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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 5.1931

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Nr. 37 (13. September)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44978#0386
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4

DIE WELTKUNST

Jahrg. V, Nr. 37 vom 13. September 1931

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Exped. der Weltkunst er-
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Ausgabe 1901, numeriertes Exemplar Nr 113. Anfragen
an die Expedition der „Weltkunst“ unter Nr. 8668.
Volontär
für Berliner Kunstauktionshaus
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Anfragen unter N. V. an die Exp. der Weltkunst.

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Ausstellungen der Woche
♦ Am Sonntag geöffnet

Vorbesichtigungen:
Stockholm:
Hoving & Winborg: Gemälde der „Galerie
Tamm“ bis 14. Sept.
H. Bukowski: Gemälde, Silber- u. Goldarbeiten,
Kleinkunst, Mobiliar bis 23. Sept. 1931.

Berlin:
tKaiser-Friedrich-Museum: Neuerwer-
bungen der Gemäldegalerie, Mittelalterliche Gold-
münzen.
fKupferstichkabinett: Studie und Bild,
Berliner Bauten in der Graphik der beiden letzten
Jahrhunderte, Neuerwerbungen.
■»•Im Deutschen Museum: Zeichnungen von
Albrecht Dürer u. W. Huber.
f S c h 1 o ß m u s e u m : Meißner Porzellan (Histori-
sche und neuzeitliche Modelle).
t Museum für V ölkerkunde: Ergebnisse der
Angolaexpedition des Museums für Völkerkunde,
Berlin. Dr. Baumann.
Staatliche Kunstbibliothek: Glück-
wunschkarten der Biedermeierzeit, aus einer Alt-
Wiener Sammlung; Deutsche Volkstrachten.'
fFlechtheim: Sommerausstellung.
Ferdinand Möller: Sommerausstellung zeit-
gen. Kunst.
Juryfreie, Platz d. Republik 4: „Siebente
Reihe.“
Neumann - Nierendc rf. Ozenfant, X.
Fuhr; moderne deutsche Kunst.
T i k o t i n : Bilder der Ukiyo-E-Meister.
Verband Wilmersdorf er Künstler:
„Kollektiv-Ausstellung“.
Bochum:
Städtische Galerie: A. Erbslöh; deutsche
und Schweizer Maler des „Kreis“.
Breslau:
Schlesisches Museum. Neuerwerbungen
von Handzeichnungen.
Chemnitz:
Kunsthütte: Willi. Rudolph, Dresden.
Dresden:
Sächsischer Kunst verein: „Das Kunst-
werk im Raum“.
Galerie Neue Kunst Fides: F. Marc, A.
Macke, P. Modersolin, Kokoschka, Nolde, Klee,
Kandilsky, Dix.
Galerie Josef Sandel: „Die Juryfreien“
München.
Kunstausstellung Kühl: Otto Mueller
Graphik.
Düsseldorf:
fKunstverein: Paul Klee.
fFlechtheim: Zeitgenössische deutsche Kunst.
Essen:
fKunstsalon Schaumann: Junge Kunst an
Rhein und Ruhr.
Ausstellungshallen: Das Lichtbild Essen
1931.
Frankfurt a. M.:
^Frankfurter Kunstverein: Die deutsche
Neuromantik in der Malerei der Gegenwart.
Hamburg:
Commeter: Thomas Herbst Gedächtnisausstel-
lung.
Galerie Dtthrkopp: Alte Meister.
Kunstverein: Kult und Form.
Hannover:
Museum für Kunst und Landesge-
schichte (Provinzial-Museum): „100 Jahre
Bauen in Hannover“.
Bad Homburg:
Kurverwaltung: Von Cranach bis Dix.
Köln:
Dr. Becker & Newman: Otto Freundlich,
Paris.
Galerie Abels: Gemälde von Wedewer, Zeich-
nungen von Gottfr. Richter.
•(•Kölnischer Kun st v e rein: Kollektiv-Aus-
stellungen von C. Bessenich, Chr. Drexel, W.
Schmildl.
Königsberg:
fKunst Sammlungen im Schloß: „Klassi-
zismus und Romantik, deutsche Bauten und Bau-
entwürfe der Schinkelzeit“.
Mannheim:
Kunsthalle: Neues von gestern.
München:
t A 11 e Pinakothek: Burgkmair.
•(•Staat! Graph. Sammlung: Süddeutsche
Landschaftsbilder in Aquarellen von Max Joseph
Wagenbauer (1774—1829); Darstellungen zur Ge-
schichte des 30jährigen Krieges.
Jordan & Co.: Curt Ullrich.
Hans Goltz: Prof. Willi. Schnarrenberger Ge-
mälde.
J. B. Neumann u. G. Franke: Sommeraus-
stellung, Hauptwerke von Beckmann, Lehmbruck,
Kokoschka, Klee, Marc u. a.
Nürnberg:
Museum: Nürnberger Kunst von 1350—1450.
Saarbrücken:
•(•Staatliches Museum: Werke aus eigenem
Besitz.
Stettin:
Stadtmuseum: Ausgewählte Handzeichnungen
aus dem Museumsbesitz.

