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nich schlecht in ihre Futterluke zusammen, wie die Ernennung in'n Reichs-
anzeijer stand. Aber ick, Jacob, ick panzerte mir mit meine janze Jleich-
jiltigkeit, die mir bei wichtije historische Bejebenheiten so jlorreich zur Seite
steht, wie ick det Faktum erfuhr-- denn ick habe mir mit den Mann
ausjesöhnt. Du kiekst mir schief an, det merke ick: aber laß Dir die Sache
mal von mir auseenanderpolken un Du wirst jleich sehen, det wir Beede
mit Putty'n doch noch Verbindungspunkte anknippern kennen.
Lese mal blos de birjerlichen Zeitungen. Det duhst De nich? Aber
ick. Da steht nämlich jeden Dag drin zu lesen, det Putty sich nich wejen
politischen Ehrjeiz nach den Oberpräsidentenstuhl jedrängelt hat, sondern blos
wejen den Dalles. Lieber Jacob, jiebt et uff de jroße, weite Welt wat
Menschlicheret wie den Dalles? Ick jloobe nich, un wenn der arme Kerl
die fuffzehndausend Märker, die unser jesegnetet Jemeinwesen so'n Ober-
präsidenten bezahlt vor die Miehen un Anstrengungen, die der Posten bietet,
denn sehe ick nich in, warum sich Eener, der den Kies so sehre neethig
braucht, weil seine Jungens sonne riesijen noblen Passionen haben, nich nach
sonne Stellung drängeln soll. Den Bart hat er ja dazu, un wem der liebe
Jott een Amt jiebt, na, bei den fehlt et ja denn ooch nich lange an den neethijen
Verstand. Also de Pommern werden ja nu woll wissen, wie se sich mit ihren
neien Oberpräsidenten zu verhalten haben, un alles Andere wird sich ja woll
schon von selber finden. Wie jesagt, seitdem Puttkamer hat verkinden lassen,
det er so'n mächtijen Dalles hat, un det er jeden Dag erwarten kann, det der
Jerichtsvollzieher ihm seine paar Ritterjieter abpfändet, von den Zeitpunkt ab
habe ick keenen Jroll mehr jejen den Exminister: er steht uns menschlich nahe.
Un sonst leben wir in unfern Nothstand ruhig weiter. De Schrippen
sehen jetzt schon so aus, als ob De se durch een verkehrtet Opernjlas an-
kiekst, aber ick jloobe nich, det se in die Luxusbäder ville davon merken.
Kartoffelkrawalle haben wir ja ooch schon ieberall jehabt, nu fehlen blos noch
de Häringskrawalle •— denn kann der Betteldanz losjehen. Denn wenn se
uns Berliner an de Kartoffeln un an den Häring jehen, denn werden wir
lausig ticksch un verstehen keenen Spaß mehr, denn jiebt et wat raus aus
de Armenkasse. Et wird ja nich so schlimm werden, indem uns Caprivi un
de iebrije Rejierung schon jetzt uff de neie Ernte vertröstet, wovon ick jedoch
nich allzuville verstehe, indem ick mir außer mit mein Blumenbrett jarnich
mit Landwirthschaft abjejeben habe. Du kannst mir Eens an de Schuster-
kugcl jeben, lieber Jacob, det ick jleich lang Hinschlage, aber ick weeß oogen-
blicklich nich mal, wat de Fuhre weißen Sand aus de Nehberje kost't, un
det will doch vor eenen landwirthschaftlichen Berliner alles Megliche sagen.
Na, wie de neie Ernte kommt, so wird se jefressen, aber anders nich.
Wenn 'ne Hungersnoth kommt, wat hängt denn da jroß raus! Denn sterben
doch blos de armen Leite, also worum soll man denn von die janze Jeschichte
sovill Usfhebens machen?! Wenn De bei Eich Heeren solltest, det een Berg-
werksdirektor oder sonstijer Kommerzienrath Hungers jestorben is, benachrichtijc
mir sofort, indem ick ihm den sojenannten Nekrolog schreiben will. Inzwischen
aber verbleibe ick wie immer erjebenst un mit ville Jrieße Dein treier
Jotthilf Naucke.
