Anhang 3: Befundkatalog
Profil 1
1/1: Schwarzer Waldboden, humos, fein durchwurzelt, torfig
1/2: Schwarzbrauner feinsandiger humoser Waldboden; durchwurzelt, aber
nicht so stark wie 1/1
1/3: Rotbrauner umgesetzter leicht humoser Feinsand, durchwurzelt, teils
ausgebleicht
1/4: Gelber Feinsand, leicht umgesetzt, durchwurzelt
1/5: Humoser Feinsand, mit kleinen Sandsteinbrocken durchsetzt, stark
durchwurzelt
1/6: Gelber leicht lehmiger Feinsand mit einzelnen Splittern gelben Sandsteins
1/7: Graugrünliches Gemisch aus Lehm und Feinsand, enthält Flecken dun-
kelgelben Lehms und gelbe Sandsteinbröckchen und -Splitter
1/8: Feinsand, größtenteils hellgelb, einzelne Partien und Flecken dunkel-
gelb; unterer mittlerer Bereich grau ausgebleicht; einzelne helle Sandstein-
bröckchen
1/9: Grauweißer feinsandiger Bleichsand mit feinen graubraunen Bänderun-
gen
1/10: Gelber Feinsand, mit einzelnen Sandsteinstücken durchsetzt
1/11: Gelber Sandstein, unten Fels, nach oben hin zunehmend schiefrig ver-
wittert, teils dunkel-, teils hellgelb
1/12: Weißer bis graugrünlicher Feinsand mit dunkelgelben Sandsteinsplittern
1/13: Lehmig-sandiges Konglomerat aus schwärzlichem und dunkelgelbem
Ton, grauweißgrünlichem Feinsand und gelben Sandsteinsplittern
1/14: Hellgraugrünlicher Feinsand, mit graugelben Sandsteinsplittern durch-
setzt
1/15: Weißgraugrünlicher Feinsand, mit gleichfarbigen bis leicht gelblichen
Sandsteinstückchen durchsetzt
1/16: Weicher Sandstein, teils dunkelgelb, teils hellgraubraun
1/17: Band aus schwarzem schiefrigem Ton, mit feinen weißen Sandbände-
rungen durchsetzt; mit Übergangszone zu 1/18
1/18: Gelber Sandstein (Fels), größtenteils dunkelgelb, aber auch hellgrau-
grünliche Partien, oberhalb der gestrichelten Linie zu Feinsand verwittert
1/19: Wie 1/8, jedoch stärker humos (Versturz von 1/8)
1/20: Hellgraugrünlicher lehmiger Feinsand, unten hellgraugrünliche Sand-
steinsplitter bzw. -bröckchen
1/21: Mittelgraubrauner humoser, leicht lehmiger Feinsand, durchsetzt mit
gelben Sandsteinbröckchen und -splitt, Wurzelwerk und Ästen
1/22: Dunkelbrauner stark humoser, leicht lehmiger Feinsand, enthält gel-
ben Sandsteinsplitt und viel teils inkohltes Wurzel- und Astwerk
1/23: Gemisch aus gelbem, hellgraugrünlichem und weißem Feinsand mit
Anteilen rötlichbraunen Waldbodens; enthält gewisse Anteile gelben Sand-
steinsplitts und vor allem im mittleren Teil viel inkohltes Wurzel- und Ast-
werk; insgesamt nicht homogen: rechter Teil kompakter, lehmiger und mit
gelben Sandsteinbröckchen durchsetzt; rötlichbrauner Waldboden am
stärksten im oberen linken Teilbereich vertreten; weißer Feinsand am stärk-
sten im unteren Bereich fleckig auftretend
1/24: Gemisch aus mittelgraubraunem humosem, lehmigem Feinsand (v. a.
