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https://doi.org/10.11588/diglit.2356#0367
Ruprecht III 1377- 1386.
349
Lindetifels
Neunburg
Frankfurt
Weinheim
Nürnberg
Heidelberg
Amberg
(Rotenburg) mit Ruprecht I und II im landfrieden könig Wenzels, vgl. nr. 4182. 5739
mit Ruprecht d. ä. und genannten rarsten, grafen, berrn und städten im landfrieden Karl I¥ und
Wenzels, vgl. nr. 4238. — Ueber die anwesenheit Ruprechts auf dem im aug. nnd sept. zu
Nürnberg gehaltenen reichstage. vgl. Stromer St. Chr. 1,38. 5740
an den handeln zu Traunfelt betheiligten, vgl. nr. 4245. 5741
e dörfer, ausserhalb der stadt
ollen. Eeg. Boic, 10,39.
gelegen, bnrgding bleiben und auf das
5742
urkandet gemeinsam mit Ruprecht dem ä. und jungem für die deutschherrn zu Coblenz. vgl.
nr. 4310. 5743
mit Ruprecht d. ä. und Jüngern nnd erzbischof Adolf von Mainz im bunde wider die gemeiner
von Wartenberg, vgl. nr. 4311. 5744
Friedrich, burggraf zu Nürnberg, bestellt seinen eidam, den pfalzgrafeh, zum vormund seiner
beiden söhne. Mon. Zolljoax. 64. 5745
Ruprecht der jüngste und^bischof Gerhard von Würzburg geloben nur einen gemeinsamen frieden
mitbischof Adolf vpnspeier machen zu wollen und verpflichten sich auch nach abschluss des-
selben zu gegenseitiger hilfe. Karisr. Copb. 513,187 extr. 5746
im bündniss mit den markgrafen Bernhard und Rudolf von Baden, vgl. nr. 4359. 5747
Stefan, Friedrich, Ruprecht der jüngste, pfalzgrafen und herzöge in Baiern, und Johann, land-
graf au Leuchtenberg, entscheiden zwischen dem burggrafen Friedrich von Nürnberg und
den grafen Ludwig und Friedrich von Oeitingen über den helmschmuek des brackenhanpts;
Mon. Zoll. 5 nr. 84. 5748
mit Ruprecht d.ä. bei grundsteinlegung der karthause znNürnberg. R.T.A.l,307anm. 5749
(Donaustaaf) Heinrieb und Albert der Sattelboger, gebrüder, schwören dem herzog Albrecht
von Baiern und dem pfalzgrafen Ruprecht wegen ihrer veste Liebenstein urfebde. Reg. Boic.
10,78. 5750
(Donaustauf) taidingt für Regensburg. Reg. Boica 10,77. Tischer in Forsch. 2,141. 5751
nimmt das kloster Prüfling in seinen schütz. Reg. Boic. 10,126. 5752
zu sant Margretentag do kam köng Wentzelaus gen Haidelberg. Zu im kom herzog Ruprecht
von dem Rhein und herzog Klemm. Augsb. Chr. (Städtechr. 4) 74. — Die Urkunde über
den Heidelberger landfriedensbund nennt Ruprecht 1H als theilnehmer nicht. — Ruprecht
5753
die
sehr über lohnübergriffe des hammer- und schmiedevolks klagen, mit den bürgern von Sulz-
bach wegen eines bestimmten lohnsatzes sich zu berathen, and erklärt, dass allen, die sich
daran nicht halten würden, kein erz mehr gereicht werden solle. Im falle die gesellen mit
gen. bürgern und andern hammermeistern „mutwillen wollten, dass sie in nit arbeiten wol-
tena und sSäumen1 würden, müsse ihnen Med und geleit in bairischen landen versagt sein.
München, reichsarch. Oberpf. Copb. 148,39v. 5754
gibt dem kloster Reichenbaeh einen halben hof zu eigen. Mon. Boic. 27,289. 5755
besiegelt die Ordnung des burggrafen Friedrich vonNürnberg über künftige landestheilung unter
dessen söhnen. Mon. Zoll. 5 nr. 153. 5756
(Carlstein) könig Wenzel ernennt zu den zwischen ihm und herzog Albreeht von Oesterreich
erwählten Schiedsleuten den pfalzgrafen zu einem obmann. Pelzel, Wenzel 1 urk. nr. 47
(vgl. ib. nr. 48). 5757
entscheidet zwischen Conrat Praitenstainer und Conrat Bechtaler wegen des zehnten zu Offen-
bawer. München, reichsarch. Oberpf. Copb. 149,38—38; 153,57. 5758
s theilnehmer nicht. -
ist mit k. Wenzel am 1. iuli in Nürnberg, vgl. R. T. A, 1 nr. 241.