An'n Jörlitzer Bahnhof jleich links.
Hobelsxähnr.
Die strengen Maßregeln und Gesetze gegen
die Sklaverei haben das Gute im Gefolge, daß
die Arbeiter aus dem Königreiche Stumm und ähn-
lichen Bezirken Vergleiche anstellen zwischen ihrer
Heimath und Ostafrika.
* *
*
Was macht Ihr mit dem Bund der Drei
So viel Reklame und Geschrei!
Ist er dem Frieden doch nichts werth,
Wenn Frankreich ihm nicht angehört!
* *
*
Es geht nichts über die deutsche Gründlichkeit!
Der Streit, ob Zonentarif oder Ermäßigung
der Personentarife auf den Eisenbahnen besser
sei, wird so erschöpfend und eingehend durchgeführt, daß wir in absehbarer
Zeit weder den Zonentarif noch die Tarifermäßigung bekommen.
* *
*
„Begehrlich das Volk ist!" der Wucherer spricht,
„Kartoffeln sind theuer, ich leugne es nicht.
Doch leidet drum Niemand des Hungers Qualen —
Sehr billig noch sind ja Kartoffelschalen."
* *
*
Herr Baare steht, obgleich er Kommerzienrath, Staatsrath und
Volkswirthschaftsrath ist, dem Sinken seiner Aktien ganz rathlos
gegenüber.
* *
-i-
Es wird uns heute telegraphirt,
Was sonst offiziös ward geschrieben:
Den Pindter sind wir los,
Der Wolfs ist uns geblieben.
* *
*
Ob die Schienen echt, war den Bochumern gleich, wenn sie nur
echt schienen.
* *
*
Wir Schreiner werden eine imposante Arbeit bekommen, wenn wir die
Niesen-An klagebank machen müssen, auf welche das gesammte System
Baare gesetzt wird.
Ihr getreuer
Säge, Schreiner.
Herren. Fahre ich aber mit, mein lieber Dauben-
speck, dann mußt Du betalen!"
„Top," sagt Daubenspeck, „ist 'n Wort!
Die Herrn hier sind alle Zeugen. Morgen Nach-
mittag hole ich Freund Karl im Wagen ab und
wir fahren zum Amerikaner Coxwall."
„Als ich nun nachher nach Hause schiebe,
denk ich bei mir: Karl, bat is doch ’n stinkerigen
Kram. wenn sie dich nu beim Wort halten?
Und das ging mir die ganze Nacht im Kopf
'rum, so daß kein Schlaf in meine Augen kommen
wollte. Am andern Morgen fragt meine Swester
mich: „Karl, wie siehst Du denn aus, bist Du
krank?"
„Krank, ach nein, aber bannig bange, ich
soll heute mit dem Luftballon ausfahren."
Nun können Sie sich denken, meine Herren,
das Weinen und Lamentiren, und mir beberte
selber die Büx*) dabei. So kam nun der Nach-
mittag unter Zittern und Zagen heran un ich
ging immer auf und ab und seufze: „Wenn nur
der Daubenspeck die Geschichte vergessen hat!"
Aber nee! Nichtig, so um halb vier Uhr kommt
er mit dem alten Schindcrkarren angerasselt und
ich muß mit 'rein, un nu raus nach Ottensen
zu Nainville, wo der Amerikaner mit seinem
Ballon war.
Unterwegs dachte ich nur immer: Na, will's
Gott, steigt der Amerikaner heute gar nicht auf,
aber als wir da ankamen, stand das alte Diert**)
schon so groß un aufgeblasen da und ich denke:
Karl, nu büst du verloren!
Unsre Freunde waren natürlich alle da und
empfingen uns mit Hurrah!
Um meine Wette nicht zu verlieren, mußte
*) Hose.
