Maiseld
(Einstens, wenn im Rrühlingsahncn
Restlich sich geschmückt die Welt,
Schmückten auch sich die Germanen
Restlich M dem Waienfeld.
(Lwig können sie's nicht halten -
Schon hat sich verjüngt die Welt,
Gs beginnt sich M entfalten
Sonnig neu ein Waienfeld.
Wanner warcn's, keine Knechte,
Die nach gutem alten brauch
Grdneten des Volkes Rechte
Vei dem wmchgen Waienhauch.
Dftnrals, wenn von wald'gen Höhen
Dumpf herab der Heerschild klang,
Schwuren kühn sie, ^u bestehen
(Linen Nreiheits - Waffengang.
Doch es schwand aus deutschen Landen
Ralö des Waifelds freier Geist,
And das Volk in schweren Vandcn
Hielten Wachte rauh und dreist.
Wag ein Tag dir liebreich strahlen,
Volk, in nicht M langer Rrist,
Der das (Lnde deiner Dualen,
Der ein neues Waifeld ist!
Ungezählte Völkerschaaren,
Deren Vund das Glend schuf,
Lassen tönen durch den klaren
Waientag den Rreiheitsruf.
Zwar noch regt die schwarten Schwingen
Stark der Drache Kapital,
And er weis; ins Doch M zwingen
Noch das Volk ?u Aoth und Dual.