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Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 3.1903/​1904

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Heft 10
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Laufende Preisausschreiben / Erledigte Preisausschreiben / Geplante Denkmäler / Denkmals-Enthüllungen / Aus Akademien und Kunstschulen / Stipendien / Staatsaufträge etc. / Aus Galerien und Museen / Auszeichnungen und Medaillen / Todesfälle / Gedenktage / Aus Künstler-Vereinen / Aus Kunstvereinen / Literatur-Umschau / Ans dem Verlag von Ferd. Enke, Stuttgart / Kleine Anzeigen
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https://doi.org/10.11588/diglit.75368#0161

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Heft 10.

Die Werkstatt der Aunst.

157

//oc/rättttLi/e^c/reL ^re/e^FL - ^ac^^e^/


^. ?L8I^D, Der Künstler mit seinen löclitern.
^LUt/Airc/rs 6öMK^6-6a^sr/6^ Zö^in.

8oeben beginnt 211 ersebeinen:
lleillttwttlie
litt Niiltttt
^^ ^lte Meiste! '—-
blit einem begleitenden kext von Wilbelm Kode
und Pritr Knapp
und einem Vorwort von
LskeiMrat Vr. Wildelin Loäe
Direktor der König!. Gemälde - Oalerie ru Kerlin.
^eis /r?o Drs/e^rrnF L ML.

In einem (lurei^mL neuen Verka^ren, in tacleilosei ? ^ns^ü^runA IierAestellten
ULLZILersLr^Q^-^Sx-ro^LL^tLorLSr»
2u einem bislang noeli niebt dagewesenen erstaunlieb billigen kreise — Kosteten doeb bislang Kunst-
blätter in der gleichen Orösse 10 bis 15 Uark — wird liier
clas Leste LUS äer Malerei last aller ^alirkunäerte unä Nationen
geboten. 8ie gereieben dem elegantesten 8alon 2ur bleibenden Zierde niebt nur als ^Vandscbmuck,
sondern aueb als Pracbtstucke für die Sammelmappen. ^Vir entbalten uns jeder weiteren Kmpfeblung
des Werkes, sagt doeb der
dsÄSUteiLÄsle VüäsrLLsnner Üer Vegen^vart, Herr Oebeirnral Vr. WLHielm Voüe
in seinem Vorwort:
„Das nene ^er/äbren, dessen ^n-wendnny dn?e/r einen seb? idebii^en i^dnsiie? ^eieiiei -wird, de? die
/Terrie/rinnF de? O^iien und den Ornob dLer-wäobi, Fiebi Ornobe -von so/e/re? Oie/e de? 5obäiien, -von §0 sänrnrei-
äriiFem Ton nnd so F^eie/rnrässiFe? t^irbnnF, däs diese/öen den Me^oiinios de? en^dso/ren 5ieebe? des
X^l//. /äirr/rnnderis oänx näbe Kommen. l^ie diese /ren/ änsserordenido/r be/iebi und boe/r Lexäb/i sind, so
-werden die Kno/erdrnebe unseres Derbes sieb x-wei/ei/os die 6nnsi des Onödbnnrs in bobenr Mässe ^ll Fe-winnen
-wissen und -werden däxn öeii?äoen, den 6ese/rnräo^ änei rin: I//nsi?äiions-wesen -wiede? ^n deben nnd än/ Unsere
Ldnsi/eriso/re Lni-wio^inn^ döe?/ränpi einen FnnsiiFen Ldn^oss ^n oben. Oie ,,Meisie?-we?^e" däben änsse?
diese? ^dnsi.erise/ren Hosiiiäi in i/r?e? OidiF^eii -vo? ä/rn/ie/ren Onö/i^äiionen noo/r den Vo?^nF, -wi?^iie/re Meisie?-
-wer^e -vo?^n^d/r?en. Oie zlns-wäir/ isi eine se/r? so?F/ädiFe/ neben den Odnpi-we?ben de? F?ossen Meisie? äos
ä/ien ö'//eniiie/ren 6ä/e?ien sind I^e?be -von F/eie/re? Meisie?soirä^i äns den grossen Ori-väi-Länrnrinn^en be?än-
se^oFLn, -von denen iVäeböi/dnnoen nn? änsnä/rms-weise §enräobi -wo?den sind."
Die Sammlung bestebt aus 2^ biekerungen ä 3 I^ark, die in 3- resp. ^ wöcbentlicben Pausen ersebeinen.
^ede bieterung entbalt drei Kunstblätter auf feinstem Kupferdruckpapier in der Grosse von 51 : 38,5 cm,
Kildgrösse cs. 30 : 26 cm nebst 3 Klatt erläuternden Textes in wirkungsvollem Dmscblag.
löKKb,Il^ ^V. 57. Kiolt*. ^or^A, Kunstverlag.
 
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