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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

DOI issue:
[Recensionen]
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[Recensionen XI-XX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0166
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156

Die heilige Schrift,

Gott gilt, zu finden, der den Apostel Paulus aK
lein eigen rst. Siehr man aber den Grundrcxt
an; so sinder man darinnen auch nicht eine Spur
davon. Höret mir zu, heißt es da, ihr From-
men, die ihr Gott suchet!
Stellen dieser Art finden sich häufig in den
prophetischen Büchern, vorzüglich in den letztem
Kapiteln des Iesaias, welche deutlich genug von
den Zeiten des N.Test. und den Wohlrharen, die
Uns durch den Meßias zu Therl werden sollten,
reden, ohne daß der Uebersetzcr nöthig hat, dem
Propheten Ausdrücke zu leihen, die ihm nicht eigen
waren, noch seyn konnten»
Der vierte Band dieses Bibelwerks enthalt
die apocryphischm Bücher, welchen derVers
aus dem Martral vorgesetzt wird:
Lum borig, Ium HUXeiäm rnecliocriZ, 6iM
mala xstum,
()uw leo-iz
dies Mocro hier recht angebracht sey, darüber
könnten die Meynungen sehr verschieden seyn.
Der Cacholick, dec die äussprüche des trwenünir
sehen Conciliums annunme, worinnen die meisten
dieser Bückw für canonisch erkläret werden, wwd
sich wenigstens sehr daran stoßen. Aber auch
Pro-
 
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