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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0353
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Leser aus allen Ständen: mehr als diejenigen, die
unter solchen Titeln verkauft werden, obgleich jene
auch ihre Vorzüge haben. Sie ist für den Lieb-
haber. Daß sie Fehler haben werde, wird jeder
vermurhen müssen, weil Hr. B. ein Mensch ist.
2) Britische theologische Bibliothek, r Band,
S. sOl folg. Der Recensent lobt sie deswegen,
weil die Bücher der Engländer unter uns so selten
und kostbar sind, und man von vieler ihrer Schrif-
ten in diesem Fache sonst wenig erfahren würde,
welches uns doch nicht gleichgültig seyn kann, ohn-
geachkek die Quelle großer Genies und Gelehrten
unter ihnen seit einiger Zeit nicht mehr so ergiebig
scheint, als vordem. Schiefer hätte wol kein Ur-
rheil ausgedrückt werden können! In dieser
Bibliothek werden entweder Ercerpten aus Büchern
gegeben, die für die Teutfchen ganz unnütz und ent-
behrlich sind; oder es werden Anzeigen und Nach-
richten aus Büchern mikgetheilt, wo die Bücher
schon einige Jahre alt, und die Anzeigen aus den
kritischen Journalen der Engländer nur ins Kurze
gezogen sind, um dem Leser eine desto unvollstän-
digere Idee von dem Buche beyzubringen. z) Clarke
Schriftlehre von der Dreyeinigkeit, S. 6s folg.
Hier schreibt der rüstige Recensent die Necension
ab, die ehemals Baumgarten in den Nachrichten
von einer Hallischen Bibliothek, B. IV. St. 22.,
von diesem Buche gegeben, und den auch Hr.
Semler der Vorrede einverleibt hat. Ueber die
V Z Hypo-
 
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