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KüprecM I 1358.
1358
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sept. 5
» 10
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nov. 10
, 18
» 19
, 20
» 22
, 25
Rotenburg
Alzei
Heidelberg
zeuge Karls IV für Gerlach von Mainz. — B.eg. Kar. nr. 2822. glOI
beurkundet, dass der ,sahel und das hus daz darinne lyget1, in der stad Altzei, deT Pfalz recht
eigen ist und von ihm und seinem brader Budolf vormals Heinrich truchsess seL zu rechtem
lehen gegeben worden. Karlsr. Copb. 462,55. "Winkelmann Acta 2,859. 3102
es special! mandato et jussu domini nostri Kuperti ducis senioris et in presencia ipsius Statute
fuerunt due peticiones seu sture, una ex opposito Eeni inNova Civitate, Wachenheim, Lames-
heim, Anwilre et vallis ibidem et alia stnra ex alia parte Keni, ut Heidelberg situm est,...
primo ad pagandum servitores suos ex opposito Eeni, ut bene constat domino Harenbach et
vicedomino Conrado Landschaden. — Aas d. pfälz. steuert). Zeitschr. f. d. 0. 28.474. 3103
verleiht der Mrche zu Neustadt den patronat zu Sigginheim. Karlsr. Copb. 462,60. 3104
Ruprecht d. ä. u. j. schliessen mit den erzbisehöfen Gerlach von Mainz und Boemund von Trier
eine Übereinkunft wegen Ordnung der rheinzölle. Würzb. Mainzer registerb. 4,238. Günther,
Cod. dipl. 3,362 (Mainzer ausfertigung). 3105
(Prag) Karl IV bestätigt dem pfalzgrafen das geleit auf der landstrasse beim rhein, zu beiden
Seiten zwischen Selz und der Primme, in zwei Schilling heller von jedem beladenen wagen
bestehend. Karlsr. Copb. 457,25'.Pranck, Gesch. v.Oppenheim329.—Reg. Kar.nr.2838.3106
Rudolf d.j. markgraf von Baden verpfändet Ruprecht um 2000 kleine florentiner gülden Liehen-
zell. Or. München hausarch. Karlsr. Copb. 458,14. 3107
(Prag) Karl IV gebietet den bürgern von Strassburg, den pfalzgrafen an dem ihm verliehenen zolle
nicht zu hindern. Or. Strassb. stadtarch.— Zeitschr. f.d.0.23,452 extr. Reg. Kar. nr. 2844.3108
verspricht dem stift Heustadt und allen in die propstei des Stifts Speier gehörigen pfeifen an
ihren gutem keine hinderung zu thun. Heidelb. U. B, Lehmann, Pf. ork. 3, nr. 686. 3109
Johann von Neekarau, decan und capiteL des stifts zu Neustadt und alle pfeifen in des pfalz-
grafen lande, in der propstei des Stiftes zu Speier versprechen alle dienstag vor frohnfasteo
in Neustadt zusammenzukommen, um für den pfalzgrafen und seine vorfahren und nach-
kommen eine Seelenmesse zuhalten. Or. München hausarch. Karlsr. Copb. 457.72. 479,
387. 3110
(Prag) Karl IV ersucht den pfalzgrafen um willebrief für Heinz zum Jungen. — Reg. Kar.
nr. 2852. 3111
gibt dem markgrafen Rudolf d.j. von Baden revers über die um 2000 kleine florentiner gülden
ihm verpfändete bürg Liebenzeil. Karlsr. Copb. 462,59. 3112
Heinrieb graf von Veldenz erhält vom pfalzgrafen lOfuder weingeld zu Dürkheim zu leben, mit
600 gülden abzulösen. Heidelb. U. B. Lehm. Collect. 5,191 extr. Sl»
schuldet dem grafen Albrecht vonLewenstein 800 gülden und setzt ihn dafür in einen tornos
am zoll zu Caub. Karlsr. Copb. 462,59*. 31H
belehnt Friedrich d. j. des wildgrafen Gerhard söhn mit der wildgrafschaft. Karlsr.'
462,59.
(Kreglingen) Gottfried von Hohenlohe, herr zn Bruneck gibt dem pfalzgrafen das i
seiner bürg zu Mergentheim zu lehen auf. Karlsr. Copb. 457,72.
bewilligt, dass die Heidelberger bürger des Jacob Ebirtzen sei. erben von Worms b
dreissig und dreihundert pfund heller versessenen zinses bis Weihnacht und zehn und Siebes
hundert pfund bis ostern, und ebensoviel pfund bis Weihnacht über ein jabr, damit zehn «nd
hundert pfund abzulösen und bewilligt die gestellte Mrgsehaft. Karlsr. Copb. 463,8. 311'
(Breslau) Karl IV schliesst mit Ruprecht d. ä. u. j. sowie andern genannten forsten, gfa^
und herres einen landfrieden. — Reg. Kar. nr. 2874. ^
(Heidelberg) Eberhard von Frunsberg, Ludwig sein söhn und Siegfried Lemelze sein tochter-
mann geben ihre bürg Frunsberg dem pfalzgrafen zu leben auf. Karlsr. Copb. 457,69. r|
Lehmann, Burgen 4,259 extr. $*1
[1358 dec. 26 ?] nimmt rittet Eberhard von Frunsberg, Ludwig seinen söhn und Syfrid Lyn1'
meltze seinen toebtermann und alle seine erben, die das haus Frundsberg inne haben, i
schirm. Karlsr. Copb. 462,7'.
