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endlich das Senatsmitglied, Direktor der Königlichen
Kunstschule in Berlin, Maler Professor Victor Paul
Mohn in Berlin
durch Allerhöchsten Erlafs vom 4. Februar 1907.
Zum Komtur des Königlichen Hausordens von Hohen-
zollern wurde am 18. Mai 1907
das Senatsmitglied, Direktor des Hohenzollernmuseums
und Dirigent der Kunstsammlungen in den König-
lichen Schlössern
Professor Dr. Paul Seidel in Berlin
ernannt.
Gelegentlich der Grofsen Berliner Kunstausstellung 1907
wurde im September das Mitglied des Senates, Direktor Pro-
fessor
Bruno Paul in Berlin
durch Verleihung
der goldenen Medaille für Kunst*)
ausgezeichnet.
Auswärtige Orden erhielten von den Mitgliedern des
Senates und der Genossenschaft der Mitglieder:
der Generaldirektor der Königlichen Museen Wirkliche
Geheime Oberregierungsrat Dr. Wilhelm Bode in
Berlin
im April 1907 den Grofsherrlich Türkischen Med-
schidie-Orden erster Klasse;
der Bildhauer und Meisterateliervorsteher an der Grofs-
herzoglichen Kunstschule Professor Adolf Brütt in
Weimar
das Komthurkreuz zweiter Klasse des Grofsherzog-
lich Sächsischen Hausordens der Wachsamkeit oder
vom weifsen Falken;
der Bildhauer Geheime Hofrat Robert Diez in Dresden
am 16. Mai 1907 das Komturkreuz zweiter Klasse
des Königlich Sächsischen Verdienstordens;
*) Die bisher als kleine goldene Medaille für Kunst verliehene Aus-
zeichnung führt fortan die amtliche Bezeichnung: Die goldene Medaille.
endlich das Senatsmitglied, Direktor der Königlichen
Kunstschule in Berlin, Maler Professor Victor Paul
Mohn in Berlin
durch Allerhöchsten Erlafs vom 4. Februar 1907.
Zum Komtur des Königlichen Hausordens von Hohen-
zollern wurde am 18. Mai 1907
das Senatsmitglied, Direktor des Hohenzollernmuseums
und Dirigent der Kunstsammlungen in den König-
lichen Schlössern
Professor Dr. Paul Seidel in Berlin
ernannt.
Gelegentlich der Grofsen Berliner Kunstausstellung 1907
wurde im September das Mitglied des Senates, Direktor Pro-
fessor
Bruno Paul in Berlin
durch Verleihung
der goldenen Medaille für Kunst*)
ausgezeichnet.
Auswärtige Orden erhielten von den Mitgliedern des
Senates und der Genossenschaft der Mitglieder:
der Generaldirektor der Königlichen Museen Wirkliche
Geheime Oberregierungsrat Dr. Wilhelm Bode in
Berlin
im April 1907 den Grofsherrlich Türkischen Med-
schidie-Orden erster Klasse;
der Bildhauer und Meisterateliervorsteher an der Grofs-
herzoglichen Kunstschule Professor Adolf Brütt in
Weimar
das Komthurkreuz zweiter Klasse des Grofsherzog-
lich Sächsischen Hausordens der Wachsamkeit oder
vom weifsen Falken;
der Bildhauer Geheime Hofrat Robert Diez in Dresden
am 16. Mai 1907 das Komturkreuz zweiter Klasse
des Königlich Sächsischen Verdienstordens;
*) Die bisher als kleine goldene Medaille für Kunst verliehene Aus-
zeichnung führt fortan die amtliche Bezeichnung: Die goldene Medaille.