Stuttgart:
Kunstbaus Sch aller: R. Nägele, K. Schal-
ler-Härlin, H. Hörner, G. Eberz.
Graphische Sammlung: Die Landschaft
in der Radierung.
Ulm:
Kuns tv er e in: Prof. Seewald, Prof. Mareks,
Halle.
Wiesbaden:
Neues Museum, Nassauischer Kunst-
verein: Land Nassau.
Würzburg:
Museum: Riemenschneider-Ausstellung.
Wien:
Oester r. Galerie: Landschaften v. Schindler.
Portraits H. Canon.
Sezession: Nordische Karikaturisten.
Künstlerhaus: Jahresausstellung.
Hagenbund: Johann Strauß und seine Zeit.
Amsterdam:
Frans Buffa & Zonen: Moderne holländische
Gemälde.
Kunstzaal van Lier: Paul Detetmeyer.
Bern:
Berner Kunstmuseum: Anker-Jahrhundert-
ausstellung.
Gutekunst & Klipstein: Rolf Nesch, Ra-
dierungen, Handzeichnungen, Aquarelle.
Zürich:
Galerie Aktuaryus: Henri Matisse.
Züricher Kunstgesellschaft: Plastik.
Paris:
Galerie A. Barreiro, 30 rue de Seine:.
Un groupe de Peintres contemporains, du 1er juil-
let au 1er octobre. — E. P.: Antral, Bach, Derain,
R. Dufy, J. Dufy, Detroit, Durey, Eberl, Friesz,
Favory, Kvapil, Laprade, Luce, Lhote, Pascin,
Utrillo, Vlaminck, Valadon, Varese, Schaal,
Heekeren, J. Deley, Mondzain, Chanlaire, Jaque-
mot.
Editions Bonaparte, 12. rue Bonaparte:
Nechama Szmuszkovicz: Gemälde.
Gal. Jeanne Bucher, 5, rue du Cherche-
Midi (Vie): Bouchant, Brignoni, Campigli, J. Gris,
Lapicque, Lipchitz, Lurgat, Marcoussi, Picasso,
Rabbi.
Galerie Car d o , 61, Avenue Kleber: Moderne
Meister.
Le Fuseau chargd de laine, 4 rue Joseph
Bara: Travaux preparatoires pour une ddition du
Macbeth de Shakespeare, illustre par Decaris.
Gal. Ernest de Fr en ne, 41 rue de Seine:
Bonnard, Modigliani, Utrillo, Rouault, Vlaminck,
Vuillard.
Galerie Le Goupy: Graphik.
Gal. van Leer: Derain, Dufy, Utrillo, Pascin,
Renoir.
Gal. Sävres, 13, mne die Sevres': Talbleiaux de
Coubine, Derain, Deval, Friesz, Lotiron, Mains-
sieux, Marquet; Utrillo et sculptures de' Coubine,
Kogan, Maifiraiy.
Galerie Georges Petit: Henri Matisse.
Galerie Zak: Moderne Meister.
London:
Leicester Galleries: Auguste Rodin.
The Museum Galleries: Aquarelle von
Talb.ot Kelly, Cecil King, Tatton Winter.
Redfern Gallery: Aquarelle von Epstein,
Sickert, Nash; Zeichnungen von Hans Jaenisch,
Berlin.

