Fabius von Gugel
41 The triumph of Love
Federzeichnung
42X29 cm
42 The triumph of perfect Widowhood (Abb.)
Federzeichnung
42X29 cm
43 The triumph of a false Spring over Winter
Federzeichnung
42X29 cm
Geboren 1916 in Worms, lebt seit seiner Jugend in Rom. Beginnt seine künstlerische
Laufbahn zunächst als Autodidakt, wobei er von der Kunst des Manierismus ent-
scheidend angeregt wird. Schüler von Max Dörner, der an der Münchner Akademie
der bildenden Künste Vorlesungen über Maltechnik hält. Erlernt die Malerei als Hand-
werk. Der Kriegsausbruch trifft ihn in Paris. Nach Kriegsende und Entlassung aus der
Gefangenschaft läßt sich Gugel in Rom nieder, wo er als Ausstatter für Oper und Film
(Fellini) arbeitet. Ausstellungen in Rom und Paris. Buchillustrationen für schweizer
und italienische Verlage. Bühnenbilder und Ausstattungen u. a. für die Bayerische
Staatsoper, das Bayerische Staatsschauspiel, am Wiener Burgtheater, am Landes-
theater Darmstadt, für Frankfurt und das Berliner Schillertheater (Kortner). Künstle-
rischer Direktor einer Porzellanfirma in Selb. Literatur: Gustav Rene Hocke „Die Welt
als Labyrinth“ (Rowohlt 1957). Lebt in Rom und München.
41 The triumph of Love
Federzeichnung
42X29 cm
42 The triumph of perfect Widowhood (Abb.)
Federzeichnung
42X29 cm
43 The triumph of a false Spring over Winter
Federzeichnung
42X29 cm
Geboren 1916 in Worms, lebt seit seiner Jugend in Rom. Beginnt seine künstlerische
Laufbahn zunächst als Autodidakt, wobei er von der Kunst des Manierismus ent-
scheidend angeregt wird. Schüler von Max Dörner, der an der Münchner Akademie
der bildenden Künste Vorlesungen über Maltechnik hält. Erlernt die Malerei als Hand-
werk. Der Kriegsausbruch trifft ihn in Paris. Nach Kriegsende und Entlassung aus der
Gefangenschaft läßt sich Gugel in Rom nieder, wo er als Ausstatter für Oper und Film
(Fellini) arbeitet. Ausstellungen in Rom und Paris. Buchillustrationen für schweizer
und italienische Verlage. Bühnenbilder und Ausstattungen u. a. für die Bayerische
Staatsoper, das Bayerische Staatsschauspiel, am Wiener Burgtheater, am Landes-
theater Darmstadt, für Frankfurt und das Berliner Schillertheater (Kortner). Künstle-
rischer Direktor einer Porzellanfirma in Selb. Literatur: Gustav Rene Hocke „Die Welt
als Labyrinth“ (Rowohlt 1957). Lebt in Rom und München.