Grundlagen •
1 Ergebnisse des Salzsprengtests (VDI 3797): Zyklenzahl im Test bis zum Erreichen des Grenzwertes von 10 % Gewichtsverlust; je drei Einzel-
proben pro Mittel; Mittel siehe Tabelle (entnommen aus1).
2 Ergebnisse der Wasseraufnahme-Untersuchung (DIN 52103): Wassergehalt in Gew % nach 1, 24, 312 h der Unterwasserlagerung; jeweils Mit-
telwert aus zwei Proben; Mittel siehe Tabelle (entnommen aus1).
verschiedene Typen von Hydrophobierungsmitteln einge-
setzt. Dabei wurde auf den kombinierten Einsatz von Festi-
ger mit nachfolgender Hydrophobierung verzichtet. Kom-
binationspräparate kamen jedoch zum Einsatz. Ein Exponat
jedes Behandlungstyps wurde als Rü'ckstellprobe unter
Raumluftbedingungen eingelagert.
Prismen aus Baumberger Kalksandstein wurden an drei
der insgesamt sechs Standorte der Freilandstudie ausgela-
gert. Dabei handelte es sich um die NRW-Standorte Duis-
burg, Dortmund und Simmerath-Lammersdorf/Eifel mit ei-
ner abgestuften Belastungssituation durch Luftschadstoffe
und durchaus unterschiedlichen klimatischen Verhältnis-
sen.6 Die Exposition erfolgte auf Trägergestellen in 1,5 m
Höhe über dem Boden. Sie startete Anfang 1987. Ende
1994 wurde eine erste intensive Zwischenuntersuchung
durchgeführt, bei der eine Reihe von Prismen abgebaut
und ins Labor verbracht wurden. Neben anderen Untersu-
chungen wurde eine Wasseraufnahmeprüfung an den
Prüfkörpern durchgeführt. Die Prismen wurden dazu voll-
ständig unter Wasser gelagert und die Gewichtszunahme
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1 Ergebnisse des Salzsprengtests (VDI 3797): Zyklenzahl im Test bis zum Erreichen des Grenzwertes von 10 % Gewichtsverlust; je drei Einzel-
proben pro Mittel; Mittel siehe Tabelle (entnommen aus1).
2 Ergebnisse der Wasseraufnahme-Untersuchung (DIN 52103): Wassergehalt in Gew % nach 1, 24, 312 h der Unterwasserlagerung; jeweils Mit-
telwert aus zwei Proben; Mittel siehe Tabelle (entnommen aus1).
verschiedene Typen von Hydrophobierungsmitteln einge-
setzt. Dabei wurde auf den kombinierten Einsatz von Festi-
ger mit nachfolgender Hydrophobierung verzichtet. Kom-
binationspräparate kamen jedoch zum Einsatz. Ein Exponat
jedes Behandlungstyps wurde als Rü'ckstellprobe unter
Raumluftbedingungen eingelagert.
Prismen aus Baumberger Kalksandstein wurden an drei
der insgesamt sechs Standorte der Freilandstudie ausgela-
gert. Dabei handelte es sich um die NRW-Standorte Duis-
burg, Dortmund und Simmerath-Lammersdorf/Eifel mit ei-
ner abgestuften Belastungssituation durch Luftschadstoffe
und durchaus unterschiedlichen klimatischen Verhältnis-
sen.6 Die Exposition erfolgte auf Trägergestellen in 1,5 m
Höhe über dem Boden. Sie startete Anfang 1987. Ende
1994 wurde eine erste intensive Zwischenuntersuchung
durchgeführt, bei der eine Reihe von Prismen abgebaut
und ins Labor verbracht wurden. Neben anderen Untersu-
chungen wurde eine Wasseraufnahmeprüfung an den
Prüfkörpern durchgeführt. Die Prismen wurden dazu voll-
ständig unter Wasser gelagert und die Gewichtszunahme
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