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gekehrt Grohmann, Encke und Fichte; von ihnen
setzten Grohmann und Encke ihre Studien in akade-
mischen Meisterateliers unter Leitung der Professoren
Kampf und Tuaillon fort.
Studien- Bezüglich der besonderen Stipendienfonds der
Stipendien. Akademie für Studienzwecke ist folgendes zu be-
richten:*)
Von den Einnahmen wurden innerhalb der zweijährigen
Berichtszeit verliehen:
i. bei dem Konsul Johann Friedrich Maurerschen
Legat
die der Rechnungsjahre 1907 und 1908
dem Studierenden des Meisterateliers für Geschichts-
maler Maler Arnold Waldschmidt aus Weimar*
zur Zeit in Berlin;
2. bei der Rentier Louis Bierschen Stiftung
die der Etatsjahre 1906 und 1907 bestimmungsgemäß zu
gleichen Teilen an zwei Hochschüler für die bildenden
Künste und zwei der Hochschule für Musik;
3. bei der Dr. Hugo Raussendorff-Stiftung
eine Unterstützung in Höhe von je 300 Mk.
dem Studierenden eines akademischen Meisterateliers
Maler Wilhelm Lindner aus Berlin;
4. bei der Natalie Hirsch, geb. Wolff, -Stiftung
a) die des Etatsjahres 1907
wiederum der Gesangsschülerin der Hochschule
für Musik Fräulein Elisabeth Levysohn aus Gnesen,
zur Zeit in Berlin;
b) die des Etatsjahres 1908
der Gesangsschülerin Lucie Pniower in Char-
lottenburg;
*) Die unter der Verwaltung des Senats '(für die Meisterateliers für die
bildenden Künste und für die Meisterschulen für musikalische Komposition)
sowie die unter der Verwaltung der akademischen Unterrichtsanstalten stehenden
staatlichen Stipendienfonds sind hier nicht aufgeführt.
gekehrt Grohmann, Encke und Fichte; von ihnen
setzten Grohmann und Encke ihre Studien in akade-
mischen Meisterateliers unter Leitung der Professoren
Kampf und Tuaillon fort.
Studien- Bezüglich der besonderen Stipendienfonds der
Stipendien. Akademie für Studienzwecke ist folgendes zu be-
richten:*)
Von den Einnahmen wurden innerhalb der zweijährigen
Berichtszeit verliehen:
i. bei dem Konsul Johann Friedrich Maurerschen
Legat
die der Rechnungsjahre 1907 und 1908
dem Studierenden des Meisterateliers für Geschichts-
maler Maler Arnold Waldschmidt aus Weimar*
zur Zeit in Berlin;
2. bei der Rentier Louis Bierschen Stiftung
die der Etatsjahre 1906 und 1907 bestimmungsgemäß zu
gleichen Teilen an zwei Hochschüler für die bildenden
Künste und zwei der Hochschule für Musik;
3. bei der Dr. Hugo Raussendorff-Stiftung
eine Unterstützung in Höhe von je 300 Mk.
dem Studierenden eines akademischen Meisterateliers
Maler Wilhelm Lindner aus Berlin;
4. bei der Natalie Hirsch, geb. Wolff, -Stiftung
a) die des Etatsjahres 1907
wiederum der Gesangsschülerin der Hochschule
für Musik Fräulein Elisabeth Levysohn aus Gnesen,
zur Zeit in Berlin;
b) die des Etatsjahres 1908
der Gesangsschülerin Lucie Pniower in Char-
lottenburg;
*) Die unter der Verwaltung des Senats '(für die Meisterateliers für die
bildenden Künste und für die Meisterschulen für musikalische Komposition)
sowie die unter der Verwaltung der akademischen Unterrichtsanstalten stehenden
staatlichen Stipendienfonds sind hier nicht aufgeführt.