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H. HEPDING.
II. DIE INSCHRIFTEN
L. oben auf der Rundung Monogramm Christi mit A und UL).
72. Roh aus Trachyt gearbeitete Schale, 1905 oder 1906
im Gymnasion der veoi gefunden, aber zunächst nicht beach-
tet. H. 0,19, Durchm. oben 0,41, nach unten verjüngt sie sich
etwas. Veröffentlicht von T. Aafircaxric, Oi mxä dötepe«; rrjg ’Aao-
HaXuipecog (1909), 281. BH. 0,045-0,07. Formen: AS©JC
"Ayie net(pe) ßmjüi 616AN
Lambakis nennt den Gegenstand eine xpiotiavixr] [xappapw]
jtXa^(!) und liest "Ayie nexjpe] ßorjüiete av, wozu er bemerkt:
tö 'ßorjOieie av3 jnhavcoi; elvai xata tö ijjaÄ,pixöv 'eöcoxa av3, f|
avtl toü rßoiyöoii; av3, t) avtl TtpoaraxTixfjc 'ßotjüei av3. Wahr-
scheinlich steckt aber in dem Schluss ein abgekürzter Per-
sonenname.
6. GRABSCHRIFTEN.
73. Grabstele aus Phokäa- Stein, mit Giebel in Relief
(ähnlich wie I. v. P. 208), 1909 von Schazmann im Hause des
Schneiders 3ApiGT8iör)<; Kaxa^d im Zedit-Machala aufgefunden;
hinten rauh, sonst gebrochen. H. 0,245, Br. 0,29, D. 0,085.
BH. 0,013. Sehr elegante Buchstaben der Königszeit: KMFt.
a Q l ° q
3A]axA.i]jria8a AN
t]t]v fxr)t8pa
74. Grabstele aus Trachyt mit Giebel in Relief (etwa
wie I. v. P. 210), 1909 von Schazmann im gleichen Hause ge-
funden; hinten rauh, oben, 1. und r. einfach bearbeitet, unten
gebrochen. H. 0,34, Br. 0,30, D. 0,07. BH. 0,012-0,015. For-
men : 6 und E. n ■
’AptepiScopa 'Eppurrtou.
75. Stele aus Phokäa-Stein, in der Nähe der x^badschilar-
Dschami von Schazmann 1908 für das Museum erworben, 1.
und r. anscheinend vollständig, oben und unten gebrochen;
Rückseite glatt. H. 0,23, Br. 0,275, D. 0,05. BH. 0,006, ZH. 0,01 1.
Der Stein ist sehr porös und dazu stark abgetreten, sodass
H. HEPDING.
II. DIE INSCHRIFTEN
L. oben auf der Rundung Monogramm Christi mit A und UL).
72. Roh aus Trachyt gearbeitete Schale, 1905 oder 1906
im Gymnasion der veoi gefunden, aber zunächst nicht beach-
tet. H. 0,19, Durchm. oben 0,41, nach unten verjüngt sie sich
etwas. Veröffentlicht von T. Aafircaxric, Oi mxä dötepe«; rrjg ’Aao-
HaXuipecog (1909), 281. BH. 0,045-0,07. Formen: AS©JC
"Ayie net(pe) ßmjüi 616AN
Lambakis nennt den Gegenstand eine xpiotiavixr] [xappapw]
jtXa^(!) und liest "Ayie nexjpe] ßorjüiete av, wozu er bemerkt:
tö 'ßorjOieie av3 jnhavcoi; elvai xata tö ijjaÄ,pixöv 'eöcoxa av3, f|
avtl toü rßoiyöoii; av3, t) avtl TtpoaraxTixfjc 'ßotjüei av3. Wahr-
scheinlich steckt aber in dem Schluss ein abgekürzter Per-
sonenname.
6. GRABSCHRIFTEN.
73. Grabstele aus Phokäa- Stein, mit Giebel in Relief
(ähnlich wie I. v. P. 208), 1909 von Schazmann im Hause des
Schneiders 3ApiGT8iör)<; Kaxa^d im Zedit-Machala aufgefunden;
hinten rauh, sonst gebrochen. H. 0,245, Br. 0,29, D. 0,085.
BH. 0,013. Sehr elegante Buchstaben der Königszeit: KMFt.
a Q l ° q
3A]axA.i]jria8a AN
t]t]v fxr)t8pa
74. Grabstele aus Trachyt mit Giebel in Relief (etwa
wie I. v. P. 210), 1909 von Schazmann im gleichen Hause ge-
funden; hinten rauh, oben, 1. und r. einfach bearbeitet, unten
gebrochen. H. 0,34, Br. 0,30, D. 0,07. BH. 0,012-0,015. For-
men : 6 und E. n ■
’AptepiScopa 'Eppurrtou.
75. Stele aus Phokäa-Stein, in der Nähe der x^badschilar-
Dschami von Schazmann 1908 für das Museum erworben, 1.
und r. anscheinend vollständig, oben und unten gebrochen;
Rückseite glatt. H. 0,23, Br. 0,275, D. 0,05. BH. 0,006, ZH. 0,01 1.
Der Stein ist sehr porös und dazu stark abgetreten, sodass