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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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[Recensionen]
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[Recensionen XXXI-XL]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0109
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1sseo!o§ia OoZmarico-Polemica. 97
^num lucis iunr rranslacl;—. guk, daß er noch hin-
Husetzt.' boc eli: vi coFiürionis lalucails msnce
emcnclari, sonst wäre das nicht besser als im Stark-'
„Die Erleuchtung st, da der heilige Geist die Fin-
siermß des Verstandes hmw'gnimmt und ein himm-
lisches L cht anzündet,,— Licht heißt im A. u.N.T.
in der uneiacntlichen Bedeutung zuerst: Erkenntniß,
und Finsterniß heißt: Unwissenheit. So wurde
der Erlöser im A. T. der Welk als ein licht verheiss
sen, Jes. 49, 6.60, i. Dafür wurde er im N. T.
erkannt, Luc. 2, z 2. «s
und dafür erklärt er sich selbst Ich. 8/14» ich bin das
Uchss der allgemeine Lehrer der Welk, der bessere Er-
kenntnisse aufErdm ausbre tek. Dahin qehörm auch
die Stellen Ioh. i, 5.9. So sagt auch David vom
Worte Gottes: es macht die Albernen weise und
erleuchtet die Augen Ps. 19,8.9» Und diese Be-
deutung hat denn nun hier im System statt. Dar-
aus stießt allererst die andere, die H. Seiler angiebt,
die wir aber hier gar nicht brauchen.
Eben so wenig taugt seine Erklärung Lm Ar-
tikel von der Wiedergeburt und noch weniger die
Definition. Wir können uns bey jener nicht auf-
halten. Diese wollen wir aber doch hcrsetzen: est
o9era.n0 8chritM5 8. ea, cgua bormnem peccarorem
ira mnrar er emenciac, nc §rgriam Dei coniec^ua.'
rur. Unsere Leser mögen urthcijen. —
Bey der Rechtfertigung ist wieder zu wenig
Bestimmtes. Erst heißt es: bomo non inttisic.nwr
proprer opera bonk, seä ob nimm merirnm dlbMi,
66e apprsbenkum. Dann: achücos iustiiicar stcies
non morcna, seü viva lac. 2. Der Glaube, so er
Theol.Libl.ni.B» G nicht
 
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