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C i ii Pcssi m i st.
„Na, so schwarz mußt Tu uidtt
malcn! l** nibt doch schließlich mich
Irrenden in der El>e! Zinn Bei'
spiel - wenn turnt das Oiliicf lint, daß
einem die Fran d»rchgel>t!"
Mißgeschick.
Den Durchbruch suchen Tossre
Zrcnch
2»i Zentrum, Dstcn, Norden,
Doch ist bis jetzt -'raus jcdeemal
Ti» Durchfall noch geworden.
H,
Poin Feldr.
„Erschreckt nicht, liebe freunde,
daß ich a„s der Photographie so inise
V(ibcl ansschane! Dieselbe ist gerade
anfgenoinine» worden, nachdem ich
ei»e von den Zigarren geraucht hatte,
^>i' Ihr mir in's Feld geschickt,"
Auch ci»c Kunst.
.Wie kann ich Ihne» meine Tochter gebe»,
wo Tic doch gar keine Existenz haben! Ja, wenn
Tie sich entschließen könnten, als Reisender i» meine
Wcinhandlung einzutreten, , -
„Unmöglich; ich bin Künstler, Herr
Sanerlc!" — „Desto besser! . . .
Meine Weine zn berkanfcn, das ist
auch eine Kunst!"
Unser'» § e i n d c n.
(D, möchte ferner sich der Sieg
An unsere Zahnen flechten!
Wir führen einen gerechten Krieg,
Ihr hoffentlich einen gerächten.
Alb. Ao-erich.
En tg ege» kam in c n d.
n linde (zornig): „Mit Ihrer
Vaarsärbelinttnr haben Sie mich schön
angeschniiert! ilkachdei» ich die Hälfte
verbraucht, ist das gefärbte Haar ganz
»nd gar ausgefallen," Fabrikant:
„Schön: Sie sollen mich als noblen
Geschäftsmann kennen lernen,,, Den-
hieß der Tinktur nehme ich anstands-
los zurück!" _
C i ii Pcssi m i st.
„Na, so schwarz mußt Tu uidtt
malcn! l** nibt doch schließlich mich
Irrenden in der El>e! Zinn Bei'
spiel - wenn turnt das Oiliicf lint, daß
einem die Fran d»rchgel>t!"
Mißgeschick.
Den Durchbruch suchen Tossre
Zrcnch
2»i Zentrum, Dstcn, Norden,
Doch ist bis jetzt -'raus jcdeemal
Ti» Durchfall noch geworden.
H,
Poin Feldr.
„Erschreckt nicht, liebe freunde,
daß ich a„s der Photographie so inise
V(ibcl ansschane! Dieselbe ist gerade
anfgenoinine» worden, nachdem ich
ei»e von den Zigarren geraucht hatte,
^>i' Ihr mir in's Feld geschickt,"
Auch ci»c Kunst.
.Wie kann ich Ihne» meine Tochter gebe»,
wo Tic doch gar keine Existenz haben! Ja, wenn
Tie sich entschließen könnten, als Reisender i» meine
Wcinhandlung einzutreten, , -
„Unmöglich; ich bin Künstler, Herr
Sanerlc!" — „Desto besser! . . .
Meine Weine zn berkanfcn, das ist
auch eine Kunst!"
Unser'» § e i n d c n.
(D, möchte ferner sich der Sieg
An unsere Zahnen flechten!
Wir führen einen gerechten Krieg,
Ihr hoffentlich einen gerächten.
Alb. Ao-erich.
En tg ege» kam in c n d.
n linde (zornig): „Mit Ihrer
Vaarsärbelinttnr haben Sie mich schön
angeschniiert! ilkachdei» ich die Hälfte
verbraucht, ist das gefärbte Haar ganz
»nd gar ausgefallen," Fabrikant:
„Schön: Sie sollen mich als noblen
Geschäftsmann kennen lernen,,, Den-
hieß der Tinktur nehme ich anstands-
los zurück!" _
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Na, na?!" "Auch eine Kunst"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Verschlagwortung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1916 - 1916
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 144.1916, Nr. 3681, S. 81
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg