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https://doi.org/10.11588/diglit.62424#0024
Heinz Battke
1 „St. Christophorus“ (I)
Bleistift, 1960
32,5X43 cm
2 Bildnis eines Stifters (Abb.)
Bleistift, 1962
34,3X46,7 cm
1900 in Berlin geboren. 1921—25 Studium an der Berliner Akademie bei Karl Hofer.
1925—32 Teilnahme an den Jahresausstellungen der Preußischen Akademie der Kün-
ste Berlin und der Berliner Sezession. 1927 Erste Sonderausstellung in der Galerie
Neumann-Nierendorf, Berlin. 1927—29 Studienaufenthalt in Paris. 1929—30 Florenz.
Während einiger Jahre Studienreisen durch ganz Europa. 1934 Ehrenamtliche Tätig-
keit am Berliner Schloßmuseum. 1935 Übersiedlung nach Florenz. 1949 Präsident
des International Art Club, Sektion Florenz. 1950 Erste deutsche Sonderausstellung
nach dem Kriege — gleichzeitig im Museum Wuppertal-Elberfeld und im Frankfurter
Kunstkabinett. Beteiligung an zahlreichen Gruppenausstellungen — darunter:
„I. Kunstbiennale Sao Paulo“, 1951. „Contemporary Drawings from 12 Countries“, Art
Institute Chicago, 1952. „The Second International Art Exhibition Japan“, 1953. „Deut-
sche Kunst nach 1945“ Stedelijk-Museum Amsterdam, 1954. „Espressionismo e arte
tedesca del ventesimo secolo“, Turin, Museo Civico, 1954. „III. Biennale Internazio-
nale di Bianco e Nero“, Lugano, 1954 (Preis ex aequo). „XXVIIma Biennale di Vene-
zia“, 1954 (Sonderausstellung Heinz Battke im Deutschen Pavillon). „Arte tedesca dal
1905 ad oggi“, Quadriennale Rom, 1957. „Deutsche Zeichnung heute“, Fränkische
Galerie der Stadt Nürnberg, 1959. „Graphik der Gegenwart“, Internationale Ausstel-
lung in Salzburg, 1959. „Deutsche Kunst“ (I), Staatliche Kunsthalle Baden-Baden,
1959. „Dokumente II“, Kassel, 1959. „Symbol und Mythos in der zeitgenössischen
Kunst“, Akademie der Künste, Berlin, 1963. „I. Internationale der Zeichnung“, Darm-
stadt, Mathildenhöhe, 1964. 1955 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Ehrenmit-
glied der Deutschen Gesellschaft für Goldschmiedekunst. 1956 Berufung an die Stä-
delschule, Staatl. Hochschule für bildende Künste in Frankfurt am Main. Mehr als 70
Werke in deutschen und ausländischen Museen. Bibliographie bis 1954 bei Otto Stel-
zer: „Heinz Battke, Zeichnungen“, Verlag Woldemar Klein, Baden-Baden, 1955 (mit
36 Tafeln). Bibliographie bis 1962 im Katalog der Sonderausstellung Heinz Battke im
Frankfurter Kunstkabinett 1963.
1 „St. Christophorus“ (I)
Bleistift, 1960
32,5X43 cm
2 Bildnis eines Stifters (Abb.)
Bleistift, 1962
34,3X46,7 cm
1900 in Berlin geboren. 1921—25 Studium an der Berliner Akademie bei Karl Hofer.
1925—32 Teilnahme an den Jahresausstellungen der Preußischen Akademie der Kün-
ste Berlin und der Berliner Sezession. 1927 Erste Sonderausstellung in der Galerie
Neumann-Nierendorf, Berlin. 1927—29 Studienaufenthalt in Paris. 1929—30 Florenz.
Während einiger Jahre Studienreisen durch ganz Europa. 1934 Ehrenamtliche Tätig-
keit am Berliner Schloßmuseum. 1935 Übersiedlung nach Florenz. 1949 Präsident
des International Art Club, Sektion Florenz. 1950 Erste deutsche Sonderausstellung
nach dem Kriege — gleichzeitig im Museum Wuppertal-Elberfeld und im Frankfurter
Kunstkabinett. Beteiligung an zahlreichen Gruppenausstellungen — darunter:
„I. Kunstbiennale Sao Paulo“, 1951. „Contemporary Drawings from 12 Countries“, Art
Institute Chicago, 1952. „The Second International Art Exhibition Japan“, 1953. „Deut-
sche Kunst nach 1945“ Stedelijk-Museum Amsterdam, 1954. „Espressionismo e arte
tedesca del ventesimo secolo“, Turin, Museo Civico, 1954. „III. Biennale Internazio-
nale di Bianco e Nero“, Lugano, 1954 (Preis ex aequo). „XXVIIma Biennale di Vene-
zia“, 1954 (Sonderausstellung Heinz Battke im Deutschen Pavillon). „Arte tedesca dal
1905 ad oggi“, Quadriennale Rom, 1957. „Deutsche Zeichnung heute“, Fränkische
Galerie der Stadt Nürnberg, 1959. „Graphik der Gegenwart“, Internationale Ausstel-
lung in Salzburg, 1959. „Deutsche Kunst“ (I), Staatliche Kunsthalle Baden-Baden,
1959. „Dokumente II“, Kassel, 1959. „Symbol und Mythos in der zeitgenössischen
Kunst“, Akademie der Künste, Berlin, 1963. „I. Internationale der Zeichnung“, Darm-
stadt, Mathildenhöhe, 1964. 1955 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Ehrenmit-
glied der Deutschen Gesellschaft für Goldschmiedekunst. 1956 Berufung an die Stä-
delschule, Staatl. Hochschule für bildende Künste in Frankfurt am Main. Mehr als 70
Werke in deutschen und ausländischen Museen. Bibliographie bis 1954 bei Otto Stel-
zer: „Heinz Battke, Zeichnungen“, Verlag Woldemar Klein, Baden-Baden, 1955 (mit
36 Tafeln). Bibliographie bis 1962 im Katalog der Sonderausstellung Heinz Battke im
Frankfurter Kunstkabinett 1963.