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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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[Recensionen]
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[Recensionen XXXI-XL]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0127
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SkriÜiLmge orrko^oxae ^eolo§.
Stücke von Büchern verkheidigk S. Z Z9. n. f. als
Mark. 16. Luk. 22. vom Schweiße Chrisli, Ioh. 8.
von der Ehebrecherin, die Stelle i Ioh. s. Matth.
6, iz. von derDoxotogie des V Uns. heißt es: 82-
niores Koc in re sunt I^urkerani et Lolviniani, c^ui non
erukuerunr, vcrereL larinos sio6. ex noKr-8 corriAe-
re. Zuletzt wird des Hermes, anderer alten Evan-
gelien, des Briefs des Barnabas und mehr derglei-
chen Schriften Erwähnung gethan. Nach einem
kurzen MaisenMstande geht jnr r r Kap. der Lerm
mit dem Vellarmin wider an. Theoph. beweist erst-
lich : daß man die Schrift in die Muttersprache über-
setzen dörfe uud solle, hernach, daß sie jedermann ohne
Ausnahme lesen därfe. Das 1 zte und letzte Kap. soll
das Ansehen der Kirchenversammlungen, Traditionen,
und Lehrer des christlichen AlLerthums und Glau-
bcnsfachen bestimmen. Die Frage aber wird so ein-
geschränkt, ob dadurch reine und wichtige Glaubens-
artikel oder Geborhe, davon nichts in der Schrift ste-
het, mit eben dem Ansehen, als wenn sie in der Schrift
wären, ausgestellt werden können? und mit Recht
verneinet. Wir haben auch dieses Orts nichts ge-
funden , daß die erstere allgemeine Kirchenversamm-
lungcn ausgenommen wären.- Das folgende von
den Trabmonen und den Kirchenvätern ist nach ei-
ner Randglosse G. 425. nicht mehr vom Theoph.
so dern einem andern ungenannten Verfasser. Die
Sache geht dahinaus, daß sie mehr zur Erläuterung
als zum Beweise gebraucht werden können.
Unsere Leser gähnen, und wahrhaftig wir auch.
Das wird uns niemand verdenken, da dieß alles
meist unter uns ganz abgedroschene Dinge sind. Wir
haben aber doch den ganzen Jnnhalk dieser rußiscpm
H r Ein-
 
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