152 1400.
Ghescreven int iar unses Heren duzent CCCC, up zunte Crispinis et Crispinianis dach der
Das Siegel ist verloren.
hilghen martelers.
178.
Der Abt von Werden belehnt Everd van dem Bele mit dem Hofe tor Brake. — Grosse Urkunden-
Sammlung U. Nr. 4.
11. November 1400.
Wy Aloeff van Spegelberghe van Godes genaden abt des monsters to Werden bekennet
apenbare in dissem breiffe, dat wy'belenet hebbet Everde van dem Bele, Sthephanes sone mit
dem liove to Bra') mit syner alinghen tobehorunghe als de vurscr. hoff van uns to lene geyt na
stichtes und unses monsters rechte, al uns und unser nakomelinghe rechtes unvortegen, bysunder
dat sementlike guet, als yt Everd vorscr. vader und syn vedder van uns gehat hebt; und hebt
diss tho tughe wy Adolf vorscr. unse segel an desen breff gehanghen. Gegheven in iar unses
Heren dusent verhundert, op des hilgen byscops dach sunte Mertyns.
Das Siegel ist, von der theihveise zerstörten Umschrift abgesehen, wohl erhalten; als Wappen-
bild hat es einen rechtsgekehrten Hirsch, über dem Schilde einen wachsenden Geistlichen mit Mitra
und Krummstab, die Rechte zum Segnen erhoben. , ^ 5S-
' Uli
138. •) Bi-ahe im Kirchspiel Rhede am linken Emsufer, jenseits der südlichen Grenze des Reiderlandes. Diese
Urkunde durfte mithin eigentlich nicht Aufnahme finden, dennoch aber gebührt ihr ein Platz unter den Ostfriesischen
Urkunden, da sie die erste von 10 Urkunden Saec. XV ist, welche dieses Gut und dessen spätere Lehnträger, Mit-
glieder der Familie des Focko Ukena bis auf Uko, den Sohn Graf Ulrichs und der Gräfin Theda hinab, betreffen.
Ghescreven int iar unses Heren duzent CCCC, up zunte Crispinis et Crispinianis dach der
Das Siegel ist verloren.
hilghen martelers.
178.
Der Abt von Werden belehnt Everd van dem Bele mit dem Hofe tor Brake. — Grosse Urkunden-
Sammlung U. Nr. 4.
11. November 1400.
Wy Aloeff van Spegelberghe van Godes genaden abt des monsters to Werden bekennet
apenbare in dissem breiffe, dat wy'belenet hebbet Everde van dem Bele, Sthephanes sone mit
dem liove to Bra') mit syner alinghen tobehorunghe als de vurscr. hoff van uns to lene geyt na
stichtes und unses monsters rechte, al uns und unser nakomelinghe rechtes unvortegen, bysunder
dat sementlike guet, als yt Everd vorscr. vader und syn vedder van uns gehat hebt; und hebt
diss tho tughe wy Adolf vorscr. unse segel an desen breff gehanghen. Gegheven in iar unses
Heren dusent verhundert, op des hilgen byscops dach sunte Mertyns.
Das Siegel ist, von der theihveise zerstörten Umschrift abgesehen, wohl erhalten; als Wappen-
bild hat es einen rechtsgekehrten Hirsch, über dem Schilde einen wachsenden Geistlichen mit Mitra
und Krummstab, die Rechte zum Segnen erhoben. , ^ 5S-
' Uli
138. •) Bi-ahe im Kirchspiel Rhede am linken Emsufer, jenseits der südlichen Grenze des Reiderlandes. Diese
Urkunde durfte mithin eigentlich nicht Aufnahme finden, dennoch aber gebührt ihr ein Platz unter den Ostfriesischen
Urkunden, da sie die erste von 10 Urkunden Saec. XV ist, welche dieses Gut und dessen spätere Lehnträger, Mit-
glieder der Familie des Focko Ukena bis auf Uko, den Sohn Graf Ulrichs und der Gräfin Theda hinab, betreffen.