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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

DOI issue:
[Recensionen]
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[Recensionen XXI-XL]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0118
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mehrmaten zuvor schon Uneinigkeit unter den Leh-
rern gegeben, wie man, da doch nur Ein Gott
sey, von Sohn und Geist und ihrer Gottheit den-
ken, glauben und lehren müsse. Es sey zwar hier
hauptsächlich nur von Vater und Sohn die Frage
gewesen und nach den allermeisten Stimmen be-
schlossen worden, so zu lehren — Es ist dieß nur
ein Fingerzeug, wornach noch einige Perioden in
der Kirche, die zur Geschichte des Glaubens vor-
züglich gehören, besonders angeführt zu werden ver-
dient hätten. Am Ende sind auch noch ein paar
praktische Anmerkungen, von denen wir nicht sehen,
was sie hier machen sollen. Wir hatten den Raum
mit etwas anders ausgefüllk, das mehr zur Geschichte
gehört hatte. Endlich wäre es, meynen wir, der
in der Vorrede vorgebrachten Entschuldigung ohn-
geachret, dennoch besser gewesen, wenn viel mehr
in Fragen abgesetzt wäre. Viele Schulmeister
wissen ja nicht einmal zu fragen, und die Kinder,
wenn sie nachlesen, werden mehr in der Aufmerk-
samkeit erhalten, und die Sache wird ihnen
leichter.
F-

XXIII.
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