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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0247
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Revisionen. -.zz
metro l^ebr. amlguo nebst den vln^icils dieser
Dissertation Zeigen von vieler Einsicht und scheinen
den Vorzug für allem zu haben, was b-shcr über
das Ferrum der Hebräer conjectmirt worden ist.
2) Bemerkungen zur Lebensgoschichte weyl. H.
C. Lang — sollte von allen Landgeifilichen gelesen
werden, wegen der starken Ermunterungen zum
Studieren, die sie darinnen finden würden, z) Bi-
blische Erzählungen für die Jugend. Zürich. H.
E. findet sie so ziemlich brauchbar. 4) Kurhe Ge-
schichte der geoffenbarten Religion — von Sei-
ler. „Niemand, sagt H. E., wird das schöne Ta-
lent des H. D. verkennen, das Wesentliche in allen
Dingen zu sehen, und es kurz, deutlich und nützlich
zu sagen.,, s) Unterhaltungen für gefangene
Mifftthäter. Auch gut. 6) Eine unter Scmlers
Vorsitze gehaltene Disp. des Herrn Klein: carmi-
N3 guaedam apossolica, Huibuz—. demonssrarur—-
(ibrillum esse verum Deum.
Viettes Stück. i) Fortsetzung des Arti-
kels: freye Untersuchungen über einige Bücher
des A.^. 2) ss'bcosjoren opera. I'.IV. ed. 8cbul-
re. z) 6erbardi l.oet. XI. 4) Kecker-
eUes pbriosoplssc^ues sur Ie§ prouve^ du Lkrissiauis-
me. 8ecvnd Edition:— par 6. könnet. Diese Aus-
gabe hat Vorzüge vor der vorhergehenden, und auch
vor der Lavaterischen Ucberfttzung. 5) vispuraric>-
nes bissori.L3S ad vikas ^Onridcum rom. 3 8an6io—-
einem Manne, der, wie H. E. sagt, in den Original-
schriften, daraus die Kirchengefchichte genommen wer-
den muß, bekannt ist, und insonderheit die besten
Schriften der neuern gelesen hat. 6) Von der
Nutzbarkeit des PrediMmtes. Im ganzen vor--
 
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