**) Ungethüm.
ich nun mit meinem Daubenspeck rin in den Korb,
was man Gondel nennt. Ein Schabernackscher
hatte in der Geschwindigkeit die Gondel mit echten
Frankfurter Knackwürsten drapirt, von wegen
mein Gewerbe und damit wir unterwegs Pro-
viant hätten. Auf einmal hieß es: los! Publikum
und Erde versinkt, mir wird geel und grün vor
Augen, und ich falle vor Schreck auf meinen
Unaussprechlichen. Verworren tönte noch Gelächter
und Hurrah zu uns herauf und dann sah und
hörte ich nichts mehr. Daubenspeck meinte:
„Karl, kiek doch mal uut und genieße die schöne
Aussicht."
Ich aber murmelte: „Die Einsicht ist besser
als die Aussicht und rührte mich nicht, denn das
besorgte der Wind, so daß mir ganz helgoländrisch
seekrank zu Muthe war. Wie lange das dauerte,
Hab' ich nicht gemerkt; da giebt es auf einmal
einen Ruck, der Amerikaner schrie: „Goddam,
Goddam!" und mein Daubenspeck setzt sich mir
auf den Schooß, daß ich denke, mir brechen alle
Glieder.
Nun aber hatten die Bauern uns schon zu
fassen und wir waren mit heiler Haut wieder
zur Erde angelangt. Jetzt aber hieß es aus der
Gondel wieder raus, und das war mit meinen
kurzen Stelzen nicht so leicht, und als ich nun
mit fremder Hilfe herauskrabbele, da bleib' ich
an einem Haken hängen, reiße mir meine Hosen
von unten bis oben auf, daß mein Hemd im
Winde flattert und pardauz liege ich m einem
Wassergraben. Aus dem Reich der kühlen Lüfte
in das kühle Naß! Sehen Sie, meine Verehr-
testen, gewonnen hatte ich mein Para, aber da-
für habe ich auch die Klauenseuche bis auf den
heutigen Tag!"
W
nich schlecht in ihre Futterluke zusammen, wie die Ernennung in'n Reichs-
anzeijer stand. Aber ick, Jacob, ick panzerte mir mit meine janze Jleich-
jiltigkeit, die mir bei wichtije historische Bejebenheiten so jlorreich zur Seite
steht, wie ick det Faktum erfuhr-- denn ick habe mir mit den Mann
ausjesöhnt. Du kiekst mir schief an, det merke ick: aber laß Dir die Sache
mal von mir auseenanderpolken un Du wirst jleich sehen, det wir Beede
mit Putty'n doch noch Verbindungspunkte anknippern kennen.
Lese mal blos de birjerlichen Zeitungen. Det duhst De nich? Aber
ick. Da steht nämlich jeden Dag drin zu lesen, det Putty sich nich wejen
politischen Ehrjeiz nach den Oberpräsidentenstuhl jedrängelt hat, sondern blos
wejen den Dalles. Lieber Jacob, jiebt et uff de jroße, weite Welt wat
Menschlicheret wie den Dalles? Ick jloobe nich, un wenn der arme Kerl
die fuffzehndausend Märker, die unser jesegnetet Jemeinwesen so'n Ober-
präsidenten bezahlt vor die Miehen un Anstrengungen, die der Posten bietet,
denn sehe ick nich in, warum sich Eener, der den Kies so sehre neethig
braucht, weil seine Jungens sonne riesijen noblen Passionen haben, nich nach
sonne Stellung drängeln soll. Den Bart hat er ja dazu, un wem der liebe
Jott een Amt jiebt, na, bei den fehlt et ja denn ooch nich lange an den neethijen
Verstand. Also de Pommern werden ja nu woll wissen, wie se sich mit ihren
neien Oberpräsidenten zu verhalten haben, un alles Andere wird sich ja woll
schon von selber finden. Wie jesagt, seitdem Puttkamer hat verkinden lassen,
det er so'n mächtijen Dalles hat, un det er jeden Dag erwarten kann, det der
Jerichtsvollzieher ihm seine paar Ritterjieter abpfändet, von den Zeitpunkt ab
habe ick keenen Jroll mehr jejen den Exminister: er steht uns menschlich nahe.
