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Becker, J.: Ueber den Namen von Mainz zu Zeiten der Römer und einiges mit demselben Zusammenhängende
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.20627#0190
— 18» —
lieber ben
kernten uoit SÖfntitj %n Otiten fcct SKömet'
imb einiges
mit bemfclfccn l3ufammcnlu:in3cn'De*
3Mc nad;ftebeubeu (Sanierungen über einige ben -Kamen
»on 2ß.aiit3 betreffenbe fünfte bürften mit um fo größerem
Sickte a$ Gsrgänäimgen bed tu beut 1. £cftc ®. 17 ff.
unter bem Sütel „<&pxafytitye Seiträge" ft'a) befiubttdjen Stuf»
fageä angefeljen werben föimcu, als ber SSerfaffer beffetbeu
<£. 19 uub 20 eine rßmifc§e Dtamcuefcrm »on SRainj al$
gegeben annimmt, beven Dfycfjtigfeü ju 6eanfianben grabe
(ins bem ©runbe evtnubt fein wirb, weil eben über bie
ßjntjleljung bces frühem (rßnttfcpen) Stauteni manche Sejjaitp*
tungen aufgefMt würben uub foriwäijrenb öorgebraa)t wer*
ben, weWje eine gcftftcuuug ber befaßten ^amenobc^eiritmiug
noa) nirf)t sulicfjcn, grabe aber ©egenftanb unfercr SBemer*
fungeu werben foßen. 2)ie 23crcd)tiguug iueryt mörfjte aber
alsbatb einleiteten./ wenn mau erwägt/ bafj bie ttnterfucjjimg
bcö SBerljälrntffeä beö frübern uub fpätcru 'Jiamcuö immer
eine nufHt'd)c uub burd; anaiogc gälte faum jur ßaibenj ju
fübrcnbe btetben muf;, wenn man über bie ©eftalt teö w
fprüngtidteit Stamenö fctbft uod; im Ungcwiffeu t'ft, ivom
uod) foinint, baf; grabe im wwttegenben glatte eine attfefttge
Prüfung ber befreffcubcii 3cngniffc uod; m'rgcub, fo&tet uuei
befaunt, im 3nfcimmcubange xw'nd;t, ja bajj vielmehr, in
lieber ben
kernten uoit SÖfntitj %n Otiten fcct SKömet'
imb einiges
mit bemfclfccn l3ufammcnlu:in3cn'De*
3Mc nad;ftebeubeu (Sanierungen über einige ben -Kamen
»on 2ß.aiit3 betreffenbe fünfte bürften mit um fo größerem
Sickte a$ Gsrgänäimgen bed tu beut 1. £cftc ®. 17 ff.
unter bem Sütel „<&pxafytitye Seiträge" ft'a) befiubttdjen Stuf»
fageä angefeljen werben föimcu, als ber SSerfaffer beffetbeu
<£. 19 uub 20 eine rßmifc§e Dtamcuefcrm »on SRainj al$
gegeben annimmt, beven Dfycfjtigfeü ju 6eanfianben grabe
(ins bem ©runbe evtnubt fein wirb, weil eben über bie
ßjntjleljung bces frühem (rßnttfcpen) Stauteni manche Sejjaitp*
tungen aufgefMt würben uub foriwäijrenb öorgebraa)t wer*
ben, weWje eine gcftftcuuug ber befaßten ^amenobc^eiritmiug
noa) nirf)t sulicfjcn, grabe aber ©egenftanb unfercr SBemer*
fungeu werben foßen. 2)ie 23crcd)tiguug iueryt mörfjte aber
alsbatb einleiteten./ wenn mau erwägt/ bafj bie ttnterfucjjimg
bcö SBerljälrntffeä beö frübern uub fpätcru 'Jiamcuö immer
eine nufHt'd)c uub burd; anaiogc gälte faum jur ßaibenj ju
fübrcnbe btetben muf;, wenn man über bie ©eftalt teö w
fprüngtidteit Stamenö fctbft uod; im Ungcwiffeu t'ft, ivom
uod) foinint, baf; grabe im wwttegenben glatte eine attfefttge
Prüfung ber befreffcubcii 3cngniffc uod; m'rgcub, fo&tet uuei
befaunt, im 3nfcimmcubange xw'nd;t, ja bajj vielmehr, in