sandte
Die Thurmnhr.
-I— Splitter. -L-
uiiv \C Cl ^ an den Pfarrer: „Herr Pastor, mer nahm' die Dvrm-
' °°ch nich!" _
l)C, ,„"^cute," schrie nun Feuerer kirschroth, „seid Ihr denn ganz
"E geworden?"
schnitt ein wunderliches Gesicht. Es war ihm
^ peinlich, zu antworten; aber heraus mußte es doch.
I|tiii'"x'a' ja,i< ia3te er; «nischt for ungut — aber der Herr Paster
^ ^ doch och mal sterben - un' wer soll denn hernach-?!"
Gemeinde hat noch heute keine Thurmuhr.
lehren Sie i
ltä und schlürfte 1
dezahlen mußte.
Esenn du Jemand's Charakter Gelang auch noch so gut das
hast enthüllt
Konterfei,
Und hält'st ihm vor sein eigen Er glaubt dir nicht, daß er ge-
Spiegelbild
Recht ungeschineichelt, ehrlich,
offen:
troffen sei —
Doch sicher fühlt er sich getroffen.
L. L.
d^r sich die Haare färbt, wird leicht auch sonst nicht Farbe
bekennen. Sirius.
Mine Frau schmollt oft so das über einen großen
$ lehren Sie mich'die Bauern kennen!" lächelte der alte Bi§ ^ ehtew ®runb | Dichter geschrieben ist lesen Biele
und schlürfte behaglich den Rothspohn, den der zerknirschte W-det. . eher, als was er selbst geschrieben
^ .■ Erich W.eubrch *” *" ' ^ SiH"6
T
denn bn gern ein heiteres Gesicht sichst, so mache -
selbst cin's! ^ Ä. o.
8° In der So IN »l erfrische.
Professor: „Können Sie mir lvohl sagen, ob hier ein Weg nach dem Dorfe hinüberführt?"
Fremder (indignirt): „Mein Herr, mir scheint, Sie halten mich für ’n Einjeborenen!"
Die Thurmnhr.
-I— Splitter. -L-
uiiv \C Cl ^ an den Pfarrer: „Herr Pastor, mer nahm' die Dvrm-
' °°ch nich!" _
l)C, ,„"^cute," schrie nun Feuerer kirschroth, „seid Ihr denn ganz
"E geworden?"
schnitt ein wunderliches Gesicht. Es war ihm
^ peinlich, zu antworten; aber heraus mußte es doch.
I|tiii'"x'a' ja,i< ia3te er; «nischt for ungut — aber der Herr Paster
^ ^ doch och mal sterben - un' wer soll denn hernach-?!"
Gemeinde hat noch heute keine Thurmuhr.
lehren Sie i
ltä und schlürfte 1
dezahlen mußte.
Esenn du Jemand's Charakter Gelang auch noch so gut das
hast enthüllt
Konterfei,
Und hält'st ihm vor sein eigen Er glaubt dir nicht, daß er ge-
Spiegelbild
Recht ungeschineichelt, ehrlich,
offen:
troffen sei —
Doch sicher fühlt er sich getroffen.
L. L.
d^r sich die Haare färbt, wird leicht auch sonst nicht Farbe
bekennen. Sirius.
Mine Frau schmollt oft so das über einen großen
$ lehren Sie mich'die Bauern kennen!" lächelte der alte Bi§ ^ ehtew ®runb | Dichter geschrieben ist lesen Biele
und schlürfte behaglich den Rothspohn, den der zerknirschte W-det. . eher, als was er selbst geschrieben
^ .■ Erich W.eubrch *” *" ' ^ SiH"6
T
denn bn gern ein heiteres Gesicht sichst, so mache -
selbst cin's! ^ Ä. o.
8° In der So IN »l erfrische.
Professor: „Können Sie mir lvohl sagen, ob hier ein Weg nach dem Dorfe hinüberführt?"
Fremder (indignirt): „Mein Herr, mir scheint, Sie halten mich für ’n Einjeborenen!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"In der Sommerfrische"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)