rechts) und weißem bis hellgraugrünlichem Feinsand (v. a. links), dazu
Sandsteinsplitt und ein gelber Sandsteinbrocken
1/25: Eingeschwemmtes kompaktes Material mit deutlichen, von außen
einfallenden Schwemmstrukturen; im linken Teil überwiegend weißer bis
hellgraugrünlicher Feinsand und gelbe Sandsteinbröckchen, dazu hellgelber
Sand und wenig gelber Sandsteinsplitt; rechter Teil dunkler, wechselnd leh-
mig-sandig, bestehend aus schwarzgrauem Ton, weißem Feinsand, hellgel-
bem Feinsand und locker verteiltem dunkelgelbem Sandsteinsplitt
1/26: Mittelgrauer, schwach grünlicher humoser lehmiger Feinsand, nach un-
ten zu bräunlicher werdend, brackig anfallend (größtenteils Versturz von 29)
1/27: Gemisch aus weißem, hellgelbem und (weniger) graugrünlichem Fein-
sand; linker Randbereich leicht lehmhaltig und kompakter; weißer Feinsand
vor allem im unteren Bereich auftretend und deutliche, zum Graben einfal-
lende Schwemmstrukturen ausbildend (Versturz von 9, 30 und 31 sowie
geringenteils von 29)
1/28: Gemisch aus gelbem und hellgelbem bis weißem Feinsand sowie dun-
kelgelben und graugrünlichen Sandsteinbröckchen und -splittern; unterhalb
der gestrichelten Linie einzelne schwarze Tonklumpen eingemengt; ober-
halb der oberen gestrichelten Linie aufgrund des (ehemals) darüberliegen-
den Waldbodens rötlichbraun verfärbt
1/29: Brackiger schwarzer Ton mit weißen feinsandigen Einmengungen
(materiell mit 1/17 übereinstimmend), dazu einzelne dunkelgelbe Sand-
steinsplitter
1/30: Gelber und weißer, schwach grünlicher Feinsand, links mehr Gelban-
teile, rechts mehr Weißanteile; im weißen Sand hellgraugrünliche Sand-
steinbröckchen, vereinzelt gelbe Sandsteinbröckchen, am oberen Rand
leicht mit 1/29 durchmischt
1/31: Gelber Feinsand, mit einzelnen größeren Brocken harten gelben
Sandsteins
1/32: Weißer, schwach gelbgraugrünlicher Feinsand mit unregelmäßigen
feinen rostbraunen Bänderungen, im unteren Bereich einzelne dunkelgelbe
bis hellgraugrünliche Sandsteine
1/33: Hellgraugrünlicher bis dunkelgelber Sandstein (Fels), oben verwittert
1/34: Grauer leicht humoser Feinsand, vereinzelt gelbe Sandsteinbröckchen
(zweite Anschüttung der Autobahnböschung)
1/35: Schwarzbrauner humoser Waldboden (ältere Oberfläche)
1/36: Hell- bis mittelgraubrauner, teils schwach rotbrauner, in einzelnen
kleinen Flecken gelber Feinsand (erste Anschüttung der Autobahnbö-
schung)
1/37: Schwarzbrauner humoser Waldboden (alte Oberfläche)
1/38: Gelber Sandsteinbrocken, auf Tonschicht 1/39 gelagert, grenzt 1/28
von 1/39 ab
1/39: Nicht ganz eindeutig abgrenzbare alte Störung; gelber Feinsand,
oberhalb der gestrichelten Linie durch den (ehemals) darüberliegenden
Waldboden rötlichbraun verfärbt
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Profil 1
1/1: Schwarzer Waldboden, humos, fein durchwurzelt, torfig
1/2: Schwarzbrauner feinsandiger humoser Waldboden; durchwurzelt, aber
nicht so stark wie 1/1
1/3: Rotbrauner umgesetzter leicht humoser Feinsand, durchwurzelt, teils
ausgebleicht
1/4: Gelber Feinsand, leicht umgesetzt, durchwurzelt
1/5: Humoser Feinsand, mit kleinen Sandsteinbrocken durchsetzt, stark
durchwurzelt
1/6: Gelber leicht lehmiger Feinsand mit einzelnen Splittern gelben Sandsteins
1/7: Graugrünliches Gemisch aus Lehm und Feinsand, enthält Flecken dun-
kelgelben Lehms und gelbe Sandsteinbröckchen und -Splitter
1/8: Feinsand, größtenteils hellgelb, einzelne Partien und Flecken dunkel-
gelb; unterer mittlerer Bereich grau ausgebleicht; einzelne helle Sandstein-
bröckchen
1/9: Grauweißer feinsandiger Bleichsand mit feinen graubraunen Bänderun-
gen
1/10: Gelber Feinsand, mit einzelnen Sandsteinstücken durchsetzt
1/11: Gelber Sandstein, unten Fels, nach oben hin zunehmend schiefrig ver-
wittert, teils dunkel-, teils hellgelb
1/12: Weißer bis graugrünlicher Feinsand mit dunkelgelben Sandsteinsplittern
1/13: Lehmig-sandiges Konglomerat aus schwärzlichem und dunkelgelbem
Ton, grauweißgrünlichem Feinsand und gelben Sandsteinsplittern
1/14: Hellgraugrünlicher Feinsand, mit graugelben Sandsteinsplittern durch-
setzt
1/15: Weißgraugrünlicher Feinsand, mit gleichfarbigen bis leicht gelblichen
Sandsteinstückchen durchsetzt
1/16: Weicher Sandstein, teils dunkelgelb, teils hellgraubraun
1/17: Band aus schwarzem schiefrigem Ton, mit feinen weißen Sandbände-
rungen durchsetzt; mit Übergangszone zu 1/18
1/18: Gelber Sandstein (Fels), größtenteils dunkelgelb, aber auch hellgrau-
grünliche Partien, oberhalb der gestrichelten Linie zu Feinsand verwittert
1/19: Wie 1/8, jedoch stärker humos (Versturz von 1/8)
1/20: Hellgraugrünlicher lehmiger Feinsand, unten hellgraugrünliche Sand-
steinsplitter bzw. -bröckchen
1/21: Mittelgraubrauner humoser, leicht lehmiger Feinsand, durchsetzt mit
gelben Sandsteinbröckchen und -splitt, Wurzelwerk und Ästen
1/22: Dunkelbrauner stark humoser, leicht lehmiger Feinsand, enthält gel-
ben Sandsteinsplitt und viel teils inkohltes Wurzel- und Astwerk
1/23: Gemisch aus gelbem, hellgraugrünlichem und weißem Feinsand mit
Anteilen rötlichbraunen Waldbodens; enthält gewisse Anteile gelben Sand-
steinsplitts und vor allem im mittleren Teil viel inkohltes Wurzel- und Ast-
werk; insgesamt nicht homogen: rechter Teil kompakter, lehmiger und mit
gelben Sandsteinbröckchen durchsetzt; rötlichbrauner Waldboden am
stärksten im oberen linken Teilbereich vertreten; weißer Feinsand am stärk-
sten im unteren Bereich fleckig auftretend
1/24: Gemisch aus mittelgraubraunem humosem, lehmigem Feinsand (v. a.
rechts) und weißem bis hellgraugrünlichem Feinsand (v. a. links), dazu
Sandsteinsplitt und ein gelber Sandsteinbrocken
1/25: Eingeschwemmtes kompaktes Material mit deutlichen, von außen
einfallenden Schwemmstrukturen; im linken Teil überwiegend weißer bis
hellgraugrünlicher Feinsand und gelbe Sandsteinbröckchen, dazu hellgelber
Sand und wenig gelber Sandsteinsplitt; rechter Teil dunkler, wechselnd leh-
mig-sandig, bestehend aus schwarzgrauem Ton, weißem Feinsand, hellgel-
bem Feinsand und locker verteiltem dunkelgelbem Sandsteinsplitt
1/26: Mittelgrauer, schwach grünlicher humoser lehmiger Feinsand, nach un-
ten zu bräunlicher werdend, brackig anfallend (größtenteils Versturz von 29)
1/27: Gemisch aus weißem, hellgelbem und (weniger) graugrünlichem Fein-
sand; linker Randbereich leicht lehmhaltig und kompakter; weißer Feinsand
vor allem im unteren Bereich auftretend und deutliche, zum Graben einfal-
lende Schwemmstrukturen ausbildend (Versturz von 9, 30 und 31 sowie
geringenteils von 29)
1/28: Gemisch aus gelbem und hellgelbem bis weißem Feinsand sowie dun-
kelgelben und graugrünlichen Sandsteinbröckchen und -splittern; unterhalb
der gestrichelten Linie einzelne schwarze Tonklumpen eingemengt; ober-
halb der oberen gestrichelten Linie aufgrund des (ehemals) darüberliegen-
den Waldbodens rötlichbraun verfärbt
1/29: Brackiger schwarzer Ton mit weißen feinsandigen Einmengungen
(materiell mit 1/17 übereinstimmend), dazu einzelne dunkelgelbe Sand-
steinsplitter
1/30: Gelber und weißer, schwach grünlicher Feinsand, links mehr Gelban-
teile, rechts mehr Weißanteile; im weißen Sand hellgraugrünliche Sand-
steinbröckchen, vereinzelt gelbe Sandsteinbröckchen, am oberen Rand
leicht mit 1/29 durchmischt
1/31: Gelber Feinsand, mit einzelnen größeren Brocken harten gelben
Sandsteins
1/32: Weißer, schwach gelbgraugrünlicher Feinsand mit unregelmäßigen
feinen rostbraunen Bänderungen, im unteren Bereich einzelne dunkelgelbe
bis hellgraugrünliche Sandsteine
1/33: Hellgraugrünlicher bis dunkelgelber Sandstein (Fels), oben verwittert
1/34: Grauer leicht humoser Feinsand, vereinzelt gelbe Sandsteinbröckchen
(zweite Anschüttung der Autobahnböschung)
1/35: Schwarzbrauner humoser Waldboden (ältere Oberfläche)
1/36: Hell- bis mittelgraubrauner, teils schwach rotbrauner, in einzelnen
kleinen Flecken gelber Feinsand (erste Anschüttung der Autobahnbö-
schung)
1/37: Schwarzbrauner humoser Waldboden (alte Oberfläche)
1/38: Gelber Sandsteinbrocken, auf Tonschicht 1/39 gelagert, grenzt 1/28
von 1/39 ab
1/39: Nicht ganz eindeutig abgrenzbare alte Störung; gelber Feinsand,
oberhalb der gestrichelten Linie durch den (ehemals) darüberliegenden
Waldboden rötlichbraun verfärbt
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