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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0189
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LceieiiMca i8r
Baud handelt von dem einigen Gott und von der
Drcyeinigkeit, insbesondre von dem Daseyn, dem
Wesen, den Eigenschaften, dem Anschauen Gottes,
von dem Wissen Gottes, seinem Willen seiner Für-
sehung, der Vorherbestimmung und der Vorwer-
fung. Der zwcyte Band betrachtet das Würken
des Menschen und die Gnade. Der dritte handelt
von den theologischen Tugenden, Glauben, Hof-
nung, Liebe. Das Werk wird nach der jetzigen
Einrichtung sehr gerühmt.
2. b. Lerneri, Orch kwemir. 8
Uini in Vinöubonenti llniveriirure 88.1kieo1.?rof.
pnkl. äe 83cr3menri8 in ^enere, U3ptikmo LeLon-
tirmnrionL lAbri rre8. Vinäob. 1774. 8^- Man
hat also noch einen Band zu gcwarten, wo die übri-
ge Sacramentc der römischen Kirche abgehandelt
werden sollen. Unnütze Fragen hat der Vers, weg-
gelassen und dafür andere historische und kritische
Untersuchungen angcstellt. Z. E. über den Ursprung
der Beschneidung re. Der Vcrf. kennt den Chem-
nitz, den Buddcus, den Tnrretin rr, a. Nur
wünscht marr, daß er zwischen scholastischer und de-
klamatorischer Art, das Mittel immer gleich hal-
ten möchte.
g. lUopgum 83ceräoÜ8 ^gcokn lAncrsrii Uu-
lieUi. ?3klori5 äum viverer; 8. kurtbolom^i. in
M z ^'3Ne
 
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