; der jüngste erlaubt zugleich Ruprecht des altem wegen den bürgern z
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Lindetifels
Neunburg
Frankfurt
Weinheim
Nürnberg
Heidelberg
Amberg
(Rotenburg) mit Ruprecht I und II im landfrieden könig Wenzels, vgl. nr. 4182. 5739
mit Ruprecht d. ä. und genannten rarsten, grafen, berrn und städten im landfrieden Karl I¥ und
Wenzels, vgl. nr. 4238. — Ueber die anwesenheit Ruprechts auf dem im aug. nnd sept. zu
Nürnberg gehaltenen reichstage. vgl. Stromer St. Chr. 1,38. 5740
an den handeln zu Traunfelt betheiligten, vgl. nr. 4245. 5741
e dörfer, ausserhalb der stadt
ollen. Eeg. Boic, 10,39.
gelegen, bnrgding bleiben und auf das
5742
urkandet gemeinsam mit Ruprecht dem ä. und jungem für die deutschherrn zu Coblenz. vgl.
nr. 4310. 5743
mit Ruprecht d. ä. und Jüngern nnd erzbischof Adolf von Mainz im bunde wider die gemeiner
von Wartenberg, vgl. nr. 4311. 5744
Friedrich, burggraf zu Nürnberg, bestellt seinen eidam, den pfalzgrafeh, zum vormund seiner
beiden söhne. Mon. Zolljoax. 64. 5745
Ruprecht der jüngste und^bischof Gerhard von Würzburg geloben nur einen gemeinsamen frieden
mitbischof Adolf vpnspeier machen zu wollen und verpflichten sich auch nach abschluss des-
selben zu gegenseitiger hilfe. Karisr. Copb. 513,187 extr. 5746
im bündniss mit den markgrafen Bernhard und Rudolf von Baden, vgl. nr. 4359. 5747
Stefan, Friedrich, Ruprecht der jüngste, pfalzgrafen und herzöge in Baiern, und Johann, land-
graf au Leuchtenberg, entscheiden zwischen dem burggrafen Friedrich von Nürnberg und
den grafen Ludwig und Friedrich von Oeitingen über den helmschmuek des brackenhanpts;
Mon. Zoll. 5 nr. 84. 5748
mit Ruprecht d.ä. bei grundsteinlegung der karthause znNürnberg. R.T.A.l,307anm. 5749
(Donaustaaf) Heinrieb und Albert der Sattelboger, gebrüder, schwören dem herzog Albrecht
von Baiern und dem pfalzgrafen Ruprecht wegen ihrer veste Liebenstein urfebde. Reg. Boic.
10,78. 5750
(Donaustauf) taidingt für Regensburg. Reg. Boica 10,77. Tischer in Forsch. 2,141. 5751
nimmt das kloster Prüfling in seinen schütz. Reg. Boic. 10,126. 5752
zu sant Margretentag do kam köng Wentzelaus gen Haidelberg. Zu im kom herzog Ruprecht
von dem Rhein und herzog Klemm. Augsb. Chr. (Städtechr. 4) 74. — Die Urkunde über
den Heidelberger landfriedensbund nennt Ruprecht 1H als theilnehmer nicht. — Ruprecht
5753
die
sehr über lohnübergriffe des hammer- und schmiedevolks klagen, mit den bürgern von Sulz-
bach wegen eines bestimmten lohnsatzes sich zu berathen, and erklärt, dass allen, die sich
daran nicht halten würden, kein erz mehr gereicht werden solle. Im falle die gesellen mit
gen. bürgern und andern hammermeistern „mutwillen wollten, dass sie in nit arbeiten wol-
tena und sSäumen1 würden, müsse ihnen Med und geleit in bairischen landen versagt sein.
München, reichsarch. Oberpf. Copb. 148,39v. 5754
gibt dem kloster Reichenbaeh einen halben hof zu eigen. Mon. Boic. 27,289. 5755
besiegelt die Ordnung des burggrafen Friedrich vonNürnberg über künftige landestheilung unter
dessen söhnen. Mon. Zoll. 5 nr. 153. 5756
(Carlstein) könig Wenzel ernennt zu den zwischen ihm und herzog Albreeht von Oesterreich
erwählten Schiedsleuten den pfalzgrafen zu einem obmann. Pelzel, Wenzel 1 urk. nr. 47
(vgl. ib. nr. 48). 5757
entscheidet zwischen Conrat Praitenstainer und Conrat Bechtaler wegen des zehnten zu Offen-
bawer. München, reichsarch. Oberpf. Copb. 149,38—38; 153,57. 5758
s theilnehmer nicht. -
ist mit k. Wenzel am 1. iuli in Nürnberg, vgl. R. T. A, 1 nr. 241.
; der jüngste erlaubt zugleich Ruprecht des altem wegen den bürgern z