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256

Ruprecht I 1879.

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Heidelberg

Heidelberg

Bacharaeh
Wesel

4286

derselbe ermächtigt den pfalzgrafen, die genannten dörfer in besitz 2m nehmen, wenn der bischof
von Speier und das domeapitel zu Mainz der lösung ihrer dortigen Pfandrechte widerstand
entgegensetzen sollten. Or. Karlsruhe. G. L. A. -r- Zeitschr. t d. 0. SM1.3,425 extr. 4278

derselbe schreibt dem bischof Adolf von Speier, dass er dem pfalzgrafen befohlen, genannte
dörfer vom stift Mainz zn lösen und ersucht ihn, dafür zu sorgen, dass genannte stücke nicht
Ton seiner seite geschädigt würden, widrigenfalls dieselben dem pfalzgrafen zum schirm über-
geben würden. Karlsr. Copb. 512,228 extr. 4379

derselbe schreibt dem pfalzgrafen, dass er wegen der lösung genannter dörfer an bischof Adolf

Speier wie auch an den propst und das capitel zu Mainz geschrieben habe. Or. Karlsr. G. LA,

■ — Zeitsch. f. d. 0. 23,459 n. TS. E. 3,425 extr. 4280

schenkt dem stift Neustadt verschiedene fcleinodien und reliouien. Karlsr. Copb. 465,8T. —
Dochnahl, Chron. v. Neustadt 51 extr. 4281

(im köre des stifts) gibt dem grafen Emieh von Leiningen beglaubigte abschrift des willebriefes
k. Wenzels betr. der pfandschaften Gutenburg und Falkenburg. Gegenwärtig: BTicolans von
Wiesbaden, domherr zu Worms, oberster schreibet, und Otto vom Steine, schreiber des pfalz-
grafen. Karlsr. Copb. 465,7''. — Lehmann, Burgen 1,458 extr. 4283

beurkundet ein urtheil des königliehen hofgerichts in Sachen der beiden grafen von Hassan,
Heinrich und Johann. Karlsr. Copb. 464,13V. . 4283

nimmt graf Wilhelm von Katzenellenbogen. zu seinem burgmann auf Lindenfels auf und gibt
ihm den hof Castorf zu burglehen. Wenck I Ü. B. 193 nr. 267. — Scriba, Hess. Reg,
1,1241. 4284

bekennt, dass das burglehen, so Burkard von Nagheim zu Oppenheim innegehabt, vom rath der
Stadt Worms um 100 pfund heller gelöst worden, und dass erstere dieselben auf seinem
eigenen gate dem pfalzgrafen als reichslehen aufgegeben. Karlsr. Copb. 465,8. 4.285

Ruprecht d. ä. und j. gestatten Gerlach Dyem zu Bacharach sein haus Jan die Stadtmauer da-
selbst zu bauen. Karlsr. Copb. 465,10.

Friedrich erzbischof von Cöln und Ruprecht einigen sich wegen d

zu einem Schiedsgericht des erzbischofs von Trier. Karlsr. Copb. 465,11T. Oopie d. 17.jah.rh-
Coblenz staatsareh. (mit 4. mai). 4287

lässt den edlen Eberhard von Isenburg, herrn zu Grensau, in dem tornos am zoll za Caub bis
zur erhebung von 1000 gülden verbleiben, wofür ihm derselbe gegen Johann von Solmss nnd
Thammen Sprickast und ihre helfer seine Schlösser Öffnet. Karlsr. Copb. 465,9*. 4288

bewilligt Hans dem jungen von Hirschhorn, seine frau Else von Cronberg, auf je die hälfte von
Segelbach und Nidem Guntwar und ein viertel von Obern Günthere für 1000 gülden frank-
furter Währung zu bewidmen. Karlsr. Copb. 465,10. — Zeitsch. f.d.O. 15,805extr. <""

verleiht seinem münzmeister Johann Grien von Halle die münze zu Oppenheim auf sec
Karlsr. Copb. 465,10.

versichert für sich und Ruprecht den Jüngern dem grafen Wolf von Eberstein, dass er ihm wege^
der widersage, die er von Eberhard von Wirtemberg und der »gesehiehte im Wilphade
wegen gethan, keinen schaden zufügen wolle, es sei ihm denn ein monat vorher die föh«e
angesagt. Mitbesiegelt von ritter Blicker Lan^schad oberstem amtmann zu Baden. "*■
München hausarch. Karlsr. Copb. 465,11. Gegenbrief Wolfs v. Eberstein Karlsr. C#'
511,222 extr. 4291

Haneman graf von Zweibrücken-Bitsch verpfändet dem pfalzgrafen die hälfte seines theils an
Landeck um 550 gülden, die er Lautern, und 140 pfund heller, die er Annweiler schÄ
ist Karlsr. 537,204. — Lehmann, Burgen 1,75 extr. ^

Ruprecht d. ä. and j. erhalten von Walter von Sassinheim, Georg, Wilhelm und Hans, Ber-
tholds von Sassinheim söhne Öffnung der bürg und Stadt Bunekeim. Karlsr. Copb. 465,12. *«$
eidelberg) Walter und George, sein söhn, von Sassinheim, Wilhelm und Hans, gsjfj^'
Bertholds von Sassinheim- söhne öffnen Ruprecht dem altern, Jüngern und junge
keim, stadt und schloss. Z.: Wiprecht von Helmstadt und Alhrecht von Venigen.
Pf. Copb. 183.

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4290

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