Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Your session has expired. A new one has started.
Metadaten

Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

DOI issue:
[Abschnitt]
DOI article:
[I-X]
DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0055
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
aus einer neueröfneten Morgml.LZuelle. 47

2. Warum Johannes so ost in seiner Vor-
rede und in seinem Evangelium an den Täufer
denke. Cs ist osscnbar daß er so oft er nur kann,
zeigen will: Johannes sey nur ein Zeuge vom
Licht und nicht das Licht selbst gewesen. Jesus
sey unendlich grösser als der/ und das selbst nach
dem Zeugnisse dieses. Und in Ephesus, wo Jo-
hannes war, waren viele Johannesiüngcr u. s. w.
nr.
Die Taufe Jesu. Lest selber mein Herren!
Ich kann euch nicht mehr so alles ansagcn. Ick
schreibe mich aus wie ein Hund, und am Ende istö
euch doch wohl nicht gelegen gewesen, und rümpft
die Nase ob der überlangen Rezension. Soviel
sag ich euch Rümpfer! —- wenn ihr einmal ein Buch
schreiben sollet— damit will ich bald fertig seyn.—
Also nur etwas von den Anmerkungen und Zwar
vom Geiste Gottes. Der Ausdruck ist aus dem
Sprachgebrauch der Zeit und der Gegenden (den
späteren Propheten) entwickelt, alö Persomsication
der allumfassenden Würkung Gottes. Aber wa»
rum wieder keinen Fingerzeig, daß sic schon von Ur-
zeiten her da gewesen ( Denn webt sie nicht schon
im Schöpfungsurkundensiück? Der Geist Gottes
schwebte über del! Wassern. Nun das heilige
Sym-
 
Annotationen