wiedergabe der
Partitur nach der im Besitz der Preußischen Staatsbibliothek in
Berlin befindlichen Handschrift des Komponisten, die ganze
Handschrift in derselben Folge, wie sie der Druckausgabe ent-
spricht. Ausgabe A; In monumentalem Ganzleder-Handein-
band. Entwurf von Prof. W. Tiemann, Leipzig. 350.—
13a— Dasselbe Werk. Ausgabe B: In Ganzleinen mit dem Abdruck eines
Teiles der Widmung Beethovens an Friedrich Wilhelm III. 250.—
13b— Dasselbe Werk. Ausgabe C: Auf Bänder geheftet, Interims-
halbleinen. 200.—
Es ist von unvergleichlichem Reiz, aus der genial hingeworfenen
Handschrift Beethovens zu erkennen, wie der Meister, getrieben von
der Überfülle seiner Gedanken, kaum Zeit gefunden zu haben scheint,
das große Werk rasch genug aufs Papier zu werfen. Da Beethoven
später während der Drucklegung noch ziemlich erhebliche Korrekturen
anbrachte, ist die Kenntnis der Handschrift auch aus diesem Grunde
für den Gelehrten und Musikfreund besonders wertvoll. Alle Seiten
sind in Originalgröße und die von Beethoven mit Rötel eingetragenen
dynamischen Zeichen farbig wiedergegeben.
14 Binding, R. G. Gedichte. Darmstadt 1913. Lex.-8U. Feinster
Ganzsaffianlederband, handgebunden. 120.—
Dieses Buch wurde als Sonderdruck des Freiherm von Schey auf
der Ernst Ludwig Presse in nur 100 numerierten Abzügen auf schwerem
Bütten hergestelit. ExemplarNr.47. Mit Exlibris A. Köster von B. Heroux.
14aBogeng, G. A. E. Die großen Bibliophilen. Geschichte der
Büchersammler und ihrer Sammlungen. Leipzig 1922. Lex.-8°.
Vorzugsausgabe auf Japanbütten mit signierter Titelradierung
von Hans Meid. In zwei prachtvollen Ganzsaffianhand-
einbänden (E. A. Enders-Leipzig) mit echten Bünden, Gold-
fileten auf Deckel und Rücken, Innen- und Stehkanten-
vergoldung, Kopfgoldschnitt, sonst unbeschnitten, hand-
marmoriertes Vorsatzpapier. 200.—
15 — Dasselbe Werk. Einfache Ausgabe ohne die Titelradierung
von Hans Meid. In 3 Orig.-Ganzleinenbänden mit farbigen
Rückenschildern und Titel in Golddruck. 60.—
Bd. I: Text. 512 S. - Bd. II: 329 Abbildungen. - Bd. TH: Anmer-
kungen. 248 S. Der Verfasser, ein berufener Kenner dieses interes-
santen Gebietes, gibt in fesselnder Weise eine Geschichte der Bücher-
sammler aller Zeiten und Völker. Der 2. Band enthält Portraits von be-
rühmten Bibliophilen, Abbildungen von Bibliotheken, seltenen Büchern,
Exlibris usw.
16 Bremer Presse. — Kleist, Heinr. v. Robert Guiskard, Herzog
der Normänner. Trauerspiel. Fragment. Tölz 1919. Gr.-8°.
Im Orig.-Halbpergament-Handeinband der Bremer Binderei mit
Rückentitel. 80.—
In nur 270 numerierten Exemplaren auf der Handpresse auf Bütten
abgezogen. Die Durchsicht des Textes besorgte G. Minde-Pouet.
Exemplar Nr. 108.
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