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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 5.1931

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Nr. 49 (6. Dezember)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44978#0464
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4

DIE WELT KUNST

Jahrg. V, Nr. 49 vom 6. Dezember 1931

KARL&FABER MÜNCHEN.MAX-JOSEPH-STRASSE 7/1

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No.46: Kunstgeschichte
Archaelogie, praehistorische u. ostasiatische Kunst,Christi. Kunst, Architektur, Kunstgewerbe. 2000Nummern
No.47: Geographie und Geschichte
Eine Fürstliche Bibliothek. 2566 Nummern
Soeben erschienen! Inhalt: Afrika ■ Amerika • Antike • Asien ■ Australien ■ Balkan : Bayern ■ Frank-
reich • Freimaurer ■ Genealogie und Heraldik ■ Allg. Geographie • Allg. Geschichte ■ Großbritannien
Helvetica • Italien ■ Judaica • Militaria ■ Musik und Theater ■ Niederlande und Belgien • Numismatik
Österreich • Polen u. Randstaaten • Preußen ■ Religionsgeschichte ■ Rußland • Sachsen u. Schlesien
Schwaben und Rheinland ■ Skandinavien ■ Spanien und Portugal : Tschecho-Slowakei • Ungarn
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Besitz / Erstausgaben deutscher Literatur/ Daumier
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daß sie sm wesentlichen bildgeschmückte, in französischer
Sprache abgefaßte profane Texte von literarischer Be-
deutung berücksichtigt.
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Mit den Holzschnitten zu Kuglers Geschichte
Friedrichs des Großen hat Menzel seinen Welt-
ruhm begründet. Seitdem ist das Buch, das als
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Jahre gilt, ein unvergängliches Volksgut. Die
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Kais er zeit

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die wie keine zweite Persönlichkeit die

Regierenden und die Hofgesellschaft in
Wien, Budapest und Berlin kannte und
teilweise noch heute kennt, schildert in
ihren Memoiren nur Selbst-Erlebtes.

Kaiser Franz Joseph, Frau Schratt, Kron-
prinz Rudolf, die Vetsera, Franz Fer-
dinand, der bildschöne tragische Erz-
herzogOtto, glänzendeHoffestlichkeiten,
Bälle, Jagden, Besuche fremder Souveräne
und Fürstlichkeiten in Wien, Ischl, Bu-
dapest: kurz: das alte Österreich-Ungarn
in seinem Glanz und seiner schönen
Kultur, die Vorkriegsfürstlichkeiten mit
ihrer Politik, ihrem Gefolge, Mayerling,
die Wahrheit über Kaiserin Elisabeth,
über Frau Schratt usw. werden uns von
einer Kronzeugin anschaulich geschildert

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Französische Malerei
von

PAUL JAMOT
(Direktorial-Assistent an der Gemälde-Galerie des Louvre, Paris, Mitglied des französischen Ausstellungskomitees)
Die Hefte Dezember 1931 und Januar 1932 des
„BURLINGTON MAGAZIN“
bringen Ihnen den ausführlichsten Führer und die autoritativste Würdigung der Ausstellung
französischer Kunst, welche in der Königlichen Akademie im J anuar 1932 eröffnet wird.
Paul Jamot, der berufenste von allen französischen Kunstgelehrten, gibt in gedrängter, ein-
facher und leicht faßlicher Form eine Darstellung der gesamten Entwicklung der französischen
Malerei von den Primitiven bis 1900 (unter Fortlassung der lebenden Künstler).
Der Text ist reich mit ein- und mehrfarbigen Abbildungen illustriert. Viele der reprodu-
zierten Gemälde werden auf der Ausstellung zu sehen sein.
Diese zwei Spezialausgaben des „Burlington Magazine“ werden die Studienfreunde und selbst-
verständlich auch alle Besucher der Ausstellung nicht nur mit der französischen Malerei im
allgemeinen, sondern auch mit den Einzelheiten der großen Ausstellung vertraut machen.
Wir weisen noch darauf hin, daß trotz des außerordentlichen Wertes nur der gewöhnliche
Burlington-Preis von 2 s 6 d per Nummer (zusammen 5 s. bezw. 6 s. postfrei) berechnet wird
und daß schon jetzt außerordentlich viele Bestellungen vorliegen.
Bestellungen sind daher umgehend zu richten an:
„THE BURLINGTON MAGAZIN LTD.“

BANK BUILDINGS, 16 a ST. JAMES’S ST. LONDON
 
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