Elisabeth Charlotte (Liselotte) von der Pfalz - Digitale Edition der Heidelberger Briefe

Elisabeth Charlotte, Prinzessin von der Pfalz wurde am 27. Mai 1652 in Heidelberg als älteste Tochter des Kurfürsten Karl I. Ludwig (Pfalz) und seiner Frau Charlotte von Hessen-Kassel geboren. Durch die Heirat mit Herzog Philippe d’Orléans, dem Bruder Ludwigs XIV., 1671, wurde Liselotte Titular-Herzogin von Orléans. Ihr Briefwechsel ist als wichtiges literarisches und kulturhistorisches Zeugnis ihrer Zeit von besonderer Bedeutung.
Man schätzt, dass Liselotte etwa 60.000 Briefe verfasst hat, die Hälfte davon in deutscher Sprache. Etwa 6.000 Briefe in ihrer prägnanten Handschrift sind erhalten. Auf dieser Website finden Sie eine elektronische Ausgabe der 53 Briefe, die in der Universitätsbibliothek Heidelberg aufbewahrt und hier als digitale Edition präsentiert werden.

Über den Menüpunkt Edition gelangen Sie zu den Digitalisaten und der Transkription der Briefe. Einen weiteren, inhaltlichen Einstieg in die Edition bietet das Register.

In der Sektion Einführung finden Sie, neben einer Einleitung zum Heidelberger Briefkorpus, eine Darlegung der editorischen Prinzipien der Textgestaltung.

Materialien, wie ein 2002 erstelltes Literaturverzeichnis, stehen Ihnen zur Recherche zur Verfügung.

Unter dem Menüpunkt Informationen finden Sie Details zum Team, zur Funktionalität und zu den Nutzungsbedingungen. Bitte beachten Sie dort insbesondere den Zitierhinweis.

Die Universitätsbibliothek Heidelberg ist für die Erstellung und Präsentation der digitalen Edition verantwortlich. Die Visualisierung der digitalen Faksimile der Briefe erfolgt über den Heidelberger Digitalisierungsworkflow DWORK, die Transkriptions- und Editionsarbeit im TEI-XML-Format für die digitale Edition richtet sich nach den Vorgaben der Heidelberger Editionsinfrastruktur heiEDITIONS.