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Laule, Ulrike; Wischermann, Heinfried [Hrsg.]
Berichte und Forschungen zur Kunstgeschichte (Band 6): Die romanische Kirchenbaukunst der Normandie - ein entwicklungsgeschichtlicher Versuch — Berlin: Wasmuth, 1982

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https://doi.org/10.11588/diglit.57204#0080
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o

o

o

Langhaushochwand nicht mehr möglich. In
zweifellos wegen der Wölbungsschwierigkeiten
breiten Mittelschiffe in Jumieges und Caen
etwa 6 m reduziert.

Stär!
hatte
Caen
auch die Wand flächen über den
lösen. Die zunächst in der Zoi
empören angewandte Idee der All
der Hochwand wurde auf die Fert
Aus unseren Kurzmonographi«
sich in Einzelheiten sicher si
differenziertes Bild dieses Vq
sinnvoll erscheint, wenn man i
in Zusammenhang mit den Wölbuif
Bauherren betrachtet.
Den ältesten Laufgang der I
Jumieges. Hier liegt er noch a
Öffnungen. Ein verwandter Laus
Querhaus von Bernay erhalten,
Pseudoemporenöffnungen. Auch 1

Langhausbaus von Saint-Etienne (lo7o/8o) wegen der extremen
Schwächung der
Nevers hat man
der gegen lo m
die Breite auf
Die Auflösung der Obergadenzone in der normannischen
34)
Sakralbaukunst hat Jean Bony 1939 in einem Aufsatz be-
handelt, in dem die allgemeine Entwicklung vom "mur mince"
zum "mur epais" zutreffend dargestellt ist, in dem aber
manche Details falsch gesehen sind. Da Bony - wie die große
Mehrzahl der Architekturhistoriker - die Wölbunesfeind-
lichkeit der Normannen für geg
Dienste im Langhaus von Notre-
stärkungen des "mur mince" mil
in Caen wurde die Hochwand emj
36)
verstärkt' , um mehr Platz ft]
Laufgang zu schaffen, sondern
gegen die geplante Tonne des I
einzelnen Laufgängen über Pset
in Jumieges) oder in der-
37)
die praktische Gründe
mals in Saint-Etienne in
 
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