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https://doi.org/10.11588/diglit.68459#0046
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Einrichtung und Kleinkunst
besserungen). Nußbaumholz, mit Rautenmuster eingelegt. Hohe
Füße. Bronzebeschläge. Um 1800. — H. 76, B. 91, T. 45 cm. (375.—)
388 BAROCK-KONSOLTISCH. Die geschwungenen Beine durch ge-
kreuzte Zargen verbunden. Alle Teile sehr reich geschnitzt. Eichenholz.
Nußholzplatte nicht zugehörig. Würzburg, um 1730. — H. 79, B. 94,
T. 62 cm. (300.—)
389 VITRINENTISCH. Chippendale. Auch die Seitenwände aus Glas.
Geschwungene Beine. Der Boden durch Sperrholzplatte ersetzt. Maha-
goni. — H. 75, B. 80, T. 52 cm. (300.—)
390 TISCH. Rechteckig,- auf gedrechselter Säule mit vier abgespreizten
Füßen. Platte reich eingelegt mit farbigen Hölzern: Blumen in Rahmen
mit geometrischen Mustern. Nußbaumholz. Spätbiederm eier. — H. 78,
B. 90, T. 60cm. (150.—)
391 POLSTERBANK. Zargen geschwungen und geschnitzt. Sechs ge-
schwungene Füße. Mitte 18. Jahrh. — H. 50, L. 143, B. 58 cm. (375.—)
392 BAROCK-STANDUHR. Dreiteilig (Sockel, Schaft, Gehäuse), in ge-
schwungenen Formen. Silbergetriebenes Zifferblatt. Nußbaum, reich
eingelegt, im Mittelfeld Ansicht von München (graviert). München,
um 1730. — H. 240 cm. (1000.-)
393 ROKOKO-STANDUHR. Geschwungener Sockel, gerader Schaft, oben
abgerundetes Gehäuse. Gebeiztes Eichenholz, reich besetzt mit ge-
schnitzten und vergoldeten Leisten, Blumen und Rocaille-Schnörkeln.
Silbergetriebenes, vergoldetes Zifferblatt. Altes Werk (bez. Ulrich
Hepp, Augsburg, Meisterstück) mit reichem Schlagwerk, Planeten-
und Mondumlauf usw. Augsburg, um 1750. Braune Beizung modern,
Vergoldung stellenweise überholt. — H. 250cm. (900.—)
EINRICHTUNG UND KLEINKUNST
395 RENAISSANCE-KÄSTCHEN. Zwei Türen und viele kleine Schub-
laden. Abgeschrägte Ecken mitVerzierungen. Schwarz. Türen helles
Holz. Süddeutsch 17. Jahrh. — H. 45, B. 46, T. 26 cm. (60.—)
396 ASTRONOMISCHE TISCHUHR. Gehäuse auf langeckigem Grund-
riß, von Ecksäulen flankiert, aus Ebenholz. Je zwei Zifferblätter an
den Längs-, je eines an den Schmalseiten. Darüber Aufbau aus
vergold. Bronze: achteckiger durchbrochener Sockel, in dem die
Einrichtung und Kleinkunst
besserungen). Nußbaumholz, mit Rautenmuster eingelegt. Hohe
Füße. Bronzebeschläge. Um 1800. — H. 76, B. 91, T. 45 cm. (375.—)
388 BAROCK-KONSOLTISCH. Die geschwungenen Beine durch ge-
kreuzte Zargen verbunden. Alle Teile sehr reich geschnitzt. Eichenholz.
Nußholzplatte nicht zugehörig. Würzburg, um 1730. — H. 79, B. 94,
T. 62 cm. (300.—)
389 VITRINENTISCH. Chippendale. Auch die Seitenwände aus Glas.
Geschwungene Beine. Der Boden durch Sperrholzplatte ersetzt. Maha-
goni. — H. 75, B. 80, T. 52 cm. (300.—)
390 TISCH. Rechteckig,- auf gedrechselter Säule mit vier abgespreizten
Füßen. Platte reich eingelegt mit farbigen Hölzern: Blumen in Rahmen
mit geometrischen Mustern. Nußbaumholz. Spätbiederm eier. — H. 78,
B. 90, T. 60cm. (150.—)
391 POLSTERBANK. Zargen geschwungen und geschnitzt. Sechs ge-
schwungene Füße. Mitte 18. Jahrh. — H. 50, L. 143, B. 58 cm. (375.—)
392 BAROCK-STANDUHR. Dreiteilig (Sockel, Schaft, Gehäuse), in ge-
schwungenen Formen. Silbergetriebenes Zifferblatt. Nußbaum, reich
eingelegt, im Mittelfeld Ansicht von München (graviert). München,
um 1730. — H. 240 cm. (1000.-)
393 ROKOKO-STANDUHR. Geschwungener Sockel, gerader Schaft, oben
abgerundetes Gehäuse. Gebeiztes Eichenholz, reich besetzt mit ge-
schnitzten und vergoldeten Leisten, Blumen und Rocaille-Schnörkeln.
Silbergetriebenes, vergoldetes Zifferblatt. Altes Werk (bez. Ulrich
Hepp, Augsburg, Meisterstück) mit reichem Schlagwerk, Planeten-
und Mondumlauf usw. Augsburg, um 1750. Braune Beizung modern,
Vergoldung stellenweise überholt. — H. 250cm. (900.—)
EINRICHTUNG UND KLEINKUNST
395 RENAISSANCE-KÄSTCHEN. Zwei Türen und viele kleine Schub-
laden. Abgeschrägte Ecken mitVerzierungen. Schwarz. Türen helles
Holz. Süddeutsch 17. Jahrh. — H. 45, B. 46, T. 26 cm. (60.—)
396 ASTRONOMISCHE TISCHUHR. Gehäuse auf langeckigem Grund-
riß, von Ecksäulen flankiert, aus Ebenholz. Je zwei Zifferblätter an
den Längs-, je eines an den Schmalseiten. Darüber Aufbau aus
vergold. Bronze: achteckiger durchbrochener Sockel, in dem die