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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0327
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derbestenalten und neuen Theologen. 319
allerdings der stärkste Beweist für die, die sie selber
sahen. Daher beruft sich auch Christus darauf.
Aber sie dienten nur, die Menschen aufmerksam zu
machen, und den Glauben zu bestätigen, nicht aber
die Menschen gläubig zu machen. „ Oder:
i r. " Viele Menschen haben die sogenann-
ten morivz crechbilimns ( die Beweise für die Gött-
lichkeit der heil. Schrift) nicht einmal erwogen,
und wissen nicht, was dazu crfodert ißrrd: und ha-
ben doch einen starken und göttlichen Glauben ,
weil die innere Gnade des heiligen Geistes diesen
Mangel ersetzt, und zwar auf eine übernatürliche
Art. „ So sprechen alle Schwärmer!
Kap. UI. §. 4. "Alles ist den heil. Schrift-
stellern eingegcben, bekanntes und unbekanntes,
rmio, denn, wenn die bekannten Dinge nicht ein-
gegeben wären, so könnten sic nicht Gottes Wort
seyn. Alle Schrift ist aber nach r. Tim. z. von
Gott. „ Sehr bündig geschlossen!
S. 51. Das Ldched r B. Mos. z. heißt nicht
ero— und was dann? — sondern ium iui Le oro!
Beweis: weites Ossenb. 1,4. (so übersetzt? nein)
so erklärt wird.
S. 59. Wenn das Wort Läobim etwas bc-
wcißcn soll, so muß man so sagen: weil dieses Wort
einen r>inZu1urem hat, und das schon in Mosis
Schrift
 
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