Rudolf I 1294 — 1295.
79
München
Nürnberg
Erfurt.
Borna
■ Aichach
München
und erweitert für sich und seinen bruder Ludwig die Privilegien der Stadt München.
Er. .6,44 es or. irrig mit iüni 12. — Witt. Eeg. 49. 1326
seinen amtleuten in Fürstenberg und Bacherach von gütern des Deutschordenshauses
an Coblenz zoll oder geleitgeld zu erheben. Hennes "ÜB. d. Deutschordens 1,290. — Witt.
Eeg. 49. Goerz Mittelrh. Eeg. 4,2307. .... 1327
verzichtet auf das vogteirecht an genannten gütern, welche das kloster Fürstenfeld von dem zu
Indersdorf ertauft hat. — Keg. B. 4,570. Witt Eeg. 49. 1328
Vermählung mit Mechtild der tochter des römischen körrigs Adolf, der hier anwesend ist. Herrn.
AltaL Cont. tertia MG. SS. 24,55. Notae Fürstenfeld. ibid. 75. Deutsche Chron. 2. Sachs.
Weltehron. 330. — Böhmer Eeg. Ad. 216a. Witt. Eeg. 49. 1329
gibt seinen willebrief zur bestätigung von Privilegien durch könig Adolf d. d. 1292 iuli 7 an
Johann v. - Chalons. •*— Aus Böhmers handesemplar der Witt. Eeg. nach Sickels erhebung
aus dem Arcb. dep. du Doubs. 1330
beurkundet, dass erzbischof Conrad v. Salzburg ihm das Zillerthal von nächstem Michaelstag an
auf ein jähr zur besehirmüng übergeben habe in derselben weise wie sein vater solches be-
schirmte* und dass er dafür fünfzig pf. Eegensb. empfangen solle. Hormayr, Arcb. f. Süddeutschi.
2,34. — Witt. Eeg. 49. 1331
beurkundet eine von Eberhard von dem Tor Und seiner hausfrau zu gunsten des bisehofs Heinrich
v. Eegensburg abgegebene erklärnng. — Witt. Eeg. 49. 1332
antheil an könig Adolfs heerfahrt nach Meissen. Auffallend ist, dass der herzog um diese zeit
nirgends als zeuge in königlichen urkk. vorzukommen scheint. — Witt. Eeg. 50. 1333
Sifrid genannt von Mülhausen, bürger von Erfurt, quittirt dem herzog den empfang von 700 ihm
von dessen grossvater dem könig Eudolf geschuldeten pf. hellem. Or. München haus-arch. 1334
(in castris) erneuert kloster Eberbacn die von seinem vater erhaltene zollfreiheit zu Bacherach
und Fürstenberg^ Eossei, ÜB. d. kl. Eberhaeh 2, p. 534. — Witt. Eeg.' 50. Eoth, Font. rer.
. Nass. 1,108. Goera Mittelrh. Eeg. 4,2343. ,_.- .1335
erneuert dem grafen Eberhard v. Eatzenelnbogen seine lehen und gestattet ihm noch andere
lehengüter zu kaufen und von der Pfalz zu tragen. Wenek DB. .1,61. — Witt.
;. 50. 1336
(in castris) verleiht Heinrich dem altern und Heinrich dem jungem, vÖgten von Plauen, sowie
den vÖgten von Weida und Gera schild und banner als gefolgschaftszeichen. Schmidt, DB. der
Vögte v. Weida, Gera und Plauen (Thüring. Geschichtsq..5,)140 ex or. — Witt. Eeg. 50.—
Verdächtig! ■ ' 1337
fnet dem probst und der kirche auf dem Petersberg bei Madern alle genannten lehengüter.—
Witt. Eeg, 50. 1338
gibt den von der witwe Diemund ihm aufgegebenen hof zu Weieren dem Clarenklosfer zu München.
Mon; Boic. 18,17. — Witt. Eeg. 50. ■ • 1339
uehmigt, dass Heinrieh v. Sachsenhansen, ehemals vjcedom amEhein, genannte guter kloster
Fürstenfeld übergebe. --- Eeg. Boic. 4,580. Witt. Eeg. 50. " 1340
erlässt für sieh und seinen hruder Ludwig den bürgern von München die errichtung eines sühne-
gebäudes für ein ihm angethanes vergehen. Mon. B. 35b,20 irrig mit febr. 6. — Witt.
Eeg. 50. ■ ..... 1341
beurkundet, dass Conrad Munstrariüs seine besifeungen in Au dem Ciarenkloster in München
verkauft hat. Mon. Boic, 18,-19. —Witt.Eeg. 50. - < - 1342
Gebhart graf zu Hirschberg beurkundet den mit Budolf über die bisherigen Streitigkeiten zu
gekommenen sühnevertrag. Q. u. Er. 6,70 ex or.;— Eeg.-Boic. 4,592. Witt. Eeg. 50.1343
weist dem Dietrich sehmid von Pruhne das pfünd heller* welches er jährlich als vogtrecht von der
pfarrei Aigingen zu beziehen hat, auf-seine lebzeit an. Bergmann, Gesch. von München 32.—
Witt. Eeg..5.0. . . ..... . , . . ' i , -. -. . . 1344
ereignet mit seinem bruder Ludwig, dessen Vormundschaft er führt (euius tanquam minoris
annorum tutelam gerimus), dem domdecanat mEegensburg das patronatrecht zuGebhartshausen.
