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II. DIE INSCHRIFTEN
1. URKUNDEN UND ERLASSE.
1. Zwei Stücke einer grossen, sich nach oben verjüngen-
den Urkundenstele aus weissem Marmor, gefunden 1909, und
zwar a oben im Schutt des Kellergeschosses, b im südöst-
lichen Teil des Demeterbezirks: a. Oberer Teil, oben mit auf
den Schmalseiten herumgeführtem Profil versehen wie I.v.P.
251; unten abgebrochen; ebenso fehlt die 1. obere Ecke und
ein Teil des Profils. Oben und hinten rauh, an den Seiten
geglättet, 1. unten über dem Bruch rechteckiges Dübelloch.
H. 0,93, Br. am Profil 0,57, D. ebenda 0,24; die Inschriftfläche
ist 0,635 h., oben 0,55, weiter unten 0,56 br. Leider ist fast der
ganze obere Teil der Inschrift abgeschliffen. BH. 0,007, ZH.
0,015. Phot. 1 793.
b. Unterer Teil der Stele, durch den Einfluss von Feuer
stark verwittert, sodass man die Buchstaben vielfach nur noch
an der Färbung erkennen kann; oben abgebrochen, unten
zwei Dübellöcher, r. unter dem Bruch ein Dübelloch, das
dem auf der 1. Seite von a entspricht und zeigt, dass von
der Stele selbst nur ganz wenig fehlt, nur von der Inschrift-
fläche sind grössere Partien verloren; 1. ist ein breites Stück
der Oberfläche abgesplittert. H.1,08, Br. oben 0,58, unten 0,60,
D. 0,21. Phot. 1794-1796. Buchstabenformen: IOEEPcJ).
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II. DIE INSCHRIFTEN
1. URKUNDEN UND ERLASSE.
1. Zwei Stücke einer grossen, sich nach oben verjüngen-
den Urkundenstele aus weissem Marmor, gefunden 1909, und
zwar a oben im Schutt des Kellergeschosses, b im südöst-
lichen Teil des Demeterbezirks: a. Oberer Teil, oben mit auf
den Schmalseiten herumgeführtem Profil versehen wie I.v.P.
251; unten abgebrochen; ebenso fehlt die 1. obere Ecke und
ein Teil des Profils. Oben und hinten rauh, an den Seiten
geglättet, 1. unten über dem Bruch rechteckiges Dübelloch.
H. 0,93, Br. am Profil 0,57, D. ebenda 0,24; die Inschriftfläche
ist 0,635 h., oben 0,55, weiter unten 0,56 br. Leider ist fast der
ganze obere Teil der Inschrift abgeschliffen. BH. 0,007, ZH.
0,015. Phot. 1 793.
b. Unterer Teil der Stele, durch den Einfluss von Feuer
stark verwittert, sodass man die Buchstaben vielfach nur noch
an der Färbung erkennen kann; oben abgebrochen, unten
zwei Dübellöcher, r. unter dem Bruch ein Dübelloch, das
dem auf der 1. Seite von a entspricht und zeigt, dass von
der Stele selbst nur ganz wenig fehlt, nur von der Inschrift-
fläche sind grössere Partien verloren; 1. ist ein breites Stück
der Oberfläche abgesplittert. H.1,08, Br. oben 0,58, unten 0,60,
D. 0,21. Phot. 1794-1796. Buchstabenformen: IOEEPcJ).
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