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Zeitschrift für christliche Kunst — 28.1915

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Schmitz, Wilhelm: Die kirchlichen Barockbauten in Metz (mit Tafel 10 und Tafel 11)
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https://doi.org/10.11588/diglit.4335#0146

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126

ZEITSCHRIFT FÜR CHRISTLICHE KUNST.

Nr. 8/9

meistens nur zu den

Architekturteilen
Haustein zur Verwen-
dung gelangte und
die Zwischenflächen
verputzt wurden.

Die architektoni-
sche Gliederung der
Innenräume ist eben-
falls überall aus Hau-
stein.

Wir kommen nun
zur Beschreibung der
einzelnen Bauten.
Eine Zusammenstel-
lung in chronolo-
gischer Reihenfolge
möge vorausgeschickt
sein.

Liebfrauen . . . 1665
Fassade ... 1735
Kirche der Kar-
meliter . . . 1670
St. Klemens . .1680
Fassade 1715-1735
Trinitaner-

kirche .... 1720
St. Simon . . .1737
St.Glodesindis. 1752
Fassade von St.

Vincenz1768-1786
Ausführungen
am Dom 1760-1791.

III.
Liebfrauenkirche.

Liebfrauen ist die
älteste Barockkirche
von Metz. Im Jahre
1642 schenkte Lud-
wig XIV. den Jesu-
iten den Platz, auf
dem vorher sich das
Gotteshaus (Temple)
der Reformierten be-
fand. Hier errichteten

Abb. 4.

Metz, Liebfrauenkirche, Fassade.
 
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