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gratis.
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Jubiläumsjahr 1686
Montag, den 2. August
unserer Ruxorto-OarolÄ.
M,
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Stu-
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erfüllt, sie hat durch ihre Lehrer die politische
Bildung der älteren Generationen ganz außer-
ordentlich genährt und gefördert, in den politisch
historischen Wissenschaften an der freiheitlichen
Erziehung der deutschen Nation überaus wacker
und ersprießlich gearbeitet, zur Zeit, als in den
Großstaaten für diese Gedankenrichtung kein
Raum war.
Die hiesige Universität hat endlich eine große
nationale Aufgabe im Sinne der Lenker der heu-
tigen deutschen Neichspolitik erfüllt, das wird an-
erkannt in dem Antwortschreiben Kaiser Wilhelms
auf die Einladung unseres Großherzogs, des
Rector unserer Universität. Der deutsche Kaiser
bedauert es, an der Feier nicht theilnehmen zu
können und beauftragt seinen Sohn, den Kron-
prinzen ihn bei der Festlichkeit zu vertreten und
es dem Großherzog auszusprechen, wie gerne er,
der Kaiser, es seinerseits auch anerkenne, was
Heidelberg für die Pflege des Gefühls der geistigen
Zusammengehörigkeit unter den deutschen Stämmen
' geleistet habe. Cs wird allezeit ein Zeichen für
den Geist bleiben, welcher die Nnxsrbo-Onroiu
beseelte, daß Karl Ludwig dem einsamen Welt-
weisen, welcher von den Orthodoxen aller Con-
fessionen gehaßt und verfolgt wurde, daß er dem
Philosophen Spinoza einen academischen Lehrstuhl
mit der Zusicherung unbedingter Lehrfreiheit an-
bot. Gestützt auf die Freiheit der Lehre ist es
unserer Hochschule gelungen, weithin Licht zu ver-
breiten, hat sie stets dahin gewirkt, in ihren Zög-
lingen die Liebe zum Vaterlande und zur Wissen-
schaft mit ächter Humanität zu verbinden. Und
so wird denn in der jetzt beginnenden Jubelwoche
unserer ehrwürdigen ^.Irrm rnnbsr- freudiger als
je aus tausend Kehlen das Lied Scheffels, des
jüngst verschiedenen Dichters, der wie kaum ein
Zweiter der Jetztzeit der Liebling unseres Volkes
insbesonders unserer Jugend geworden, klingen,
das er so vielen aus der Seele sang: „Alt-Heidel-
berg du feine, dn Stadt an Ehreu reich, am
Neckar und am Rheine, kein' and're kommt dir
gleich!"
Es ist in der That eine stolze Vergangenheit
auf die die 500jährige Ruxsrto-Onroln zurück-
schaut; möge ihr eine glänzende, von allen Unbilden
freie Zukunft folgen. Sei sie auch in ferneren
Jahrhunderten eine Stätte, wo das deutsche
Studententhum sich gesunder, ungebundener Lebens-
freude hingibt; sei sie aber zugleich auch ein
Mittelpunkt ernsten geistigen Schaffens und
Strebens — entsprechend ihrer Vergangenheit ein
Ort, da der freie Gedanke ein wohnliches Heim
findet und sein Rüstzeug für den großen Kampf
der Ideen schmiedet. Vivat! Oresant! Horsä-b!
Mit dieser Betrachtung wollen wir unsere Be-
richtestattung über das so seltene Fest eröffnen
und gleichzeitig die vielen mit den Bahnzügen
hier eintreffenden Burschen und alten Herren herz-
lich Willkommen heißen in unserer aufs Festlichste
hergerichteten, von der Natur so gesegneten Neckar
stadt. Mögen sie sich alle wohl fühlen in unseren
Mauern und mit Freude sich der einst verlebten
schönen Tage erinnern. Mögen sie Alt-Heidel-
berg, als die heilige Pflegstätte ächt deutschen
Geistes erkennen, achten und lieben, sie nie ver-
gessen, dann ist unser Wunsch erfüllt.
; bei einer Sturmfluth die Wogen
Meeres zuerst leise kräuseln und
dann immer und immer ungestümer
werden um die glatte, still ruhende
Fläche zu einem brausend und tosenden Gewässer
zu machen, so ging's mit den Zubereitungen zum
500 jährigen Jubiläum unserer Xlnaa naubsr. Die
leisen Wogenschläge haben einem gewaltigen Brausen
weichen müssen, denn hoch gingen die Wogen des
Festes, wenn auch nicht überall, so doch gar
mancher Orten gestern schon. Kein Wunder auch,
empfängt doch den ehemaligen „Heidelberger" eine
Fürsorge des Senats, der Behörden, und Bevöl-
kerung unserer Musenstadt, die er kaum ahnte.