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ie haus
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Heidelberg
zeuge Karls IV für Gerlach von Mainz. — B.eg. Kar. nr. 2822. glOI
beurkundet, dass der ,sahel und das hus daz darinne lyget1, in der stad Altzei, deT Pfalz recht
eigen ist und von ihm und seinem brader Budolf vormals Heinrich truchsess seL zu rechtem
lehen gegeben worden. Karlsr. Copb. 462,55. "Winkelmann Acta 2,859. 3102
es special! mandato et jussu domini nostri Kuperti ducis senioris et in presencia ipsius Statute
fuerunt due peticiones seu sture, una ex opposito Eeni inNova Civitate, Wachenheim, Lames-
heim, Anwilre et vallis ibidem et alia stnra ex alia parte Keni, ut Heidelberg situm est,...
primo ad pagandum servitores suos ex opposito Eeni, ut bene constat domino Harenbach et
vicedomino Conrado Landschaden. — Aas d. pfälz. steuert). Zeitschr. f. d. 0. 28.474. 3103
verleiht der Mrche zu Neustadt den patronat zu Sigginheim. Karlsr. Copb. 462,60. 3104
Ruprecht d. ä. u. j. schliessen mit den erzbisehöfen Gerlach von Mainz und Boemund von Trier
eine Übereinkunft wegen Ordnung der rheinzölle. Würzb. Mainzer registerb. 4,238. Günther,
Cod. dipl. 3,362 (Mainzer ausfertigung). 3105
(Prag) Karl IV bestätigt dem pfalzgrafen das geleit auf der landstrasse beim rhein, zu beiden
Seiten zwischen Selz und der Primme, in zwei Schilling heller von jedem beladenen wagen
bestehend. Karlsr. Copb. 457,25'.Pranck, Gesch. v.Oppenheim329.—Reg. Kar.nr.2838.3106
Rudolf d.j. markgraf von Baden verpfändet Ruprecht um 2000 kleine florentiner gülden Liehen-
zell. Or. München hausarch. Karlsr. Copb. 458,14. 3107
(Prag) Karl IV gebietet den bürgern von Strassburg, den pfalzgrafen an dem ihm verliehenen zolle
nicht zu hindern. Or. Strassb. stadtarch.— Zeitschr. f.d.0.23,452 extr. Reg. Kar. nr. 2844.3108
verspricht dem stift Heustadt und allen in die propstei des Stifts Speier gehörigen pfeifen an
ihren gutem keine hinderung zu thun. Heidelb. U. B, Lehmann, Pf. ork. 3, nr. 686. 3109
Johann von Neekarau, decan und capiteL des stifts zu Neustadt und alle pfeifen in des pfalz-
grafen lande, in der propstei des Stiftes zu Speier versprechen alle dienstag vor frohnfasteo
in Neustadt zusammenzukommen, um für den pfalzgrafen und seine vorfahren und nach-
kommen eine Seelenmesse zuhalten. Or. München hausarch. Karlsr. Copb. 457.72. 479,
387. 3110
(Prag) Karl IV ersucht den pfalzgrafen um willebrief für Heinz zum Jungen. — Reg. Kar.
nr. 2852. 3111
gibt dem markgrafen Rudolf d.j. von Baden revers über die um 2000 kleine florentiner gülden
ihm verpfändete bürg Liebenzeil. Karlsr. Copb. 462,59. 3112
Heinrieb graf von Veldenz erhält vom pfalzgrafen lOfuder weingeld zu Dürkheim zu leben, mit
600 gülden abzulösen. Heidelb. U. B. Lehm. Collect. 5,191 extr. Sl»
schuldet dem grafen Albrecht vonLewenstein 800 gülden und setzt ihn dafür in einen tornos
am zoll zu Caub. Karlsr. Copb. 462,59*. 31H
belehnt Friedrich d. j. des wildgrafen Gerhard söhn mit der wildgrafschaft. Karlsr.'
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(Kreglingen) Gottfried von Hohenlohe, herr zn Bruneck gibt dem pfalzgrafen das i
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bewilligt, dass die Heidelberger bürger des Jacob Ebirtzen sei. erben von Worms b
dreissig und dreihundert pfund heller versessenen zinses bis Weihnacht und zehn und Siebes
hundert pfund bis ostern, und ebensoviel pfund bis Weihnacht über ein jabr, damit zehn «nd
hundert pfund abzulösen und bewilligt die gestellte Mrgsehaft. Karlsr. Copb. 463,8. 311'
(Breslau) Karl IV schliesst mit Ruprecht d. ä. u. j. sowie andern genannten forsten, gfa^
und herres einen landfrieden. — Reg. Kar. nr. 2874. ^
(Heidelberg) Eberhard von Frunsberg, Ludwig sein söhn und Siegfried Lemelze sein tochter-
mann geben ihre bürg Frunsberg dem pfalzgrafen zu leben auf. Karlsr. Copb. 457,69. r|
Lehmann, Burgen 4,259 extr. $*1
[1358 dec. 26 ?] nimmt rittet Eberhard von Frunsberg, Ludwig seinen söhn und Syfrid Lyn1'
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schirm. Karlsr. Copb. 462,7'.
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