Un sonst leben wir in unfern Nothstand ruhig weiter. De Schrippen
sehen jetzt schon so aus, als ob De se durch een verkehrtet Opernjlas an-
kiekst, aber ick jloobe nich, det se in die Luxusbäder ville davon merken.
Kartoffelkrawalle haben wir ja ooch schon ieberall jehabt, nu fehlen blos noch
de Häringskrawalle •— denn kann der Betteldanz losjehen. Denn wenn se
uns Berliner an de Kartoffeln un an den Häring jehen, denn werden wir
lausig ticksch un verstehen keenen Spaß mehr, denn jiebt et wat raus aus
de Armenkasse. Et wird ja nich so schlimm werden, indem uns Caprivi un
de iebrije Rejierung schon jetzt uff de neie Ernte vertröstet, wovon ick jedoch
nich allzuville verstehe, indem ick mir außer mit mein Blumenbrett jarnich
mit Landwirthschaft abjejeben habe. Du kannst mir Eens an de Schuster-
kugcl jeben, lieber Jacob, det ick jleich lang Hinschlage, aber ick weeß oogen-
blicklich nich mal, wat de Fuhre weißen Sand aus de Nehberje kost't, un
det will doch vor eenen landwirthschaftlichen Berliner alles Megliche sagen.
Na, wie de neie Ernte kommt, so wird se jefressen, aber anders nich.
Wenn 'ne Hungersnoth kommt, wat hängt denn da jroß raus! Denn sterben
doch blos de armen Leite, also worum soll man denn von die janze Jeschichte
sovill Usfhebens machen?! Wenn De bei Eich Heeren solltest, det een Berg-
werksdirektor oder sonstijer Kommerzienrath Hungers jestorben is, benachrichtijc
mir sofort, indem ick ihm den sojenannten Nekrolog schreiben will. Inzwischen
aber verbleibe ick wie immer erjebenst un mit ville Jrieße Dein treier
Jotthilf Naucke.
An'n Jörlitzer Bahnhof jleich links.
Hobelsxähnr.
Die strengen Maßregeln und Gesetze gegen
die Sklaverei haben das Gute im Gefolge, daß
die Arbeiter aus dem Königreiche Stumm und ähn-
lichen Bezirken Vergleiche anstellen zwischen ihrer
Heimath und Ostafrika.
* *
*
Was macht Ihr mit dem Bund der Drei
So viel Reklame und Geschrei!
Ist er dem Frieden doch nichts werth,
Wenn Frankreich ihm nicht angehört!
* *
*
Es geht nichts über die deutsche Gründlichkeit!
Der Streit, ob Zonentarif oder Ermäßigung
der Personentarife auf den Eisenbahnen besser
sei, wird so erschöpfend und eingehend durchgeführt, daß wir in absehbarer
Zeit weder den Zonentarif noch die Tarifermäßigung bekommen.
* *
*
„Begehrlich das Volk ist!" der Wucherer spricht,
„Kartoffeln sind theuer, ich leugne es nicht.
Doch leidet drum Niemand des Hungers Qualen —
Sehr billig noch sind ja Kartoffelschalen."
* *
*
Herr Baare steht, obgleich er Kommerzienrath, Staatsrath und
Volkswirthschaftsrath ist, dem Sinken seiner Aktien ganz rathlos
gegenüber.
* *
-i-
Es wird uns heute telegraphirt,
Was sonst offiziös ward geschrieben:
Den Pindter sind wir los,
Der Wolfs ist uns geblieben.
* *
*
Ob die Schienen echt, war den Bochumern gleich, wenn sie nur
echt schienen.
* *
*
Wir Schreiner werden eine imposante Arbeit bekommen, wenn wir die
Niesen-An klagebank machen müssen, auf welche das gesammte System
Baare gesetzt wird.
