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Rudolf I 1310.

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Eudolf und Ludwig bestätigen kloster Eeichenhach seine zollfreiheiten. -— Witt. Eeg. 61.1625
eignet kloster Sehönfeld den von ihm zu lehen gegangenen hof in Pnme. — Witt. Eeg. 61. 1626
Eudolf und Ludwig überlassen Heinrich von An für vorgesehossene 80 pf. .das haus zu Weiehs.

— Witt Eeg. 61. 1627
der erzbischof Ton Salzburg schreibt an den herzog Friedrich von Österreich: Dux Budolfus

adhue nondum fait cum rege, ad eins tarnen presentiam suos consiliarios des&narat. — Witt.
Eeg. 61.' ■ "' 1628

überlässt kloster Ähausen als ersatz der demselben von ihm und den seinigen zugefügten schaden,
als sie gegen weiland Gerhard erzbischof von Mainz auszogen (vgl. o. 1301 iuli 20), den
ruhigen besitz des hofes in Tumbrunn. -— Witt. Eeg. 61. 1629

Heinrich VH verzeiht dem pfalzgrafen, da er sich eidlieh ihm zur hilfe gegen jedermann und zum
zage nach Böhmen und Italien verpflichtet hat, das von ihm durch Zerstörung von reichshurgen
verübte unrecht nnd bestätigt ihm den besitz von hefestigungen und besitztmgen des reiches.
Or. München haus-areh. — Böhmer Eeg. Henr. 633. 1630

resignirt gemeinschaftlich mit seiner gemahlin Mechtild dem abt Heinrich von Fuld die von dem-
selben zu leben getragene vogtei über das kloster Höchst, in Crumbaeh nnd im dorf Höchst.

— Scriba Hess. Eeg. 1,758. Witt Eeg. 61. 1631
Heinrich abt von Euld verspricht dem pfalzgrafen, seiner gemanlin Mechtild und ihren erben für

den verzieht auf die vogtei des klosters Höchst bei der bürg Breuberg in der Mainzer diöcese
anderelehen seiner fcirche mit jährlichen einkünften von 4—500 mark Silber zu übertragen.
Karlsr. Copb. 457,45. Stuttg. Copb. 84v. — Simon, Gesch. d. grafen v. Erbach urk. nr. 12.
^Witt Eeg. 132. Scriba Hess. Eeg. 1,753. 1632

Eudolf und Ludwig belehnen den grafen Conrad von öttingen mit der von demselben ihnen über-
tragenen hnrg Steinsberg, den Städten Hiltspach, Krawelsheim (Krailsheim) und Hohenhart
: und allen anderen bürgen und befestigungen in und ausserhalb der Wormser und Wirzburger
diöcese. — Witt. Eeg. 61. 1633

dieselben bitten könig Heinrich um lösung Eegensburger hürger von der acht —Witt.Eeg.61.1634

gibt seinen willebrief "zu den Urkunden könig Heinrichs dd. Hall 1309 iuli
Henr. 129. ISO) für graf Berthold von Henneberg. — Witt. Eeg. 61.

Eudolf und Ludwig belehnen einen genannten mit gütern zu Neustadt und hei Lengenfeld. —
Witt. Eeg. 61. " 1636

gibt die hofstat zu Weinheim, die vogt Conrad der Lange und zuletzt Peter Chopfermann bürger
daselbst hatte, dem comthur Wolfgang und den brüdern des Deutschordenshauses zu lehen.

— Karlsr. Copb. 780,4. 1637
auf dem reichstag hier anwesend. Königsaaler Gesehciu. in Fontes rer. Anstr. 1,8,248. — Böhmer

Eeg. Henr. 250a. — Witt Eeg. 61. 1638

(in domo fratrüm s. Anfonii) gibt mit anderen fürsten vor könig Heinrich den rechtsspruch, dass

die Böhmen ihres eides gegen Heinrieh, söhn des herzogs Meinhard von Kärnten, entbunden

sind. — Böhmer Eeg. Henr. 257. Witt. Eeg. 61. 1639

gibt seinen willebrief zur Verlobung Johanns grafen von Lützelburg, des sohnes könig Heinrichs,

mit Elisabeth weil, könig Wenzels v. Böhmen tochter und zu dessen nachfolgerschaft in Böhmen.

— Böhmer Eeg. Henr. 258. Witt Eeg. 61. 1640
beurkundet, dass er mit Heinrich eizbischof von Köln ein specialbündniss in der art wie die

grafen von Jülich und von der Mark geschlossen und er die grafen Gerlach von Hassan und
Gerhard von Katzenellenbogen, der erzbischof aber Simon von Spanheim und Eobert von Virnen-
herg zn schiedsrichtern etwaiger künftiger Streitigkeiten zwischen ihnen erwählt habe. Or.
Düsseldorf st-arch. ■ 1641

Kodolf und Ludwig eignen dem S. Clarenklost'er zu München den lehnhof zu Mühlhausen. —
Witt Eeg. 61. 1642

erweitert Heinrich von Gumpenberg seine gerichtsbarkeit und gestattet ihm eine Zollerhebung. —
Witt Eeg. 61. 1643

festen der Pfalsgrafen »m K
 
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