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https://doi.org/10.11588/diglit.68459#0035
Metall
25
Silber
272 RENAISSANCE-COCOSNUSSPOKAL mit Deckel. Die Kuppa von
drei Bügeln gehalten, auf breitem profilierten Fuß und vasenförmigem
Schaft. Auf dem Griff kleine männliche Figur in Zeittracht. Die
Silberteile ornamental graviert, die Nußteile figürlich und ornamental
reich geschnitjt. Nürnberg, um 1530. — H. 25cm. Gew.470g. (1200.—)
Abb. Tafel VII
273 COCOSNUSSPOKAL.VasenförmigerNodus mit dreikleinen Drachen,
runder Fuß mit getriebenen Früchten und Kartuschen. Der Kelch
von drei durchbrochenen Ornamentbändern gehalten. Auf dem ge-
wölbten Deckel eine weibliche Figur, ein Band schwingend. Nieder-
ländisch, 16. Jahrh. — H. 29 cm. Gew. 300 g. (450.—)
274 POKAL der Spätrenaissance. Vergoldet. Glockenförmiger Fuß, vasen-
artiger Nodus, weitausladende Kuppa, Unterteil eingezogen. Bedeckt
mit Masken, Früchten, Band- und Rollwerk .in reicher Treibarbeit.
Meistermarke von Eustachius Hohmann (1582-1612) und Nürnberger
Beschau. (Vgl. Rosenberg III. Nr. 3760 und 4033).-H. 17cm. Gew. 260g.
(750.-)
275 HUMPEN. Walzenform mit ausladendem Fuß und gewölbtem Deckel.
Reiche Treibarbeit: an der Wandung umlaufend Anbetung der
Hirten und Anbetung der Könige, sonst Akanthusranken. Marke
A H, Beschau H. (viell. Albrecht von Horn, Augsburg 1575/80—1665,
vgl. Rosenberg I. Nr. 508). — H. 18 cm. Gew. 750 g. (1300.—)
276 WALZENKRUG miteingelassenen österreichischen Münzen, feuer-
vergoldet. Datiert 1737. — H. 17 cm. Gew. 805 g. (350.—)
•ZK FLACHE RENAISSANCE-SCHALE. Oval. Reiche Treibarbeit: Ran-
ken und Früchte. Weibliche Halbfiguren als Henkel. Marke N mit
Krone: Antwerpen, 1645/46 (Rosenberg IV. 5064). — L. 50, B. 28 cm.
Gew. 900 g. (600.—)
278 EIN PAAR OVALE SCHALEN. Louis XVI. Mit Fuß und zwei Ringen
an gegossenen Löwenköpfen. Getriebene Wandung: Girlanden,
Schleifen und Medaillons. Mit alten Marken (Rosenberg 3, IV,
Nr. 6431). Frankreich, 1774/75. — H. 11, L. 22cm. Gew. zus. 760g.
(180.-)
279 KONFEKTSCHALE, oval mit Fuß und zwei gegossenen Henkeln.
Vier Felder in Treibarbeit mit Kaffee trinkenden bzw. allegorischen
Figuren. Dazwischen gepunzte Ranken- und Gitter-Ornamente.
25
Silber
272 RENAISSANCE-COCOSNUSSPOKAL mit Deckel. Die Kuppa von
drei Bügeln gehalten, auf breitem profilierten Fuß und vasenförmigem
Schaft. Auf dem Griff kleine männliche Figur in Zeittracht. Die
Silberteile ornamental graviert, die Nußteile figürlich und ornamental
reich geschnitjt. Nürnberg, um 1530. — H. 25cm. Gew.470g. (1200.—)
Abb. Tafel VII
273 COCOSNUSSPOKAL.VasenförmigerNodus mit dreikleinen Drachen,
runder Fuß mit getriebenen Früchten und Kartuschen. Der Kelch
von drei durchbrochenen Ornamentbändern gehalten. Auf dem ge-
wölbten Deckel eine weibliche Figur, ein Band schwingend. Nieder-
ländisch, 16. Jahrh. — H. 29 cm. Gew. 300 g. (450.—)
274 POKAL der Spätrenaissance. Vergoldet. Glockenförmiger Fuß, vasen-
artiger Nodus, weitausladende Kuppa, Unterteil eingezogen. Bedeckt
mit Masken, Früchten, Band- und Rollwerk .in reicher Treibarbeit.
Meistermarke von Eustachius Hohmann (1582-1612) und Nürnberger
Beschau. (Vgl. Rosenberg III. Nr. 3760 und 4033).-H. 17cm. Gew. 260g.
(750.-)
275 HUMPEN. Walzenform mit ausladendem Fuß und gewölbtem Deckel.
Reiche Treibarbeit: an der Wandung umlaufend Anbetung der
Hirten und Anbetung der Könige, sonst Akanthusranken. Marke
A H, Beschau H. (viell. Albrecht von Horn, Augsburg 1575/80—1665,
vgl. Rosenberg I. Nr. 508). — H. 18 cm. Gew. 750 g. (1300.—)
276 WALZENKRUG miteingelassenen österreichischen Münzen, feuer-
vergoldet. Datiert 1737. — H. 17 cm. Gew. 805 g. (350.—)
•ZK FLACHE RENAISSANCE-SCHALE. Oval. Reiche Treibarbeit: Ran-
ken und Früchte. Weibliche Halbfiguren als Henkel. Marke N mit
Krone: Antwerpen, 1645/46 (Rosenberg IV. 5064). — L. 50, B. 28 cm.
Gew. 900 g. (600.—)
278 EIN PAAR OVALE SCHALEN. Louis XVI. Mit Fuß und zwei Ringen
an gegossenen Löwenköpfen. Getriebene Wandung: Girlanden,
Schleifen und Medaillons. Mit alten Marken (Rosenberg 3, IV,
Nr. 6431). Frankreich, 1774/75. — H. 11, L. 22cm. Gew. zus. 760g.
(180.-)
279 KONFEKTSCHALE, oval mit Fuß und zwei gegossenen Henkeln.
Vier Felder in Treibarbeit mit Kaffee trinkenden bzw. allegorischen
Figuren. Dazwischen gepunzte Ranken- und Gitter-Ornamente.