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Otto n 1235 - 1236.

iuli 00
aug. 15

(, 00)

. 00
llov. 19

, 00
dee. 00
1236

1

spräche mit dem kaiser und aussöhnung mit demselben, die schon durch das verhalten des Kaisers
im streite des herzogs mit dessen söhn Heinrich (rückgabe der geisein!), angebahnt war. —
Witt. Eeg. 17. BF. 2093*. ;■:.-;"'" - 379

gefangenhaltung Heinrichs (VH) in Heidelberg. Vgl. BF. 4383def, wozu die stelle ex Philipp!
Mousket historia regmn Franeorum MG. SS. 26,802 nachzutragen. 380

anwesend auf dem grossen reichshof wie das folgende ergibt. 381

zeuge Friedrichs H in desssen rechtsspruch gegen den grafen B. v. "Urach. — BF. 2101. 382
zeuge Friedrichs II für den abt v. S. Sislen (in Hennegau). — Witt. Reg. 17. BF. 2102. 383
zeuge Friedrichs II für Otto v. Lüneburg, wobei der kaiser bekennt, dass er die eine vom markgr.
v. Baden und die andere vom herz, y. Baiera erkaufte hälfte der stadt Braunschweig, welchen
dieselbe durch ihre gemahlinnen, töchtern Heinr. v. Braunschweig, zugebracht worden, an's
reich überlassen habe. Tgl. Sachs. Weltchron. 251 in MG. Deutsche Chron. IL — Witt. Reg.l 7.
■ BF. 2104. ■ - 384

schenkt kloster Schönau einen platz am Neckar innerhalb der mauern der stadt Heidelberg zu
ganz freiem besitz und gestattet ihm steuerfreie ein-und ausfuhr. Acta sunt hec anno domini.
m°.ee°.X2x°. quinto. Testes huius rei sunt: Hartmaunüs comes de Dilingen. Cunradus de
Stralhnberg. pincerna de Owia. Haiiwieus de Hirzberg. Marclinus et Bertoldus fratres de Hirz-
berg. Lüdewicus advocatus. Ortliebus Folpertus. Heinricus Hochphart. Heinricus Fogelin et
alii quamplures. E. Copb. 728,28. — Auch in einer urk. von 1307 dec. 24 Pfalz. Spec.
ConvoL 73 Heidelberg 19. Eammergut. Karls. GLA. — GudenSyll. 183.—-Cfr. Würdtwein.
dipl. 74. 385

anwesend auf dem hier vom kaiser gehaltenen hof. ■— Witt. Keg. 17. BF. 2115*. Nach Ann.
S. Eudb. Salisb. soll der kaiser seinen iuugen söhn der tochter des herzogs, die dann bald
darauf starb, verlobt haben. 386

beurkundet das mit abt Heinrich v. Tegernsee mit willen des kaisers Friedrich getroffene ab-
kommen über theilung der aus den eben ihrer beiderseitigen dienstmannen hervorgehenden
kinder: quod in matrimoniis inter nostros et antedicte ecclesie ministeriales (pueri scheint
hier zu fehlen) utrinque dividantur. Zeugen: Eberh. erzb. v. Salzburg und andere genannte
am kaiserl. hofe anwesende. — Mon. B. 6,208. Huill. 4,791. — BF. 2121. .387

ige Friedrichs LT für den abt v. Füssen. — BF. 2118. .388

zeuge Friedrichs LT für den Deutechorden. — Witt. Reg. 17. BF. 2119. 389

geburt des zweiten sohues Heinrich, späteren herz. v. Nieder-Baiern, in Landshut. — Witt-Reg. 17.
Häutle Geneal. 101.' 390

Gregor IX gesteht demselben zu, dass niemand ohne offenbaren und triftigen grund excommuni-
cation oder interdict gegen ihn verkündigen dürfe. — Deutinger Beitr. 2,153 nr. 9. Pott-
hast 10056. , ■'■■ .391
zeuge Friedrichs II für den Deutsehorden. — BF. 2125. 392
zeuge Friedrichs II für den grafen Raimund v. Toulouse. — BF. 2131 und 2132. 393

beurkundet, dass das kloster Schönau durch Schenkung des pfalzgrafen Cunrad,'welche sein
Schwiegervater pfalzgraf Heinrich bestätigte, in den besitz des gutes in Oppau gekommen und
das dazu gehörige von dem ritter Johann v. Sygelbereh dazu gekauft hat, endlieh dass das kloster
der gemeinde Käferntbal einen theil der guter zwischen Sandhofen und Dornheim gegen einen
iähriichen zinsvonlO Wormser solidi zurvlehweide überlässt. Z.: Zurneremarscalcus noster.
Hertwicus de Hirzperch. Eisil. Heinricus de Kunigernheim. Ingramus. Otto de Bruchseide.
Ludewieus advoeatus. Cunradus de Eircheim. Sibotto advocatus. Ortliebus. Yolpertus et alii
quamplures. Anno videlicet incarmitionis dominice millesimo. ducentesimo. sxx°. vi0. Das stark
beschädigte or. in Gatterers Sammlung zu Luzernnr. 61. E. Copb. 728. —Guden Syll. 186.
— Cfr. Würdtw. Chr. dipl. 75. — Ztschr. f. G. d. 0. 7,35. 394

wesend (nach den folgenden zeugenschaften) auf dem hier gehaltenen hoftage, wo die Verlobung
seines sohnes Ludwig mit Maria, der tochter des herzogs v. Brabant, vom kaiser und den
übrigen fürsten betrieben wird. — Vgl. Witt. Reg. 17. BF. 2133*. 395
 
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