Hoch und Nieder hat alles aufgeboten, die lieb-
werthen Gäste aus Nah und Fern würdig zu
empfangen; es ruht über die Festtage der Pflug
des Bauern, verwaist, steht die Werkstätte des
Handwerkers, leer sind die Comptoirs der Kauf-
leute und trübselig schaut's in den übrigen Burean's
aus, denn es ist ein hohes, ein einziges Fest das
Alle, Hoch wie Nieder, Reich wie Arm in den
Strudel des Jubels mit Allgewalt hinabgezogen
hat. Fünfhundert Jahre sind es nunmehr, daß
unsere Hochschule von einem für die Wissenschaft
begeisterten Fürsten begründet wurde, sie ist außer
Prag und Wien die älteste der Universitäten.
Schwere Zeiten hat die gute ^Iirm umbsr gesehen,
das ist nicht zu verkennen, denn sie sah in jenem
unseligen Glaubenskriege, welcher die deutschen
Gauen während eines halben Menschenalters ver-
wüstete, die fanatisirten Horden des spanischen
Königs unter der Führung Tilly's in die Mauern
der pfalzgräflichen Residenz dringen; sie mußte
erleben, daß ihre kostbaren Bücher und Hand-
schriftenschätze (wie wir schon an anderer Stelle
unseres Blattes erwähnten) als gute Kriegsbeute
nach Rom gebracht wurden. Und noch war kein
Menschenalter seit dieser Beraubung vergangen,
da waren es die barbarischen Söldlinge des Fran-
zosenkönigs, welche der wehrlosen Stadt Heidel-
berg unnennbare Greuel zufügten und das ehr-
würdige Schloß, dieses herrliche Denkmal der
deutschen Geschichte mit vandalischer Zerstörungs-
wnth vernichteten. So hatte die Luxsrbo-Oarolu
von jeher unter der Schwäche und Ohnmacht des
deutschen Reiches, vergangener Zeiten zu leiden
und zu dulden und es ist kein Zufall, daß die
Begeisterung, mit welcher man an unserer Hoch-
schule das neue Reich begrüßte, mit die lauteste
war, welche man in Deutschland vernahm! In
ihrer neueren Periode war die hiesige Hochschule
niemals „Landes-Universität", sondern sie hatte
einen universellen, wenn nicht geradezu inter-
nationalen Charakter. Das gilt von ihren Hörern,
sowie von den Lehrern, denen ihr Auditorium
unwillkürlich allgemeinere Standpunkte, größere
Gesichtspunkte geliehen hat. Die Lnxsrbo-Oaroiu
hat aber auch eine besondere politische Mission
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3.30 ff
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Für unsere verehrt.
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Erscheint
in der
täglich
als
Istausgabe.
Montag, den 2. August 1886.
ends 81/2 Uhr: Empfang der Festgäste in
der Festhalle durch die Vertreter der
Stadt. Musikalische Aufführungen.
Vortrag des Scheffel'schen Festliedes
durch die Männergesangvereine der
Stadt, unter der Leitung von Vincenz
Lachner.
Dienstag, den 3. August 1886.
^ens 9 Uhr: Festgottesdienst in der Heilig-
Norgena 1 .Ostkirche.
°> w 11 Uhr: Empfang der Deputationen m
Abend« 0 der Aula.
o Uhr: Schloßfest (nur für Eingeladene).
Mittwoch, den 4. August 1886.
^ens 9 Uhr: Akademischer Festzug von der
Universität nach der Heiliggeistkirche.
Festakt in der Heiliggeistkirche. Fest-
Nnch»,,.., ^de von Geheimrath Kuno Fischer.
AbendZ 3 Uhr: Festmahl im Museum.
Uhr: Fackelzug der gesammten Stu-
dentenschaft, dargebracht dem Nsebor
runArMosubissiirrus.
H Donnerstag, den S. August 1886.
Heus 9 Uhr: Ehrenpromotionen in der Heilig-
Abends. «n.^istkirche.
Wiederholung des Schloßfestes.
tritt 50 Psg.)
Freitag, den 6. August 1886.
^nds" 9 O /lhr: Historischer Festzug.
rtyr: Allgemeiner Kommers der
dentenschaft in der Festhalle.
Samstag, den 7. August 1886.
Abends 0 Verschiedene Ausflüge.
Uhr: Große Schloß- und Brückenbe-
fluchjung, später Gartenfeste mit Tanz
rm Museum und in der Harmonie.
^«-hin den 8. August 1886.
> Etags 6 Uhr: Kostümfest auf dem Schlosse.
gratis.
