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1366

Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer, hrsg. von
F.X. Remling, Bd. 1, Mainz 1852, S. 645-651, hier: 647 (Nr. 638):

Kaiser Karl IV. bestätigt dem Bischof Lambert zu Speyer die Freihei-
ten, Rechte und Besitzungen seines Hochstiftes (Prag, 1366 April 20),
darunter auch "castrum Winnestein in vossagio".

Dies kann nur Neu-Windstein meinen, da Alt-Windstein Reichslehen
war.

1371

StA Darmstadt, D 21 8/3 BT. 39 r (Winsteiner Kopialbuch)

Walter von Winstein verkauft an Johannes Ostertag von Winstein
u.a. Rechte "an das vorderhusz zu Winstein" (vgl. 1348).

1389

ABR, C 275, wörtlich zitiert bei Batt 1881, 90-92

Burgfrieden, der sich bezieht auf die "bürge zu dem alten Winstein" und
den Geltungsbereich des Friedens mit den gleichen Namen wie jener von
1362 (vgl. dort) beschreibt.

1419

Lehmann 1878, 237-8, gibt die genaue Inhaltsangabe einer Urkunde,
deren Aufbewahrungsort nicht ermittelt werden konnte.

Der Bischof von Speyer Raban belehnt Hanns von Altdorf gen. Wollen-
schla'ger und dessen Sohn Heinrich mit der Burg Neuwindstein mit
ihren Zubehörden unter einigen Bedingungen. Sie sollen fünf Knechte

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