198
Beschreibender Katalog
— e Grau, Papier bräunlich, dünn und hart; mit einer Lücke 1. von den Haaren im zweiten
Gebirgskontur. O.Wz.
— f Grau, ohne besondere Schärfe; mit der Gebirgslücke und jener im 1. oberen Eck,.außerdem
Ausbruch im Täfelchen (unten), Oberrand Mitte eine Lücke, r. Rand stellenweise zerstört.
Wz. 49 Bekröntes Wappen.
Auch clair-obscurartig koloriert (gelbbraun). Koburg.
Mythologie und Allegorie
338 HERKULES („Ercules“). Monogramm [1496—1498].
B.127 H.1893 R-24 D. 5 Fr.30 Fl.1,268 T.1,95 K.99 W.230.
Stock in London.
Mit 17 Vögeln, vor der Horizontlücke und vor dem verdorbenen Auge der Frau.
— a Leuchtend, schwarz, auf gutem, weißem Papier. Oben r. mehrere halbe Lücken (sieben
bis acht). Unten 1. Sprung zwischen den
beiden Steinen aufsteigend. Inschrift des
Originalstockes Abb. 138. Berlin, Nürn-
berg, Braunschweig (Blasius), Wien. Wz. 53
Großer Reichsapfel.
— b Ebenso, r. Rand neben dem Horizont be-
schädigt. Wz. 24 Niedere Krone.
— c Bräunlich, ungleichmäßig, partienweise auslassend.
der Wolkenlinie zwischen Baum und Kinnbacken.
Abb. 138. Aufschrift zu M. 238. Original.
Sprung 5 cm hoch, auch Lücke in
O.Wz.
Überschwärzt, alle Ränder breit und ausgewischt. R. Rand mit zwei deutlichen Lücken.
Wz. 128 Knospe, um 1511.
Abb. 138 a. Aufschrift zu M.238. Kopie.
Noch gut, mit nur 16 Vögeln,1 aber vor
dem Horizontausbruch.
— a Übersaftig und breit, ausgewischte
Ränder. Oberrand große Lücke links.
Um 15 80. Wz. 180,181 Augsburger
Becher oder 177 Augsburger Schild ohne M oder 100 Schlange.
— b Schwarzer Fleck auf der Nase des Herkules, häufig radiert. Wurmlöcher auf dem Knie
des Gestürzten, zwischen seiner Helmbinde und dem 1. Arm. L. Rand größere Lücken.
Wz. 306 Namen Jesu, um 1580.
3. Mit dem verletzten r. Auge der jungen Frau.
— a Durchgehender Sprung, unten drei feine Lücken. Wz. 119 Lilie im Kreis, um 1580.
— b Mit der Horizontlücke r. zwischen Bäumchen und Baumstamm. O.Wz.
— c Archettes-Drucke; spät, Papier dick, auch künstlich gegilbt. Horizont r. zwischen Baum
und Bäumchen verschwunden, Rand vielfach bis zu 8 cm zerstört, r. oberes Eck bis in
die Zeichnung eingestoßen. Mit vielen Wurmlöchern. Wz. 289 Archettes, nach 1700.
1 In der zweiten Reihe derselben von unten nur 4 statt 5.
Beschreibender Katalog
— e Grau, Papier bräunlich, dünn und hart; mit einer Lücke 1. von den Haaren im zweiten
Gebirgskontur. O.Wz.
— f Grau, ohne besondere Schärfe; mit der Gebirgslücke und jener im 1. oberen Eck,.außerdem
Ausbruch im Täfelchen (unten), Oberrand Mitte eine Lücke, r. Rand stellenweise zerstört.
Wz. 49 Bekröntes Wappen.
Auch clair-obscurartig koloriert (gelbbraun). Koburg.
Mythologie und Allegorie
338 HERKULES („Ercules“). Monogramm [1496—1498].
B.127 H.1893 R-24 D. 5 Fr.30 Fl.1,268 T.1,95 K.99 W.230.
Stock in London.
Mit 17 Vögeln, vor der Horizontlücke und vor dem verdorbenen Auge der Frau.
— a Leuchtend, schwarz, auf gutem, weißem Papier. Oben r. mehrere halbe Lücken (sieben
bis acht). Unten 1. Sprung zwischen den
beiden Steinen aufsteigend. Inschrift des
Originalstockes Abb. 138. Berlin, Nürn-
berg, Braunschweig (Blasius), Wien. Wz. 53
Großer Reichsapfel.
— b Ebenso, r. Rand neben dem Horizont be-
schädigt. Wz. 24 Niedere Krone.
— c Bräunlich, ungleichmäßig, partienweise auslassend.
der Wolkenlinie zwischen Baum und Kinnbacken.
Abb. 138. Aufschrift zu M. 238. Original.
Sprung 5 cm hoch, auch Lücke in
O.Wz.
Überschwärzt, alle Ränder breit und ausgewischt. R. Rand mit zwei deutlichen Lücken.
Wz. 128 Knospe, um 1511.
Abb. 138 a. Aufschrift zu M.238. Kopie.
Noch gut, mit nur 16 Vögeln,1 aber vor
dem Horizontausbruch.
— a Übersaftig und breit, ausgewischte
Ränder. Oberrand große Lücke links.
Um 15 80. Wz. 180,181 Augsburger
Becher oder 177 Augsburger Schild ohne M oder 100 Schlange.
— b Schwarzer Fleck auf der Nase des Herkules, häufig radiert. Wurmlöcher auf dem Knie
des Gestürzten, zwischen seiner Helmbinde und dem 1. Arm. L. Rand größere Lücken.
Wz. 306 Namen Jesu, um 1580.
3. Mit dem verletzten r. Auge der jungen Frau.
— a Durchgehender Sprung, unten drei feine Lücken. Wz. 119 Lilie im Kreis, um 1580.
— b Mit der Horizontlücke r. zwischen Bäumchen und Baumstamm. O.Wz.
— c Archettes-Drucke; spät, Papier dick, auch künstlich gegilbt. Horizont r. zwischen Baum
und Bäumchen verschwunden, Rand vielfach bis zu 8 cm zerstört, r. oberes Eck bis in
die Zeichnung eingestoßen. Mit vielen Wurmlöchern. Wz. 289 Archettes, nach 1700.
1 In der zweiten Reihe derselben von unten nur 4 statt 5.