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Nachträge: Ruprecht IL

_y2L

iuli 15
(13)

aug. 2S

(1891

sept. 20)
1391

feto. 23
(1392 ?

1392

(1395

märz 15)

der Stadt Kemnat einen wochenmarkt.
könig Wenzel and Ruprecht d.
Bayern und »für dem walde
amtleuten zu entscheiden, (ob ident. mit

f. Boica 10,268. . 6764

friedens in ihren landen zu

wie Streitigkeiten zwischen den beiderseitigen

i207?) — Karlsr. Copb. 466,22. 6765

derrath vonFrankfurt gibt Hensel Beder d.i. zur zerung 24gülden »züderzid alseder rad und
die von Cronenburg zu Oppinheim vor dem berzogin ane endes in Unwillen schieden.« —
cfr. Eeichstagsakten 2,234 anm. 3. 6766

die stadt Strassburg schreibt an Eupreeht als hauptmann des landfriedens mit bezugnahme des
artikels darin, dass »alle pfalburgere abe sin sollent« und erklärt, dass sie alle ihre edlen
bürger gefragt habe, ob sie ihre bürger bleiben wollten, wornach Johann von Lichtenberg ge-
antwortet, er wolle ihnen gehorsam sein, wie er geschworen in anerkennung der freundschaft,
die ihm und den seinen von den Städten geschehen. »Doch bat er uns, woifcent wir in sinen
slossen uss und in riteu, dazwir denne detent durch sinen willen.« — Strassburg. stadtareh
G. u. P. L. 271 cop. 6767

fordert als hauptmann des landfriedens im namen könig "Wenzels »die wile er denbont hat abe
getan und sin fursten, herren, dinstlntde, ritter und knechte wider an sich und das riehe ge-
nomen hat, die stadt Strassburg anf den Johann von Lichtenberg seiner bürgerschaft zu ent-
lassen »wann ir wol merkent, daz er nit uwer erbe burger ist, dann daz er dem riche zu-
gehoret.« — Strassb. stadtareh. G. u."P. L. 271. or. (ebend. 4 schreiben Johanns vonLich-
tenberg v, 15 u. 24 aug. und 8 u. 21 sept. betr. das bürgerrecht.). 6768

Burkart von Hülnheim genannt von Eechberg, der meister und der rath von Strassburg, schreiben
dem pfalzgrafen, dass sie den iunker Johann von Lichtenberg seines eides, den er ihnen ge-
schworen, nicht entlassen können. — Strassb. stadtareh. G. u. P. L. 271 cop. 6769

»Volentibus illustribus prineipibus Euperto seniore et Euperto iuniore« wird die iudenscimlezu
Heidelberg in eine Marienkapelle verwandelt und durch den bischof Ekhard von Worms
eingeweiht. — Calend. acad. bei Toepke, Matrikel 1,647.

schreibt an die Stadt Cöln, dass er geleit zur Frankfurter mes
archiv (durch Höhlbaum).

schreibt an die stadt Strassburg, dass er sich weigere das vi

gehrte geleit zu gewähren, da ihm der könig geboten habe wider
Eappoltstein. Urkb; 2, 285.

verleiht Rudolf von Montfort, ritter und seinem bruder Heinrich eine körn und weingülte zuAlzeä.
— Baur, Hess. Urkb. 3,515 anm. 6773

revers im betreff der von Albrocht von Hirschhorn, amtmannnnd burggrafen zu Starkenburg be-
schehenen anfhaltung der kauf mannsehaft zuBensheiro.— Dahl, Beschreibung desFürstenth
Lorsch, urk, 47 nr. 12 extr. . 6774

ritter Heinrich Kemerer beurkundet einen zwischen ihm und der stadt
ankündigung künftiger fehden durch den pfalzgrafen gemachten satz.
Or. G. U. P. nr. 165—6.

schreiben der Stadt Strassburg an herzog Karl II von Lothringen, worin Ruprecht als Schieds-
richter zwischen Strassburg und dem Bruno von Eappoltstein erwähnt wird. — Albreciit,
Eappoltstein. Urkb. 2,330. 6776

bittet den pfalzgrafen, in der fehde der Stadt mit Bruno von Eappoltstein
nicht beizustehen. — Albrecht, Eappoltstein. ükb. 2,337- ' *»""

af Friedrich von Oettingen bittet die stadt Strassburg auf sonntag iudica (28 märz) eine hot-
schaft nach Heidelberg zum pfalzgrafen zu schicken, um in vollmacht des königs mit ihnen
zu reden »von der leuff wegen«, die sich zwischen ihnen und dem könig augetragen (laut
eines postscriptums) auch wegen des landfriedens und der Verbesserung der münze. —-
Strassb. stadtareh. G. u. P. 48.49 B. 46 nr. 90. 91. or. *>''

schreibt an die Stadt Cöln, dass er geleit zur Frankfurter messe geben wolle. — Or. Cöln. stadt-
areh. (durch Höhlbaum.) "

6770

e geben wolle. — Or. Cöln. stadt-
- 6771

l der stadt für ihre k

i zu sein..— Albreciit,
6772

6775

6779
 
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