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Allgemeine theologische Bibliothek — 13.1779

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[Recensionen]
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[Recensionen XXI-XXII]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22497#0261
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öle ^o. 7462 36 Ho. 1778. 2FI

aber dieß nicht geschehen ist, indem gar keine
Vorrede vor diesem Buche stehet, so läßt sich
davon nichts gewisses sagen.
Die Lebensbeschreibungen folgen aufeinander
nach der Ordnung der 4 Facultäten. Und zwar
zu der Theologischen Faculrät gehören die Pro-
fessoreö der Theologie, des alten Testaments, des
neuen Testaments und die ausserordentlichen wie
auch ordentlichen Professores der Gemeinörter
und Streitigkeiten. Darauf kommen vor die
Professores der NechtSgelehrsamkeit, der Pan-
dekten, des Codex und der Institutionen. Nach
denselben sind geseht die Professores derArzeney-
gelahrbeit, der praktischen Arzeneygelahrheit,
der theoretischen Arzeneygelahrheit, ein ausser-
ordentlicher der Anatomie und Botanik, nemlich
Andreas Vesalius, und die ordentlichen dieser
beyden Wissenschaften. Nunmehro liefet man
die Leben der Professoren der Philosophie, wor-
unter der lehre Job. Reucblinus ist, ferner des
Pädagogik und zwar 1) der Grammatik und der
lateinischen Autoren; 2) der Rhetorik oder Poe-
tik; g) der Dialektik des Willichius; 4) der grie-
chischen Sprache. Alsdann folgen wieder eigent-
liche Professores der Universität, nemlich derNhe-
thorik und Oratorie, unter denen Coelius Se-
cundus Cuno, von dem sehr umständlich gehan-
delt
 
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