Werk/Gegenstand/Objekt
Titel
Titel/Objekt
2. Gebot (Du sollst den Namen deines Gottes nicht misbrauchen...). Engel, Teufel, Richter und Mann, der einen Meineid leistet.
Weitere Titel/Paralleltitel
Titelzusatz
Dekalog
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
Cod. Pal. germ. 438, Bl. 164r
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Gerahmte ganzseitige Darstellung zum 2. Gebot "Non periurabis in nomine meo" (Lev. 19,12 ) in Zeile über ganze Bildbreite. Darunter freie Übersetzung und Anlehnung an Ex. 20,7 in dt. Reimpaar als die Worte des Engels "Den namen gotis nicht in meyneid / vor swere noch in eytelkeit". Die entgegengesetzte Aufforderung des Teufels in einem herabhängenden Schriftband "Dyr was gar goch czu seren / Ich losze dich nu nicht wedkere". Ein Mann, dem ein Engel seine Hand auf die Schulter legt, steht an einem Tisch, auf dem ein Kruzifix liegt, und auf die er zum Schwur die zwei ausgestreckte Finger seiner rechten Hand legt. Auf der anderen Tischseite steht der Teufel, der seine Hand vor seine Brust hält, neben diesem ein Richter und ein weitere Zeuge oder Ankläger.
Maß-/Formatangaben
Format/Maße/Umfang/Dauer
27 x 20 cm
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Entstehungsdatum
um 1455 - 1458
Entstehungsdatum (normiert)
1450 - 1463
Entstehungsort (GND)
Material/Technik
Papier, kolorierter Holzschnitt
Material (GND)
Technik (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Provenienz
Kontext
Bibliotheca Palatina
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Public Domain Mark 1.0
Beziehungen
Erschließung
Datum
2006
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Margit Krenn