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München
Nürnberg
Erfurt.
Borna
■ Aichach
München
und erweitert für sich und seinen bruder Ludwig die Privilegien der Stadt München.
Er. .6,44 es or. irrig mit iüni 12. — Witt. Eeg. 49. 1326
seinen amtleuten in Fürstenberg und Bacherach von gütern des Deutschordenshauses
an Coblenz zoll oder geleitgeld zu erheben. Hennes "ÜB. d. Deutschordens 1,290. — Witt.
Eeg. 49. Goerz Mittelrh. Eeg. 4,2307. .... 1327
verzichtet auf das vogteirecht an genannten gütern, welche das kloster Fürstenfeld von dem zu
Indersdorf ertauft hat. — Keg. B. 4,570. Witt Eeg. 49. 1328
Vermählung mit Mechtild der tochter des römischen körrigs Adolf, der hier anwesend ist. Herrn.
AltaL Cont. tertia MG. SS. 24,55. Notae Fürstenfeld. ibid. 75. Deutsche Chron. 2. Sachs.
Weltehron. 330. — Böhmer Eeg. Ad. 216a. Witt. Eeg. 49. 1329
gibt seinen willebrief zur bestätigung von Privilegien durch könig Adolf d. d. 1292 iuli 7 an
Johann v. - Chalons. •*— Aus Böhmers handesemplar der Witt. Eeg. nach Sickels erhebung
aus dem Arcb. dep. du Doubs. 1330
beurkundet, dass erzbischof Conrad v. Salzburg ihm das Zillerthal von nächstem Michaelstag an
auf ein jähr zur besehirmüng übergeben habe in derselben weise wie sein vater solches be-
schirmte* und dass er dafür fünfzig pf. Eegensb. empfangen solle. Hormayr, Arcb. f. Süddeutschi.
2,34. — Witt. Eeg. 49. 1331
beurkundet eine von Eberhard von dem Tor Und seiner hausfrau zu gunsten des bisehofs Heinrich
v. Eegensburg abgegebene erklärnng. — Witt. Eeg. 49. 1332
antheil an könig Adolfs heerfahrt nach Meissen. Auffallend ist, dass der herzog um diese zeit
nirgends als zeuge in königlichen urkk. vorzukommen scheint. — Witt. Eeg. 50. 1333
Sifrid genannt von Mülhausen, bürger von Erfurt, quittirt dem herzog den empfang von 700 ihm
von dessen grossvater dem könig Eudolf geschuldeten pf. hellem. Or. München haus-arch. 1334
(in castris) erneuert kloster Eberbacn die von seinem vater erhaltene zollfreiheit zu Bacherach
und Fürstenberg^ Eossei, ÜB. d. kl. Eberhaeh 2, p. 534. — Witt. Eeg.' 50. Eoth, Font. rer.
. Nass. 1,108. Goera Mittelrh. Eeg. 4,2343. ,_.- .1335
erneuert dem grafen Eberhard v. Eatzenelnbogen seine lehen und gestattet ihm noch andere
lehengüter zu kaufen und von der Pfalz zu tragen. Wenek DB. .1,61. — Witt.
;. 50. 1336
(in castris) verleiht Heinrich dem altern und Heinrich dem jungem, vÖgten von Plauen, sowie
den vÖgten von Weida und Gera schild und banner als gefolgschaftszeichen. Schmidt, DB. der
Vögte v. Weida, Gera und Plauen (Thüring. Geschichtsq..5,)140 ex or. — Witt. Eeg. 50.—
Verdächtig! ■ ' 1337
fnet dem probst und der kirche auf dem Petersberg bei Madern alle genannten lehengüter.—
Witt. Eeg, 50. 1338
gibt den von der witwe Diemund ihm aufgegebenen hof zu Weieren dem Clarenklosfer zu München.
Mon; Boic. 18,17. — Witt. Eeg. 50. ■ • 1339
uehmigt, dass Heinrieh v. Sachsenhansen, ehemals vjcedom amEhein, genannte guter kloster
Fürstenfeld übergebe. --- Eeg. Boic. 4,580. Witt. Eeg. 50. " 1340
erlässt für sieh und seinen hruder Ludwig den bürgern von München die errichtung eines sühne-
gebäudes für ein ihm angethanes vergehen. Mon. B. 35b,20 irrig mit febr. 6. — Witt.
Eeg. 50. ■ ..... 1341
beurkundet, dass Conrad Munstrariüs seine besifeungen in Au dem Ciarenkloster in München
verkauft hat. Mon. Boic, 18,-19. —Witt.Eeg. 50. - < - 1342
Gebhart graf zu Hirschberg beurkundet den mit Budolf über die bisherigen Streitigkeiten zu
gekommenen sühnevertrag. Q. u. Er. 6,70 ex or.;— Eeg.-Boic. 4,592. Witt. Eeg. 50.1343
weist dem Dietrich sehmid von Pruhne das pfünd heller* welches er jährlich als vogtrecht von der
pfarrei Aigingen zu beziehen hat, auf-seine lebzeit an. Bergmann, Gesch. von München 32.—
Witt. Eeg..5.0. . . ..... . , . . ' i , -. -. . . 1344
ereignet mit seinem bruder Ludwig, dessen Vormundschaft er führt (euius tanquam minoris
annorum tutelam gerimus), dem domdecanat mEegensburg das patronatrecht zuGebhartshausen.