Ihr getreuer
Säge, Schreiner.
Herren. Fahre ich aber mit, mein lieber Dauben-
speck, dann mußt Du betalen!"
„Top," sagt Daubenspeck, „ist 'n Wort!
Die Herrn hier sind alle Zeugen. Morgen Nach-
mittag hole ich Freund Karl im Wagen ab und
wir fahren zum Amerikaner Coxwall."
„Als ich nun nachher nach Hause schiebe,
denk ich bei mir: Karl, bat is doch ’n stinkerigen
Kram. wenn sie dich nu beim Wort halten?
Und das ging mir die ganze Nacht im Kopf
'rum, so daß kein Schlaf in meine Augen kommen
wollte. Am andern Morgen fragt meine Swester
mich: „Karl, wie siehst Du denn aus, bist Du
krank?"
„Krank, ach nein, aber bannig bange, ich
soll heute mit dem Luftballon ausfahren."
Nun können Sie sich denken, meine Herren,
das Weinen und Lamentiren, und mir beberte
selber die Büx*) dabei. So kam nun der Nach-
mittag unter Zittern und Zagen heran un ich
ging immer auf und ab und seufze: „Wenn nur
der Daubenspeck die Geschichte vergessen hat!"
Aber nee! Nichtig, so um halb vier Uhr kommt
er mit dem alten Schindcrkarren angerasselt und
ich muß mit 'rein, un nu raus nach Ottensen
zu Nainville, wo der Amerikaner mit seinem
Ballon war.
Unterwegs dachte ich nur immer: Na, will's
Gott, steigt der Amerikaner heute gar nicht auf,
aber als wir da ankamen, stand das alte Diert**)
schon so groß un aufgeblasen da und ich denke:
Karl, nu büst du verloren!
Unsre Freunde waren natürlich alle da und
empfingen uns mit Hurrah!
Um meine Wette nicht zu verlieren, mußte
*) Hose.
**) Ungethüm.
ich nun mit meinem Daubenspeck rin in den Korb,
was man Gondel nennt. Ein Schabernackscher
hatte in der Geschwindigkeit die Gondel mit echten
Frankfurter Knackwürsten drapirt, von wegen
mein Gewerbe und damit wir unterwegs Pro-
viant hätten. Auf einmal hieß es: los! Publikum
und Erde versinkt, mir wird geel und grün vor
Augen, und ich falle vor Schreck auf meinen
Unaussprechlichen. Verworren tönte noch Gelächter
und Hurrah zu uns herauf und dann sah und
hörte ich nichts mehr. Daubenspeck meinte:
„Karl, kiek doch mal uut und genieße die schöne
Aussicht."
Ich aber murmelte: „Die Einsicht ist besser
als die Aussicht und rührte mich nicht, denn das
besorgte der Wind, so daß mir ganz helgoländrisch
seekrank zu Muthe war. Wie lange das dauerte,
Hab' ich nicht gemerkt; da giebt es auf einmal
einen Ruck, der Amerikaner schrie: „Goddam,
Goddam!" und mein Daubenspeck setzt sich mir
auf den Schooß, daß ich denke, mir brechen alle
Glieder.
Nun aber hatten die Bauern uns schon zu
fassen und wir waren mit heiler Haut wieder
zur Erde angelangt. Jetzt aber hieß es aus der
Gondel wieder raus, und das war mit meinen
kurzen Stelzen nicht so leicht, und als ich nun
mit fremder Hilfe herauskrabbele, da bleib' ich
an einem Haken hängen, reiße mir meine Hosen
von unten bis oben auf, daß mein Hemd im
Winde flattert und pardauz liege ich m einem
Wassergraben. Aus dem Reich der kühlen Lüfte
in das kühle Naß! Sehen Sie, meine Verehr-
testen, gewonnen hatte ich mein Para, aber da-
für habe ich auch die Klauenseuche bis auf den
heutigen Tag!"
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