LITERATUR
Bücher
Es gingen bei uns ein:
Olga Bloch: Geschichte der Kasseler Fayence-Manu-
faktur, Inaugural - Dissertation. Frankfurt a. M.,
Ii981 (23 Seiten). Gedruckt im Tageblatt-Haus
Coburg.
A. van Dyck
Gustav Glück: „A. van Dyck“ (Klassiker der Kunst).
Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart, 1931.
Endlich ist die seit langem mit Spannung erwartete
Neuauflage des „Klassiker der Kunst“-Bandes über
van Dyck erschienen. Sie ist kein verbesserter
Wiederdruck der Schaeffersclien Ausgabe. Gustav
Glück, der Herausgeber, hat in jahrelanger Arbeit
unter Zugrundelegung des alten Bandes eine völlig
neue, selbständige Arbeit geleistet, er hat das Ma-
terial nach kritischer Überprüfung und Reinigung von
vielen falschen Attributionen und entbehrlichen
Repliken neu geordnet und um eine große Reihe be-
deutender Werke vermehrt, sowie Schaeffers Ein-
leitung durch eine neue, sehr inhaltsreiche Biographie
ersetzt. Im klar verfaßten, wichtigen Teil der An-
merkungen stammen wesentliche Beiträge auch von
Ludwig Burchard.
Es ist nicht möglich, im engen Rahmen all die
Änderungen und Bereicherungen zu nennen, die
Glücks imponierenden Band vor der um 22 Jahre
älteren Ausgabe auszeichnen. In großzügiger Weise,
ohne pedantisch genaue Jahresdaten zu geben, ist das
gesamte Oeuvre in die vier großen Lebensabschnitte
van Dycks eingeteilt. Als bedeutenden Gewinn für
den ersten Abschnitt der Frühzeit rechnen wir: Ab-
bildungen der sogenannten „Böhlerschen Apostel-
serie“, des „Abraham und Isaak“ bei Haberstock, der
..Jupiter und Antiope“ bei Heinemann, des New-
Yorker Marienbildes und der „Vermählung der hl.
Katharina“ im Prado, unter den Bildnissen den Jan
Vermeulen der Liechtenstein-Galerie, das Ehepaar

L’AMOUR DE L’ART
DIE GROSSE FRANZÖSISCHE KUNSTZEITSCHRIFT
mit ihrem neuen Programm und neuen Ausstattung
unentbehrlich für alle Forscher, Sammler und Liebhaber
alter und moderner Kunst
12. JAHRGANG _____
Die Zeitschrift umfaßt drei Abteilungen:
I. Studien über alte und moderne Kunst
II. Einzelabhandlungen mit Illustrationen über be¬
stimmte Kunstprobleme
III. Aktuelle Kunsterscheinungen von verschiedenen
Gesichtspunkten aus beleuchtet
Herausgeber: RENE IIUYGEIE, Kustos am Louvre-Museum
ABONNEMENT (12 Nummern zu 44 Seiten): 150 ffrs.
LIBRAIRIE DE FRANCE, noßd. St.-Germain, Paris (6e)