^urnmev 1
Jubiläumsjahr 1686
Montag, den 2. August
unserer Ruxorto-OarolÄ.
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erfüllt, sie hat durch ihre Lehrer die politische
Bildung der älteren Generationen ganz außer-
ordentlich genährt und gefördert, in den politisch
historischen Wissenschaften an der freiheitlichen
Erziehung der deutschen Nation überaus wacker
und ersprießlich gearbeitet, zur Zeit, als in den
Großstaaten für diese Gedankenrichtung kein
Raum war.
Die hiesige Universität hat endlich eine große
nationale Aufgabe im Sinne der Lenker der heu-
tigen deutschen Neichspolitik erfüllt, das wird an-
erkannt in dem Antwortschreiben Kaiser Wilhelms
auf die Einladung unseres Großherzogs, des
Rector unserer Universität. Der deutsche Kaiser
bedauert es, an der Feier nicht theilnehmen zu
können und beauftragt seinen Sohn, den Kron-
prinzen ihn bei der Festlichkeit zu vertreten und
es dem Großherzog auszusprechen, wie gerne er,
der Kaiser, es seinerseits auch anerkenne, was
Heidelberg für die Pflege des Gefühls der geistigen
Zusammengehörigkeit unter den deutschen Stämmen
' geleistet habe. Cs wird allezeit ein Zeichen für
den Geist bleiben, welcher die Nnxsrbo-Onroiu
beseelte, daß Karl Ludwig dem einsamen Welt-
weisen, welcher von den Orthodoxen aller Con-
fessionen gehaßt und verfolgt wurde, daß er dem
Philosophen Spinoza einen academischen Lehrstuhl
mit der Zusicherung unbedingter Lehrfreiheit an-
bot. Gestützt auf die Freiheit der Lehre ist es
unserer Hochschule gelungen, weithin Licht zu ver-
breiten, hat sie stets dahin gewirkt, in ihren Zög-
lingen die Liebe zum Vaterlande und zur Wissen-
schaft mit ächter Humanität zu verbinden. Und
so wird denn in der jetzt beginnenden Jubelwoche
unserer ehrwürdigen ^.Irrm rnnbsr- freudiger als
je aus tausend Kehlen das Lied Scheffels, des
jüngst verschiedenen Dichters, der wie kaum ein
Zweiter der Jetztzeit der Liebling unseres Volkes
insbesonders unserer Jugend geworden, klingen,
das er so vielen aus der Seele sang: „Alt-Heidel-
berg du feine, dn Stadt an Ehreu reich, am
Neckar und am Rheine, kein' and're kommt dir
gleich!"
Es ist in der That eine stolze Vergangenheit
auf die die 500jährige Ruxsrto-Onroln zurück-
schaut; möge ihr eine glänzende, von allen Unbilden
freie Zukunft folgen. Sei sie auch in ferneren
Jahrhunderten eine Stätte, wo das deutsche
Studententhum sich gesunder, ungebundener Lebens-
freude hingibt; sei sie aber zugleich auch ein
Mittelpunkt ernsten geistigen Schaffens und
Strebens — entsprechend ihrer Vergangenheit ein
Ort, da der freie Gedanke ein wohnliches Heim
findet und sein Rüstzeug für den großen Kampf
der Ideen schmiedet. Vivat! Oresant! Horsä-b!
Mit dieser Betrachtung wollen wir unsere Be-
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und gleichzeitig die vielen mit den Bahnzügen
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lich Willkommen heißen in unserer aufs Festlichste
hergerichteten, von der Natur so gesegneten Neckar
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Mauern und mit Freude sich der einst verlebten
schönen Tage erinnern. Mögen sie Alt-Heidel-
berg, als die heilige Pflegstätte ächt deutschen
Geistes erkennen, achten und lieben, sie nie ver-
gessen, dann ist unser Wunsch erfüllt.
; bei einer Sturmfluth die Wogen
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Fläche zu einem brausend und tosenden Gewässer
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500 jährigen Jubiläum unserer Xlnaa naubsr. Die
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Festes, wenn auch nicht überall, so doch gar
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empfängt doch den ehemaligen „Heidelberger" eine
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Hoch und Nieder hat alles aufgeboten, die lieb-
werthen Gäste aus Nah und Fern würdig zu
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Handwerkers, leer sind die Comptoirs der Kauf-
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Alle, Hoch wie Nieder, Reich wie Arm in den
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Montag, den 2. August 1886.
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Mittwoch, den 4. August 1886.
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Universität nach der Heiliggeistkirche.
Festakt in der Heiliggeistkirche. Fest-
Nnch»,,.., ^de von Geheimrath Kuno Fischer.
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