de Cordes in Brüssel und vor allem die herrlichen
Porträts des Snyders und seiner Frau in der Frick-
Kollektion, die Gegenstücke bei Beit, das Männer-
bildnis. bei Gulbenkian und das Uffel-Porträt des
Metropolitan-Museums. Eine Reihe von Abbildungen
illustriert die Ausführung Rubensscher Kompositions-
gedanken durch van Dyck. Hochinteressant als Werk
des ersten Aufenthalts van Dycks in England (1620/21)
ist das Bildnis des Grafen Arundel in New-Yorker
Besitz. Das Werk der italienischen Zeit wächst zu-
nächst um eine Gruppe von Bildern, die unter dein
Eindruck des Kolorits von Tizian und Tintoretto ent-
standen sind, früher jedoch der Frühzeit van Dycks
zugerechnet wurden. Welche Fülle von Material
kommt dann noch zu den altgewohnten Schätzen: D®
vielen Marienbilder, am schönsten in Parma und i®
Palazzo Corsini, die ganzfigurigen prächtigen Porträts
genuesischer Adelsfrauen in der Widener-Kollektion
und bei Bottenwieser, die köstlichen Kinderbilder in
Dublin und bei Widener, um aus den vielen Dutzen-
den von Werken nur einiges zu nennen. Vo®
Schaffen van Dycks während seiner zweiten Ant-
werpener und englischen Zeit hatte man von jeher
eine klare, abgerundete Vorstellung. Immerhin haben
sich noch die Kompositionen um einige bemerkens-
werte, namentlich Haberstocks schöne „Anbetung del
Hilten“, vermehrt. Auch unter den Bildnissen treten
uns viele neue Gesichter entgegen, vom frischen Kin-
derkopf bei Dr. Benedict angefangen über die vielen
neuen halbfigürlichen Darstellungen, deren schönste
Mr. Cartwright besitzt, bis zu den ganzfigurigen
Männerbildnissen in der Slg. Mrs. Wilson, bei Lady
Lukas und bei van Diemen. Dazu kommen neue Ge-
staltungen der englischen Zeit wie das Prachtstück
der Gräfin Elisabeth von Southampton bei Lady
Lukas und der Graf Warwick bei Jules Bache. Fast
durchweg neu sind die Beispiele van Dyckscher
Skizzen, besonders schön die Reiter in der Bibliothek
der Christ Church zu Oxford und beim Earl of Pem-
broke.
Nicht immer ist die zeitliche Einteilung eine3
Werkes ganz verständlich. Als Beispiel nennen wi(
den „ungläubigen Thomas“ der Eremitage, den WÜ
gern der Frühzeit belassen möchten, oder die „heilig®
Familie“ der Wiener Galerie, die nach Aufbau und
Farbenklang besser in die Reihe der italienischen Bil-
der paßte. Worauf immer die Kritik noch aufmerk-
sam machen könnte, im ganzen ist hier eine vorbild-
liche, erschöpfende Arbeit geleistet worden.
Dr. Heinz Rosenbaum (London)

PREISBERICHTE

P. Cassirer und Th. Fischer, Luzern
1. September 1931
Slg. II.-Berlin: Gemälde, Skulpturen

(Nachberich't auf Seite 5)

DIE KUNST Ul lilMHTM»

Nr.
Schw.Fr.
Nr.
Schw.Fr.
Nr.
Schw.fr
1 150000.—
36
1 200.—
73
270.—
2
15 000.—
37
1000.—
74
160.—■
3/4
9000.—
38
1300.—
75
185.—
5 220 000'.—'
,39' 17 500.—

110z-
6
4600.—
40
6 600.—
78
160.—
7
2800.—
41
2 200.—
79
21(5.—
8
2 500.—
42
4100.—
80
255.—
9
10 000.—
43
1100,—
81
190.—
10
10 500.—
44
2 000.—
82
160.—-
11
11100.—
45
3'300.—
83
240.—
13
10' 500.—
46
1 200.—
84
290.—
14
1 700.—
47
4 200.—
85
250.—
15
6 300.—■
48
4 000.—
86
170.—
16
1 000.—
49/54
5 000.—
87
160.—
17 42 000.— 1
55
120.—
88
135.—
18
11500.—'
56
200.—
89
200 —
19
8 500.—
57
800.—
90
160.—
20 27 500.—
58
800.—
91
250.—
21
9 500.—
59
1150.—
92
240.—
22i
7 500.—
60'
HO.-
93
230.—
23
36 000.—
61
130.—
94
240.—
24 28000.—
62
160.—
95
750.—
25
io ooa.-—
63
650—
96
650.—
2(6
4 100.—
64
650—
97
220.—
27
3 500.—
65
150—
98
200.—'
28
2 000.—
66
HO—
99
2 100.—
29
1 800.—
67
600.—'
100
1200.—
30
1 000.—
68
510—
101
360.—
32
2 100.—
69
180—
102
300.—
33
2600.—
70
155.—
103
600.—
.34
2 600.—
71
210—
104
550.—
35
2100.—
70
230—
105
300.—

Aus dem Berliner Wochenprogram®
vom 13.—19. September
Montag, 14. September
5.50 nm. (17.50) „Von der bildenden Kunst“ (Hk0
Baluschek und Georg Hausdorf).
6.30 nm. (18.30) „Wie ich Berlin sehe“ (Herm—
Kesser, Wiesbaden).
Freitag, 18. September
5.30 (17.30) „Das neue Buch“ Wilhelm Ra»1’6
(zum 100. Geburtstag am 8. September).

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H.S. HERMAN N<!
BERLIN SW 19 ■ BE UTH STRASS^
 
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